Obwohl die Inflationsrate in einigen Ländern unter den Erwartungen lag, kletterte sie in der Eurozone im August auf 2,1 Prozent, nach 2,0 Prozent im Vormonat. Zwar wurde Energie billiger (-1,9 Prozent), doch bei den Nahrungsmittelpreisen zeichnet sich keine Entspannung ab. Sie stiegen im August um 3,2 Prozent (Juli: 3,3 Prozent). Vor allem ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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