Berlin (ots) -
- Das H2 Start-up Cluster des Verbandes Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft wächst auf 15 Mitglieder.
- Junge Unternehmen profitieren von der Vernetzung mit etablierten Gashandels- und Infrastrukturunternehmen
- Kehler: "Junge Unternehmen aus der Wasserstoffwirtschaft brauchen bessere Rahmenbedingungen zur Kapitalbeschaffung und klare Marktanreize."
Mit seinem H2 Start-up Cluster unterstützt Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft junge Unternehmen beim Markteintritt und auf ihrem Wachstumspfad. Das Cluster bietet ein wertvolles Austausch- und Informationsangebot, darüber hinaus profitieren die inzwischen 15 Mitglieder von Netzwerkveranstaltungen, reichweitenstarker Sichtbarkeit auf den Kanälen des Verbandes und regelmäßigen Informationsangeboten zu politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Die Förderung des Wissenstransfers und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle entlang der gesamten Wasserstoffwertschöpfungskette sind die zentralen Ziele des H2 Start-up Clusters des Branchenverbands Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft. Die Förderung des Wissenstransfers und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle entlang der gesamten Wasserstoffwertschöpfungskette sind die zentralen Ziele des H2 Start-up Clusters des Branchenverbands Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft. Das Cluster zählt inzwischen 15 Mitglieder und unterstützt junge Unternehmen in der Wasserstoffwirtschaft auf ihrem Wachstumspfad. Durch den engen Schulterschluss von Start-ups und etablierten Gashandels- und Infrastrukturunternehmen ist ein starkes Netzwerk mit umfassenden Informationsangeboten sowie einer hohen Sichtbarkeit über die Kommunikationskanäle des Verbandes im politischen Berlin entstanden. Damit leistet das Cluster einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Energiewende.
"Deutschland ist die Heimat mutiger Erfinder und wegweisender, junger Unternehmen - insbesondere in der Wasserstoffwirtschaft", erklärt Dr. Timm Kehler, Vorstand des Verbands Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft. "Doch viele Start-ups stehen vor erheblichen Wachstumsherausforderungen. Wasserstoffinnovationen sind kapitalintensiv, bei oftmals wenig attraktiven Finanzierungsbedingungen in Deutschland. Bessere politische Rahmenbedingungen könnten die Kapitalbeschaffung erleichtern und den Standort Deutschland im internationalen Wettbewerb stärken."
Überfällig ist die nationale Umsetzung der europäischen Erneuerbaren-Energien-Richtlinie III (RED III), die verbindliche Vorgaben für die Herstellung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien schafft und damit essenziell für Start-ups und Investoren ist. Darüber hinaus sind Finanzierungsinstrumente wie der Deutschlandfonds und die WIN-Initiative, die im Koalitionsvertrag angekündigt sind, bislang nicht umgesetzt.
"Zusätzlich zu Finanzierungsinstrumenten könnte eine Grüngasquote marktbasierte Anreize setzen", so Kehler weiter. "Eine solche Quote würde ohne den Einsatz öffentlicher Mittel eine verbindliche Abnahmeverpflichtung für Wasserstoff aus erneuerbaren Energien schaffen und damit auch den jungen Unternehmen helfen. Auf europäischer Ebene müssen Förderinstrumente wie die Europäische Wasserstoffbank und H2Global mit ausreichenden Budgets ausgestattet werden, um Investitionen wirksam auszulösen."
Mit seinen derzeit 15 Mitgliedern deckt das H2 Start-up Cluster die gesamte Wertschöpfungskette der Wasserstoffwirtschaft ab. Zu den Unternehmen gehören: AMBARtec AG, Azure Energy GmbH, CYTOK GmbH, Eternal Power GmbH, Fair Consult 24/7 GmbH, Graforce GmbH, Green Investors AG, Greenlyte Carbon Technologies GmbH, Hanseatic Hydrogen Hub GmbH, HEE Technologies GmbH, Microbify, Ostermeier H2ydrogen Solutions, Regascold und Siquens. Außerdem besteht eine Kooperationspartnerschaft mit der H2UB GmbH.
Die Mitglieder des Clusters profitieren von Netzwerkveranstaltungen, Workshops, Webinaren und Wettbewerben wie dem Innovationspreis Neue Gase. Weiterhin bietet die Mitgliedschaft einen täglichen Pressespiegel, monatliche Newsletter sowie ein regelmäßiges Politik-Monitoring. Über die reichweitenstarken Kanäle des Verbands wird zudem die Sichtbarkeit der Start-ups in wichtigen Zielgruppen erhöht.
Im Rahmen seines Webinars "Wasserstoff-Start-ups im Fokus" am 16. September 2025 stellt der Verband Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft Unternehmen des Clusters der Öffentlichkeit vor. Darin präsentieren die Unternehmen Graforce, CYTOK und Hanseatic Hydrogen Hub ihre aktuellen Projekte und diskutieren Chancen und Herausforderungen bei der Unternehmensentwicklung im Wasserstoffsektor. Eine Anmeldung zum Webinar ist über die Website von Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft (https://gas-h2.de/verband-gas-und-wasserstoffwirtschaft/events/detailseite-event/detail/event-webinar_wasserstoff_start_ups_im_fokus-108826/?cHash=b099e7fb01eee33baa42a09f0d3a300c) möglich.
Pressekontakt:
DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT e.V.
Neustädtische Kirchstraße 8
10117 Berlin
Charlie Grüneberg
Leiter Kommunikation
T +49 171 2402630
presse@gas-h2.de
www.gas-h2.de
Original-Content von: DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/112647/6109357
- Das H2 Start-up Cluster des Verbandes Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft wächst auf 15 Mitglieder.
- Junge Unternehmen profitieren von der Vernetzung mit etablierten Gashandels- und Infrastrukturunternehmen
- Kehler: "Junge Unternehmen aus der Wasserstoffwirtschaft brauchen bessere Rahmenbedingungen zur Kapitalbeschaffung und klare Marktanreize."
Mit seinem H2 Start-up Cluster unterstützt Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft junge Unternehmen beim Markteintritt und auf ihrem Wachstumspfad. Das Cluster bietet ein wertvolles Austausch- und Informationsangebot, darüber hinaus profitieren die inzwischen 15 Mitglieder von Netzwerkveranstaltungen, reichweitenstarker Sichtbarkeit auf den Kanälen des Verbandes und regelmäßigen Informationsangeboten zu politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Die Förderung des Wissenstransfers und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle entlang der gesamten Wasserstoffwertschöpfungskette sind die zentralen Ziele des H2 Start-up Clusters des Branchenverbands Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft. Die Förderung des Wissenstransfers und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle entlang der gesamten Wasserstoffwertschöpfungskette sind die zentralen Ziele des H2 Start-up Clusters des Branchenverbands Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft. Das Cluster zählt inzwischen 15 Mitglieder und unterstützt junge Unternehmen in der Wasserstoffwirtschaft auf ihrem Wachstumspfad. Durch den engen Schulterschluss von Start-ups und etablierten Gashandels- und Infrastrukturunternehmen ist ein starkes Netzwerk mit umfassenden Informationsangeboten sowie einer hohen Sichtbarkeit über die Kommunikationskanäle des Verbandes im politischen Berlin entstanden. Damit leistet das Cluster einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Energiewende.
"Deutschland ist die Heimat mutiger Erfinder und wegweisender, junger Unternehmen - insbesondere in der Wasserstoffwirtschaft", erklärt Dr. Timm Kehler, Vorstand des Verbands Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft. "Doch viele Start-ups stehen vor erheblichen Wachstumsherausforderungen. Wasserstoffinnovationen sind kapitalintensiv, bei oftmals wenig attraktiven Finanzierungsbedingungen in Deutschland. Bessere politische Rahmenbedingungen könnten die Kapitalbeschaffung erleichtern und den Standort Deutschland im internationalen Wettbewerb stärken."
Überfällig ist die nationale Umsetzung der europäischen Erneuerbaren-Energien-Richtlinie III (RED III), die verbindliche Vorgaben für die Herstellung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien schafft und damit essenziell für Start-ups und Investoren ist. Darüber hinaus sind Finanzierungsinstrumente wie der Deutschlandfonds und die WIN-Initiative, die im Koalitionsvertrag angekündigt sind, bislang nicht umgesetzt.
"Zusätzlich zu Finanzierungsinstrumenten könnte eine Grüngasquote marktbasierte Anreize setzen", so Kehler weiter. "Eine solche Quote würde ohne den Einsatz öffentlicher Mittel eine verbindliche Abnahmeverpflichtung für Wasserstoff aus erneuerbaren Energien schaffen und damit auch den jungen Unternehmen helfen. Auf europäischer Ebene müssen Förderinstrumente wie die Europäische Wasserstoffbank und H2Global mit ausreichenden Budgets ausgestattet werden, um Investitionen wirksam auszulösen."
Mit seinen derzeit 15 Mitgliedern deckt das H2 Start-up Cluster die gesamte Wertschöpfungskette der Wasserstoffwirtschaft ab. Zu den Unternehmen gehören: AMBARtec AG, Azure Energy GmbH, CYTOK GmbH, Eternal Power GmbH, Fair Consult 24/7 GmbH, Graforce GmbH, Green Investors AG, Greenlyte Carbon Technologies GmbH, Hanseatic Hydrogen Hub GmbH, HEE Technologies GmbH, Microbify, Ostermeier H2ydrogen Solutions, Regascold und Siquens. Außerdem besteht eine Kooperationspartnerschaft mit der H2UB GmbH.
Die Mitglieder des Clusters profitieren von Netzwerkveranstaltungen, Workshops, Webinaren und Wettbewerben wie dem Innovationspreis Neue Gase. Weiterhin bietet die Mitgliedschaft einen täglichen Pressespiegel, monatliche Newsletter sowie ein regelmäßiges Politik-Monitoring. Über die reichweitenstarken Kanäle des Verbands wird zudem die Sichtbarkeit der Start-ups in wichtigen Zielgruppen erhöht.
Im Rahmen seines Webinars "Wasserstoff-Start-ups im Fokus" am 16. September 2025 stellt der Verband Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft Unternehmen des Clusters der Öffentlichkeit vor. Darin präsentieren die Unternehmen Graforce, CYTOK und Hanseatic Hydrogen Hub ihre aktuellen Projekte und diskutieren Chancen und Herausforderungen bei der Unternehmensentwicklung im Wasserstoffsektor. Eine Anmeldung zum Webinar ist über die Website von Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft (https://gas-h2.de/verband-gas-und-wasserstoffwirtschaft/events/detailseite-event/detail/event-webinar_wasserstoff_start_ups_im_fokus-108826/?cHash=b099e7fb01eee33baa42a09f0d3a300c) möglich.
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