Wien (ots) -
Weltweit haben zahlreiche Postdienste den Paketversand in die USA vorübergehend eingestellt. Dies macht deutlich, wie sensibel internationale Ströme reagieren, wenn sich die Rahmenbedingungen plötzlich ändern und viele Zollverfahren noch manuell und uneinheitlich durchgeführt werden. Viele hatten sich an Schwellen wie die De-minimis-Freigrenze gewöhnt, doch solche Erleichterungen sind keine Konstante. Regeln können sich abrupt ändern. Für Unternehmen bedeutet das: Schocks sind unvermeidbar, aber abzufedern.
Künstliche Intelligenz ist zwar kein Wundermittel, aber ein wirksamer Hebel. Sie ordnet verstreute Informationen, erkennt fehlende oder unplausible Angaben, macht nachvollziehbare Vorschläge und dokumentiert Entscheidungen lückenlos. So sinkt der Anteil der Fälle, die eine manuelle Klärung erfordern, während die Abfertigung verlässlicher wird - selbst dann, wenn Vorschriften dynamisch bleiben.
Digicust (https://www.digicust.com/de/) automatisiert Zollprozesse mit vertrauenswürdiger KI, reduziert den manuellen Aufwand und sorgt für Konformität. Die Lösungen decken den gesamten Prozess ab: von der Wareneinreihung und Zollanmeldung über Prüfungen bis hin zu Analysen und der Integration in bestehende Systeme. Das Ziel besteht darin, einen Betrieb zu ermöglichen, der bei Änderungen innerhalb von Stunden nachsteuert und nicht erst nach Wochen.
Der aktuelle Stopp macht deutlich, wie eng Datenqualität, klare Verfahren und Anpassungsfähigkeit miteinander verbunden sind. Mit einer belastbaren Datenbasis und sinnvoll eingesetzter KI lassen sich künftige Unterbrechungen eher vermeiden.
KI als Schlüssel Digicust website (https://www.digicust.com/de/)
Pressekontakt:
Digicust GmbH
Bernhard Klug, MSc
E-Mail: b.klug@digicust.com
Original-Content von: Digicust GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/173702/6107558
Weltweit haben zahlreiche Postdienste den Paketversand in die USA vorübergehend eingestellt. Dies macht deutlich, wie sensibel internationale Ströme reagieren, wenn sich die Rahmenbedingungen plötzlich ändern und viele Zollverfahren noch manuell und uneinheitlich durchgeführt werden. Viele hatten sich an Schwellen wie die De-minimis-Freigrenze gewöhnt, doch solche Erleichterungen sind keine Konstante. Regeln können sich abrupt ändern. Für Unternehmen bedeutet das: Schocks sind unvermeidbar, aber abzufedern.
Künstliche Intelligenz ist zwar kein Wundermittel, aber ein wirksamer Hebel. Sie ordnet verstreute Informationen, erkennt fehlende oder unplausible Angaben, macht nachvollziehbare Vorschläge und dokumentiert Entscheidungen lückenlos. So sinkt der Anteil der Fälle, die eine manuelle Klärung erfordern, während die Abfertigung verlässlicher wird - selbst dann, wenn Vorschriften dynamisch bleiben.
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