Vor dreizehn Jahren öffnete Mario Draghi als damaliger EZB-Präsident die Liquiditätsschleusen, um die Eurozone vor dem Auseinanderbrechen zu bewahren. An den strukturellen Problemen hat sich seither nichts geändert. Wir stehen vor dem nächsten Kapitel der nur grob überpflasterten Schuldenkrise. Zeit für die EZB, den Notfallkoffer bereitzuhalten. Seit einiger Zeit zeigt sich an den globalen Finanzmärkten D ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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