Leipzig (ots) -
Über dieses Thema diskutieren Friederike Schicht und Andreas F. Rook bei "Fakt ist!" aus Dresden mit ihren Gästen am Mittwoch, den 03. September 2025, 20.15 Uhr im MDR-Fernsehen, im Livestream bei mdr.de und in der ARD Mediathek (https://www.ardmediathek.de/sendung/fakt-ist/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi8xZTFlMDU5Mi03NTViLTRjNzMtODA5Mi1mZWQzYTk4MTViN2E).
Die Kosten für einen Platz im Pflegeheim steigen rasant. Obwohl sie in Mitteldeutschland noch unter dem Bundesdurchschnitt liegen, müssen Bewohnerinnen und Bewohner auch hier monatliche Eigenanteile von 2.500 bis 3.000 Euro zahlen. Das sind Summen, die deutlich über den Renten liegen.
So werden Ersparnisse aufgebraucht und am Ende eines langen Arbeitslebens sind viele ältere Menschen auf Sozialhilfe angewiesen. Viele empfinden das als Pein.
Zwar wurden die Pflegezuschüsse in den vergangenen Jahren erhöht, dennoch explodieren die Kosten. Nicht selten wird ein Pflegeheimplatz binnen eines Jahres um mehrere hundert Euro teurer. Doch woran liegt das? Sind die hohen Eigenanteile wirklich gerechtfertigt? Oder ließen sich diese Kosten begrenzen? Und welche kostengünstigen Alternativen haben Menschen, wenn sie im höheren Alter auf Pflege angewiesen sind?
Beim MDR-Bürgertalk "Fakt ist!" aus Dresden suchen Friederike Schicht und Andreas F. Rook nach Lösungen. Im Studio sprechen sie mit Betroffenen und folgenden Gästen:
* Petra Köpping (SPD), Sozialministerin von Sachsen
* Elke Keiner, Pflegeheim-Betreiberin aus Freital
* Jörg Saatkamp, Professor für Gesundheitsökonomik an der Hochschule Zittau/Görlitz
Pressekontakt:
MDR, Kommunikations- und Mediendesk, Tel.: (0341) 3 00 64 55, E-Mail:
kommunikation-desk@mdr.de
Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7880/6109404
Über dieses Thema diskutieren Friederike Schicht und Andreas F. Rook bei "Fakt ist!" aus Dresden mit ihren Gästen am Mittwoch, den 03. September 2025, 20.15 Uhr im MDR-Fernsehen, im Livestream bei mdr.de und in der ARD Mediathek (https://www.ardmediathek.de/sendung/fakt-ist/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi8xZTFlMDU5Mi03NTViLTRjNzMtODA5Mi1mZWQzYTk4MTViN2E).
Die Kosten für einen Platz im Pflegeheim steigen rasant. Obwohl sie in Mitteldeutschland noch unter dem Bundesdurchschnitt liegen, müssen Bewohnerinnen und Bewohner auch hier monatliche Eigenanteile von 2.500 bis 3.000 Euro zahlen. Das sind Summen, die deutlich über den Renten liegen.
So werden Ersparnisse aufgebraucht und am Ende eines langen Arbeitslebens sind viele ältere Menschen auf Sozialhilfe angewiesen. Viele empfinden das als Pein.
Zwar wurden die Pflegezuschüsse in den vergangenen Jahren erhöht, dennoch explodieren die Kosten. Nicht selten wird ein Pflegeheimplatz binnen eines Jahres um mehrere hundert Euro teurer. Doch woran liegt das? Sind die hohen Eigenanteile wirklich gerechtfertigt? Oder ließen sich diese Kosten begrenzen? Und welche kostengünstigen Alternativen haben Menschen, wenn sie im höheren Alter auf Pflege angewiesen sind?
Beim MDR-Bürgertalk "Fakt ist!" aus Dresden suchen Friederike Schicht und Andreas F. Rook nach Lösungen. Im Studio sprechen sie mit Betroffenen und folgenden Gästen:
* Petra Köpping (SPD), Sozialministerin von Sachsen
* Elke Keiner, Pflegeheim-Betreiberin aus Freital
* Jörg Saatkamp, Professor für Gesundheitsökonomik an der Hochschule Zittau/Görlitz
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