Hannover (ots) -
Eine aktuelle Studie des IFH Köln im Auftrag des Bundesverbandes Technik des Einzelhandels (BVT) und des Spezialversicherers Wertgarantie zeigt: Rund 80 Prozent der befragten Fachhandelsunternehmen gehen davon aus, dass die zunehmende Komplexität moderner Elektrogeräte künftig mehr professionelle Reparaturen erfordern wird. Bereits jetzt berichten mehr als die Hälfte der Fachhandelsbetriebe von einer steigenden Nachfrage nach Reparaturen. Die Fachhandelsunternehmen führen dies auch auf ein gestiegenes Bewusstsein der Verbraucher für die Wichtigkeit von Reparaturen zurück.
Vor dem Hintergrund der neuen EU-Richtlinie "Recht auf Reparatur" rücken Reparaturen und eine verlängerte Lebensdauer von Elektrogeräten weiter in den Fokus. Bereits im vergangenen Jahr war in jedem dritten Haushalt mindestens ein unter die Richtlinie fallendes Gerät defekt, besonders häufig Smartphones und Waschmaschinen.
Podiumsdiskussion zum "Recht auf Reparatur" auf der IFA 2025
Was sind die Herausforderungen des "Recht auf Reparatur", wo könnte es haken und was ist die Meinung von Verbrauchern, Industrie oder Handel, und welche Auswirkungen könnte es geben?
Am 6. September 2025 um 16:15 Uhr stehen auf der IFA in Berlin genau diese Fragen sowie weitere aktuelle Studienergebnisse rund um das "Recht auf Reparatur" im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion (https://www.ifa-berlin.com/de/programm/wertgarantie-panel). Experten aus Handel, Industrie und Versicherungsbranche diskutieren auf der "Dream Stage" in Halle 25 über die Chancen und Herausforderungen der neuen EU-Richtlinie sowie deren Umsetzung in nationales Recht.
Mit dabei sind Frank Schipper (BVT), Manfred Schnabel (Esch Gruppe / expert Esch), Thilo Dröge (Wertgarantie) und Martin G. Loehe (Miele & Cie.). Die Diskussion ist für alle Messebesucher offen und kostenlos zugänglich.
Wertgarantie ist in Berlin zudem mit einem eigenen Stand vertreten. Diesen teilt sich der Spezialversicherer mit Partnern aus dem Bereich Reparatur und der Elektroschrottskulptur "Wertgigant". Der Auftritt von Wertgarantie in Halle 25 (Stand 259) (https://www.ifa-berlin.com/de/programm/wertgarantie-und-der-wertgigant-go-ifa) steht ganz im Zeichen des Mottos "Let's talk about ReEconomy".
Über die Studie
Als Spezialversicherer mit einem Netzwerk aus über 7.000 Fachhandelspartnern in Deutschland kennt Wertgarantie die Realität im Reparaturalltag genau. Mit der Beauftragung der Studie - gemeinsam mit dem Bundesverband Technik des Einzelhandels (BVT) - möchte das Unternehmen einen faktenbasierten Beitrag zur Diskussion rund um das Recht auf Reparatur leisten und dabei alle Perspektiven der betroffenen Akteure in den politischen Dialog einbringen. Die Studie, durchgeführt vom IFH Köln, untersucht erstmalig die EU-Richtlinie und ihre Auswirkungen auf das Reparaturgeschehen aus Sicht von Verbrauchern, Herstellern, Fachhandel und Ersatzteilwirtschaft in Deutschland. Dafür wurden im ersten Halbjahr 2025 4.131 Verbraucher befragt, 164 Betriebe aus dem Fachhandel, die Elektro- und Haushaltsgeräte vertreiben, 20 von 31 relevanten Herstellern von Elektro- und Haushaltsgeräten und 6 Unternehmen der Ersatzteilwirtschaft. Weitere Informationen zur Studie gibt es hier (https://www.ifhkoeln.de/recht-auf-reparatur-zwischen-hoffnung-und-huerde-was-die-eu-richtlinie-wirklich-veraendert/).
Pressekontakt:
Ulrike Braungardt | Abteilungsleiterin Unternehmenskommunikation |
Tel: 0049 511 71280-71128 | E-Mail: u.braungardt@wertgarantie.com
Marc Höppner | Manager Public Relations | Tel: 0049 511 71280-71556 |
E-Mail: m.hoeppner@wertgarantie.com
Original-Content von: Wertgarantie, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/127001/6109600
Eine aktuelle Studie des IFH Köln im Auftrag des Bundesverbandes Technik des Einzelhandels (BVT) und des Spezialversicherers Wertgarantie zeigt: Rund 80 Prozent der befragten Fachhandelsunternehmen gehen davon aus, dass die zunehmende Komplexität moderner Elektrogeräte künftig mehr professionelle Reparaturen erfordern wird. Bereits jetzt berichten mehr als die Hälfte der Fachhandelsbetriebe von einer steigenden Nachfrage nach Reparaturen. Die Fachhandelsunternehmen führen dies auch auf ein gestiegenes Bewusstsein der Verbraucher für die Wichtigkeit von Reparaturen zurück.
Vor dem Hintergrund der neuen EU-Richtlinie "Recht auf Reparatur" rücken Reparaturen und eine verlängerte Lebensdauer von Elektrogeräten weiter in den Fokus. Bereits im vergangenen Jahr war in jedem dritten Haushalt mindestens ein unter die Richtlinie fallendes Gerät defekt, besonders häufig Smartphones und Waschmaschinen.
Podiumsdiskussion zum "Recht auf Reparatur" auf der IFA 2025
Was sind die Herausforderungen des "Recht auf Reparatur", wo könnte es haken und was ist die Meinung von Verbrauchern, Industrie oder Handel, und welche Auswirkungen könnte es geben?
Am 6. September 2025 um 16:15 Uhr stehen auf der IFA in Berlin genau diese Fragen sowie weitere aktuelle Studienergebnisse rund um das "Recht auf Reparatur" im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion (https://www.ifa-berlin.com/de/programm/wertgarantie-panel). Experten aus Handel, Industrie und Versicherungsbranche diskutieren auf der "Dream Stage" in Halle 25 über die Chancen und Herausforderungen der neuen EU-Richtlinie sowie deren Umsetzung in nationales Recht.
Mit dabei sind Frank Schipper (BVT), Manfred Schnabel (Esch Gruppe / expert Esch), Thilo Dröge (Wertgarantie) und Martin G. Loehe (Miele & Cie.). Die Diskussion ist für alle Messebesucher offen und kostenlos zugänglich.
Wertgarantie ist in Berlin zudem mit einem eigenen Stand vertreten. Diesen teilt sich der Spezialversicherer mit Partnern aus dem Bereich Reparatur und der Elektroschrottskulptur "Wertgigant". Der Auftritt von Wertgarantie in Halle 25 (Stand 259) (https://www.ifa-berlin.com/de/programm/wertgarantie-und-der-wertgigant-go-ifa) steht ganz im Zeichen des Mottos "Let's talk about ReEconomy".
Über die Studie
Als Spezialversicherer mit einem Netzwerk aus über 7.000 Fachhandelspartnern in Deutschland kennt Wertgarantie die Realität im Reparaturalltag genau. Mit der Beauftragung der Studie - gemeinsam mit dem Bundesverband Technik des Einzelhandels (BVT) - möchte das Unternehmen einen faktenbasierten Beitrag zur Diskussion rund um das Recht auf Reparatur leisten und dabei alle Perspektiven der betroffenen Akteure in den politischen Dialog einbringen. Die Studie, durchgeführt vom IFH Köln, untersucht erstmalig die EU-Richtlinie und ihre Auswirkungen auf das Reparaturgeschehen aus Sicht von Verbrauchern, Herstellern, Fachhandel und Ersatzteilwirtschaft in Deutschland. Dafür wurden im ersten Halbjahr 2025 4.131 Verbraucher befragt, 164 Betriebe aus dem Fachhandel, die Elektro- und Haushaltsgeräte vertreiben, 20 von 31 relevanten Herstellern von Elektro- und Haushaltsgeräten und 6 Unternehmen der Ersatzteilwirtschaft. Weitere Informationen zur Studie gibt es hier (https://www.ifhkoeln.de/recht-auf-reparatur-zwischen-hoffnung-und-huerde-was-die-eu-richtlinie-wirklich-veraendert/).
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