
Der September gilt allgemein als negativ für Kryptowährungen, aufgrund der historisch schlechten Performance, die Bitcoin & Co. in diesem Jahresabschnitt erzielt haben. Doch trotzdem sollten Anleger besonders drei Kryptowährungen in den nächsten Tagen im Auge behalten, denn hier könnten sich einzigartige Chancen bieten.
Bitcoin im September 2025: Korrektur als Einstiegschance?
Die erste Kryptowährung, die Anleger im September im Auge behalten sollten, ist der Bitcoin selbst. Aktuell befindet sich die Mutter aller Kryptowährungen in der Korrektur und hat die Marke von 112.000 US-Dollar unterschritten. Damit ist der Weg für einen weiteren Rücksetzer in Richtung 100.000 US-Dollar frei.

Zusätzlich dazu gilt der September als ein historisch schlechter Monat für den Bitcoin. Nur in vier Jahren seit 2013 konnte die Mutter aller Kryptowährungen tatsächlich positive Returns erzielen, und viele Experten fürchten, dass 2025 dieser Jahresabschnitt erneut mit roten Vorzeichen geschlossen wird. Doch warum sollte man die Kryptowährung dennoch im Auge behalten? Einerseits kann sich jetzt ein Blick für Anleger lohnen, da die Mutter aller Kryptowährungen laut Einschätzung von Experten bis zum Jahresende noch deutlich im Kurs steigen soll. Analysten wie Tom Lee von Fundstrat erwarten 250.000 US-Dollar im Kurs. Sollte sich diese Prognose als wahr erweisen, so könnte die aktuelle September-Korrektur ideale Einstiegschancen für Anleger bieten.
Ethereum profitiert von enormen ETF-Zuflüssen
Aber nicht nur der Bitcoin, auch die zweitgrößte aller Kryptowährungen, Ethereum, könnte jetzt einen Blick wert sein. Der größte aller Altcoins hat in den vergangenen Monaten einen massiven Hype erlebt, insbesondere da die Wall Street den Coin für sich entdeckt zu haben scheint.
So zeigen die ETF-Zuflüsse in den USA ein enormes Interesse, vermutlich mehrheitlich von institutionellen Investoren, die Milliarden an Kapital in die Kryptowährung pumpen. Besonders spannend ist in diesem Kontext, dass die Geldströme inzwischen größer sind als diejenigen, die in die ebenfalls sehr beliebten BTC-ETFs gehen, obwohl Bitcoin eine deutlich höhere Marktkapitalisierung hat. Zwar hat der Kurs von Ethereum zuletzt etwas von seinen Rekordhochs korrigiert, doch geht es weiter mit den extremen ETF-Zuflüssen, so könnte der größte aller Altcoins im Monat September definitiv einen Blick wert sein. Auch die Prognosen der Experten sprechen übrigens dafür, sich jetzt ETH etwas genauer anzusehen. So erwartet beispielsweise der Stratege Tom Lee von Fundstrat, dass die Kryptowährung bis zum Jahresende 7.500 US-Dollar bis 15.000 US-Dollar im Kurs erreicht.
Bitcoin Hyper Presale: Neue Möglichkeiten für Bitcoin-Ökosystem
Die dritte Kryptowährung, die Anleger jetzt im Auge behalten sollten, ist das noch unbekannte Bitcoin Hyper Projekt, das sich aktuell noch im Presale befindet. So bietet das Bitcoin Hyper Projekt für Anleger die Möglichkeit, von der Weiterentwicklung des Bitcoins und des Ökosystems zu profitieren. Denn durch eine Layer-II-Applikation soll es nun möglich werden Staking, Lending & vieles mehr zu betreiben.

Das würde eine deutliche Erweiterung der bisherigen Funktionen bei BTC bedeuten. Zusätzlich winken hyperschnelle Transaktionen. Möglich gemacht wird dies durch Bitcoin Hyper, da das Projekt auf die Solana Virtual Machine setzt. Über eine eigens entwickelte Bridge wird der Transfer nativer BTC in dieses neue Umfeld möglich gemacht. Im Zielsystem werden die Coins als synthetische Tokens dargestellt, die innerhalb des Hyper-Ökosystems eingesetzt werden können. Dementsprechend sind auch viele Experten optimistisch für die weitere Entwicklung von Bitcoin Hyper und rechnen mit teilweise deutlichem Kurspotenzial. Deutliches Interesse von Investoren zeigt sich vonseiten der Investoren übrigens bereits im Presale. Hier hat das Projekt satte 13 Millionen US-Dollar binnen kurzer Zeit einsammeln können und täglich werden es mehr.
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