Straubing (ots) -
Ifo- und andere Wirtschaftsforscher sind zunehmend skeptisch, ob sich die schwarz-rote Berliner Koalition zu den aus ihrer Sicht dringend notwendigen Strukturreformen zusammenraufen kann. Viele dieser als notwendig erachteten Reformen sind für den Koalitionspartner SPD nur schwer zu schlucken, wie etwa die Flexibilisierung des Arbeitslebens, die Vergrößerung des Abstands zwischen Transferleistungen und Arbeitseinkommen sowie Grausamkeiten im Rentensystem. Dass die eher konservativ tickenden Wirtschaftsforscher mit Steuererhöhungen auch für Spitzenverdienende und Superreiche mit ihren Möglichkeiten zu Transfers ins Ausland nichts anfangen können, versteht sich fast von selbst.
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Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/6111281
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