Griesheim (ots) -
Der Verlust eines geliebten Menschen ist eine der schmerzhaftesten Erfahrungen im Leben. In dieser schwierigen Zeit müssen neben der Trauer auch viele organisatorische Aufgaben erledigt werden. Wer hilft bei der Beisetzung? Welche Schritte sind jetzt wichtig? Und wie hat sich die verstorbene Person ihre Bestattung eigentlich vorgestellt?
Im besten Fall wurde dieses Thema bereits offen und transparent in der Familie besprochen, und es wurden Vorsorgemaßnahmen getroffen. Das entlastet die Hinterbliebenen nicht nur emotional, sondern auch praktisch. Ein solches Gespräch hilft dabei, spätere Unsicherheiten zu vermeiden. Der Verlust eines geliebten Menschen ist so schon schwer genug - die Auseinandersetzung mit der Bestattung sollte keine zusätzliche Belastung darstellen.
1. Erste Schritte nach dem Todesfall
Der Tod eines Familienmitglieds ist ein einschneidendes Ereignis. Sobald der Tod festgestellt ist, stellt ein Arzt oder eine Ärztin den Totenschein aus, der für die Anmeldung beim Standesamt und die Beantragung der Sterbeurkunde notwendig ist. In einem Pflegeheim oder Krankenhaus übernimmt das Personal in der Regel diese Formalitäten. Wenn der Tod zuhause eingetreten ist, kann ein Bestattungshaus den Leichnam abholen und sich um die weiteren Schritte kümmern.
Es ist wichtig, in dieser ersten Phase der Trauer nicht mit einer Vielzahl an organisatorischen Aufgaben überfordert zu werden. Wenn die verstorbene Person schon zu Lebzeiten entschieden hat, wie sie bestattet werden möchte, kann das eine große Erleichterung für die Hinterbliebenen sein. Die Organisation wird dadurch wesentlich klarer und weniger belastend.
2. Das Bestattungshaus als erste Anlaufstelle
Ein Bestattungshaus ist der wichtigste Ansprechpartner im Trauerfall. Hier wird besprochen, wie die Beisetzung aussehen soll, welche Formalitäten erledigt werden müssen und welche Aufgaben an das Bestattungshaus abgegeben werden können. In einem ersten Gespräch können Angehörige klären, ob eine traditionelle Beisetzung oder eine naturnahe Bestattung wie im FriedWald gewünscht wird. Gerade in solch schwierigen Momenten ist es hilfreich, einen klaren Plan zu haben.
3. Beratung zur Bestattungsvorsorge
Um Angehörige im Todesfall zu entlasten, ist es empfehlenswert, bereits zu Lebzeiten eine Bestattungsvorsorge zu treffen. Wer sich für eine Baumbestattung im FriedWald entscheidet, kann genau festlegen, wie die letzte Ruhestätte aussehen soll. So werden die letzten Wünsche respektiert. Die Hinterbliebenen müssen nicht selbst Entscheidungen treffen, sondern können sich darauf verlassen, dass die Bestattung im Sinne des verstorbenen Menschen verläuft.
Die Bestattungsvorsorge ist dabei nicht nur eine praktische, sondern auch eine emotionale Entlastung. Wenn Angehörige nicht selbst über Bestattungsformen und -orte nachdenken müssen, fällt es ihnen leichter, sich auf die Trauer zu konzentrieren. Diese Art der Vorsorge hilft nicht nur, die eigenen Wünsche zu wahren, sondern bietet auch den Hinterbliebenen Trost und Sicherheit.
4. Vorsorge für die letzte Ruhestätte
Die Entscheidung für den FriedWald als letzte Ruhestätte kann bereits zu Lebzeiten getroffen werden. Eine Waldführung durch den FriedWald bietet die Möglichkeit, den Ort kennenzulernen und sich von den erfahrenen FriedWald-Försterinnen und -Förstern beraten zu lassen. Interessierte können einen Baum auswählen, der ihnen besonders am Herzen liegt und ihre Bestattung im Einklang mit der Natur planen. Dabei bleibt der Prozess flexibel: Sollte sich die Lebenssituation ändern, kann der Baum auch getauscht werden.
Viele Menschen empfinden es als sehr beruhigend, schon zu Lebzeiten zu wissen, wo sie einmal ruhen werden. Die Wahl einer solchen naturnahen Bestattung im FriedWald bietet nicht nur eine wunderbare Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden, sondern auch eine flexible Lösung, die sich bei Bedarf an veränderte Lebensumstände anpassen lässt.
5. Hilfe und Unterstützung für die Angehörigen
Wenn die Trauerzeit anbricht, fällt es den Angehörigen oft schwer, Entscheidungen zu treffen. In dieser Phase sind sie emotional sehr belastet und benötigen Unterstützung. Hier hilft es, wenn bereits zu Lebzeiten eine Bestattungsvorsorge getroffen wurde. Zur Unterstützung stehen zahlreiche Beratungsangebote zur Verfügung. Neben dem Bestattungshaus gibt es auch die Möglichkeit, sich direkt an den Kundenservice von FriedWald zu wenden. Auf der Website www.friedwald.de/ratgeber sind umfassende Informationen zusammengefasst zur Beisetzung im FriedWald, zu den Kosten und dem Ablauf der Baumbestattung sowie zur Suche nach einem geeigneten Bestattungshaus.
Fazit: Die Bedeutung der Vorsorge
Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod und der Planung der Bestattung ist kein einfacher, aber ein wichtiger Schritt. Wer frühzeitig Vorsorge trifft, entlastet seine Angehörigen und sorgt dafür, dass die Beisetzung nach den eigenen, individuellen Wünschen erfolgt. Besonders in schwierigen Zeiten kann der Gedanke an eine ruhige, naturnahe Beisetzung im FriedWald Trost und Sicherheit geben.
Die Entscheidung für eine Bestattungsvorsorge ist nicht nur ein praktischer Schritt, sondern auch ein Akt der Verantwortung gegenüber den eigenen Angehörigen. Wer frühzeitig seine Wünsche festhält, hilft den Hinterbliebenen, sich in der Trauerzeit nicht auch noch mit organisatorischen Fragen belasten zu müssen.
Pressekontakt:
Peter Scheffler
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
FriedWald GmbH
Im Leuschnerpark 3, 64347 Griesheim
Fon: +49 (6155) 848 - 214
Mobil: +49 (175) 3809837
www.friedwald.de
Original-Content von: FriedWald GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/55775/6109866
Der Verlust eines geliebten Menschen ist eine der schmerzhaftesten Erfahrungen im Leben. In dieser schwierigen Zeit müssen neben der Trauer auch viele organisatorische Aufgaben erledigt werden. Wer hilft bei der Beisetzung? Welche Schritte sind jetzt wichtig? Und wie hat sich die verstorbene Person ihre Bestattung eigentlich vorgestellt?
Im besten Fall wurde dieses Thema bereits offen und transparent in der Familie besprochen, und es wurden Vorsorgemaßnahmen getroffen. Das entlastet die Hinterbliebenen nicht nur emotional, sondern auch praktisch. Ein solches Gespräch hilft dabei, spätere Unsicherheiten zu vermeiden. Der Verlust eines geliebten Menschen ist so schon schwer genug - die Auseinandersetzung mit der Bestattung sollte keine zusätzliche Belastung darstellen.
1. Erste Schritte nach dem Todesfall
Der Tod eines Familienmitglieds ist ein einschneidendes Ereignis. Sobald der Tod festgestellt ist, stellt ein Arzt oder eine Ärztin den Totenschein aus, der für die Anmeldung beim Standesamt und die Beantragung der Sterbeurkunde notwendig ist. In einem Pflegeheim oder Krankenhaus übernimmt das Personal in der Regel diese Formalitäten. Wenn der Tod zuhause eingetreten ist, kann ein Bestattungshaus den Leichnam abholen und sich um die weiteren Schritte kümmern.
Es ist wichtig, in dieser ersten Phase der Trauer nicht mit einer Vielzahl an organisatorischen Aufgaben überfordert zu werden. Wenn die verstorbene Person schon zu Lebzeiten entschieden hat, wie sie bestattet werden möchte, kann das eine große Erleichterung für die Hinterbliebenen sein. Die Organisation wird dadurch wesentlich klarer und weniger belastend.
2. Das Bestattungshaus als erste Anlaufstelle
Ein Bestattungshaus ist der wichtigste Ansprechpartner im Trauerfall. Hier wird besprochen, wie die Beisetzung aussehen soll, welche Formalitäten erledigt werden müssen und welche Aufgaben an das Bestattungshaus abgegeben werden können. In einem ersten Gespräch können Angehörige klären, ob eine traditionelle Beisetzung oder eine naturnahe Bestattung wie im FriedWald gewünscht wird. Gerade in solch schwierigen Momenten ist es hilfreich, einen klaren Plan zu haben.
3. Beratung zur Bestattungsvorsorge
Um Angehörige im Todesfall zu entlasten, ist es empfehlenswert, bereits zu Lebzeiten eine Bestattungsvorsorge zu treffen. Wer sich für eine Baumbestattung im FriedWald entscheidet, kann genau festlegen, wie die letzte Ruhestätte aussehen soll. So werden die letzten Wünsche respektiert. Die Hinterbliebenen müssen nicht selbst Entscheidungen treffen, sondern können sich darauf verlassen, dass die Bestattung im Sinne des verstorbenen Menschen verläuft.
Die Bestattungsvorsorge ist dabei nicht nur eine praktische, sondern auch eine emotionale Entlastung. Wenn Angehörige nicht selbst über Bestattungsformen und -orte nachdenken müssen, fällt es ihnen leichter, sich auf die Trauer zu konzentrieren. Diese Art der Vorsorge hilft nicht nur, die eigenen Wünsche zu wahren, sondern bietet auch den Hinterbliebenen Trost und Sicherheit.
4. Vorsorge für die letzte Ruhestätte
Die Entscheidung für den FriedWald als letzte Ruhestätte kann bereits zu Lebzeiten getroffen werden. Eine Waldführung durch den FriedWald bietet die Möglichkeit, den Ort kennenzulernen und sich von den erfahrenen FriedWald-Försterinnen und -Förstern beraten zu lassen. Interessierte können einen Baum auswählen, der ihnen besonders am Herzen liegt und ihre Bestattung im Einklang mit der Natur planen. Dabei bleibt der Prozess flexibel: Sollte sich die Lebenssituation ändern, kann der Baum auch getauscht werden.
Viele Menschen empfinden es als sehr beruhigend, schon zu Lebzeiten zu wissen, wo sie einmal ruhen werden. Die Wahl einer solchen naturnahen Bestattung im FriedWald bietet nicht nur eine wunderbare Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden, sondern auch eine flexible Lösung, die sich bei Bedarf an veränderte Lebensumstände anpassen lässt.
5. Hilfe und Unterstützung für die Angehörigen
Wenn die Trauerzeit anbricht, fällt es den Angehörigen oft schwer, Entscheidungen zu treffen. In dieser Phase sind sie emotional sehr belastet und benötigen Unterstützung. Hier hilft es, wenn bereits zu Lebzeiten eine Bestattungsvorsorge getroffen wurde. Zur Unterstützung stehen zahlreiche Beratungsangebote zur Verfügung. Neben dem Bestattungshaus gibt es auch die Möglichkeit, sich direkt an den Kundenservice von FriedWald zu wenden. Auf der Website www.friedwald.de/ratgeber sind umfassende Informationen zusammengefasst zur Beisetzung im FriedWald, zu den Kosten und dem Ablauf der Baumbestattung sowie zur Suche nach einem geeigneten Bestattungshaus.
Fazit: Die Bedeutung der Vorsorge
Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod und der Planung der Bestattung ist kein einfacher, aber ein wichtiger Schritt. Wer frühzeitig Vorsorge trifft, entlastet seine Angehörigen und sorgt dafür, dass die Beisetzung nach den eigenen, individuellen Wünschen erfolgt. Besonders in schwierigen Zeiten kann der Gedanke an eine ruhige, naturnahe Beisetzung im FriedWald Trost und Sicherheit geben.
Die Entscheidung für eine Bestattungsvorsorge ist nicht nur ein praktischer Schritt, sondern auch ein Akt der Verantwortung gegenüber den eigenen Angehörigen. Wer frühzeitig seine Wünsche festhält, hilft den Hinterbliebenen, sich in der Trauerzeit nicht auch noch mit organisatorischen Fragen belasten zu müssen.
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Peter Scheffler
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
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Im Leuschnerpark 3, 64347 Griesheim
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