
Basierend auf der saisonalen Entwicklung des Krypto-Marktes war der September von den höchsten Verlusten geprägt. Allerdings gibt es nun einige erfreuliche Nachrichten, welche dieses Jahr deutlich positiver verlaufen lassen können. Erfahren Sie jetzt mehr.
US-Zölle könnten wegen Berufung weniger inflationstreibend sein
Die US-Zölle von Donald Trump waren schon immer ein Streitpunkt und daher ist man bereits unter seiner ersten Amtszeit gegen diese rechtlich vorgegangen. Auch dieses Mal wurde Berufung gegen die Tarife erhoben, was dennoch nichts an der Tatsache ändert, dass diese laut Barrons bis mindestens 14. Oktober in Kraft sind.
Andererseits hatte der US-Finanzminister Scott Bessent bereits mehrfache erwähnt, dass bei einer Gesprächsbereitschaft eine Senkung der Zölle möglich sei. Somit könnte es auch früher geschehen, insbesondere, wenn der rechtliche Druck zunimmt.
Am 29. August hat ein Berufungsgericht mit 7 zu 4 Stimmen entschieden, dass die meisten Zölle unrechtmäßig seien. Trotzdem plant die Trump-Regierung nun einen beschleunigten Antrag einzureichen, um die Tarife doch noch zu sichern, welche mittlerweile einen nicht unerheblichen Anteil der Regierungseinnahmen von bis zu 6 % ausmachen.
Derweilen ist die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung im September wieder auf 91,7 % gestiegen. Schließlich hatte der Notenbankvorsitzende bereits die Risiken des Arbeitsmarktes höher gewichtet und die letzten Inflationsdaten waren auch keine böse Überraschung, sodass die Märkte dies inzwischen über die Fed Fund Futures einpreisen. Gleichzeitig hat die globale Geldmenge M2 ein neues Hoch erreicht und unterstützt zusätzlich.
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Flucht in Bitcoin und dessen Adoption nehmen weiter zu
Wichtig ist auch, dass die Zinsen der 30-jährigen US-Staatsanleihen steigen, obwohl man von einer Zinssenkung ausgeht. Zeitgleich steigt Gold als sicherer Hafen, während der Greenback in dieser Hinsicht weniger gewählt wird. Tendenziell deutet es darauf hin, dass das Vertrauen in den US-Dollar verloren geht und Kryptowährungen stärker gefragt sein könnten. Daher nimmt auch der Anteil des Dollars an den globalen Reserven ab.
Das US-Schuldenproblem ist ein vielfach von dem ehemaligen Bridgewater-CEO Ray Dalio aufgegriffenes Thema. Neben Gold empfiehlt er Investoren, einen Teil in Bitcoin zu investieren. Dabei schließt er sich der Meinung anderer Finanzexperten wie Larry Fink von BlackRock an und hält es für möglich, dass BTC zur nächsten Weltleitwährung wird.
Dies würde wiederum zu Kapitalzuflüsse in Bitcoin führen, wobei die Marktkapitalisierung bisher erst 20 % der globalen Reserven von 12 Bio. USD entsprechen würde. Bei dem Dollar sind es hingegen derzeit 42 % und somit 5,0 Bio. USD. Sollte Bitcoin dieselbe Menge ausmachen, würde es einem Kursplus von 110 % entsprechen. Zudem legen immer mehr Unternehmen eine BTC-Reserve an.
Gleichzeitig expandiert die Anzahl der Kryptonutzer 137 % pro Jahr, während es bei dem Internet nur 76 % waren. Daher ist in der nächsten Zeit auch noch mit mehr Anwendern und einer höheren Nachfrage zu rechnen.
Verstärkt wird dieser Umstand durch die deutlich zugenommen institutionelle Adoption aufgrund der förderlichen Regulierungen. Da die meisten Bitcoins als Wertspeicher und weniger für Zahlungen gekauft haben, ist mit der Zunahme der Adoption auch mit einer höheren Nachfrage zu rechnen, insbesondere da sich Layer-2s wie Bitcoin Hyper stärker verbreiten.
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So könnte Bitcoin zur nächsten Weltleitwährung werden
Während die US-Schuldenkrise, die Zölle, die Dedollarisierung und die Inflation die Menschen immer stärker in limitierte Assets wie Bitcoin treiben, müssen auch die technologischen Gegebenheiten geboten werden, damit sich BTC als Währung stärker etablieren kann. Deswegen wurde die schnellste BTC-Layer-2 Bitcoin Hyper gestartet.
Sie vereint die sicherste und am höchsten bewertete Bitcoin-Blockchain mit der Skalierbarkeit von Solana. Dies hat zur Folge, dass nicht mehr über 10 Minuten auf eine Bestätigung gewartet und Gebühren von rund 1 USD gezahlt werden müssen. Aber auch die Staus auf der Blockchain können durch die deutlich größere Bandbreite verhindert werden.
Weiter noch wird eine Programmierbarkeit ermöglicht, sodass andere Entwickler ihre dApps und mehr in dem direkt auf Bitcoin aufbauendem Ökosystem veröffentlichen können. In dieser Hinsicht erhalten sie Entwickler-Tools, Förderprogramme, Anleitungen und mehr, um somit die Adoption zu fördern.
Während Bitcoin somit noch aktiver in der Web3-Wirtschaft verwendet werden kann, steigen auch sein Nutzen und Wert. Der Hyper-Token wird in diesem Zusammenspiel für die auf der Layer-2 notwendigen Gebühren gebraucht, während die dezentralen Anwendungen in der Sicherheit der Bitcoin-Basischain verankert sind.
Besonders erfolgreich hat sich deshalb auch der Vorverkauf entwickelt, der bisher 13,64 Mio. USD eingenommen hat. Für weniger als 5 Stunden wird der Token noch unter dem späteren Listungspreis für 0,012845 USD angeboten. Anleger können schon jetzt ihr Coins staken, um dynamisch angepasste Zinsen von 80 % pro Jahr zu erhalten.
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