Köln (ots) -
Nach dem Erdeben in Afghanistan haben wir mit Claudia Peppmüller gesprochen, die für die Hilfsorganisation "Friedensdorf Soforthilfe" in Afghanistan ist. Nach eigener Aussage wird sie morgen früh zusammen mit einem Team des Roten Halbmonds in das Erdbebengebiet fahren.
Peppmüller sagte dem WDR, laut ihren Partnerorganisationen würden im Moment vor allem Medikamente und Hilfsmittel zur akuten Versorgung von Verletzungen benötigt - wie Schmerzmittel und Verbände. Sie könnten sie 40.000 Menschen helfen.
Während Organisationen wie ISAR und das Rote Kreuz noch auf offizielle Hilfegesuche aus Afghanistan warten, ist der Eindruck von Claudia Peppmüller vor Ort sehr wohl, dass Hilfe erwünscht sei. "Man könnte sich auch beim Roten Halbmond melden", so ihre Worte.
Der Rote Halbmond bitte das "Friedensdorf Soforthilfe" um Hilfsgüter, die sie gar nicht stellen könnten - zum Beispiel Zelte. Die Menschen, die überlebt haben, hätten gar nichts mehr, nicht einmal Decken.
Diese Aussagen und Zitate sind frei zur Verfügung mit der Quelle WDR. Wir senden die Töne in der Lokalzeit und der Aktuellen Stunde heute Abend um 18.45 Uhr.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/179961/6109557
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Peppmüller sagte dem WDR, laut ihren Partnerorganisationen würden im Moment vor allem Medikamente und Hilfsmittel zur akuten Versorgung von Verletzungen benötigt - wie Schmerzmittel und Verbände. Sie könnten sie 40.000 Menschen helfen.
Während Organisationen wie ISAR und das Rote Kreuz noch auf offizielle Hilfegesuche aus Afghanistan warten, ist der Eindruck von Claudia Peppmüller vor Ort sehr wohl, dass Hilfe erwünscht sei. "Man könnte sich auch beim Roten Halbmond melden", so ihre Worte.
Der Rote Halbmond bitte das "Friedensdorf Soforthilfe" um Hilfsgüter, die sie gar nicht stellen könnten - zum Beispiel Zelte. Die Menschen, die überlebt haben, hätten gar nichts mehr, nicht einmal Decken.
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