Bad Neuenahr-Ahrweiler (ots) -
Muskelabbau wird oft als unausweichlicher Teil des Alterns betrachtet, doch tatsächlich beginnt der Verlust an Muskelmasse schon ab dem 30. Lebensjahr - schleichend und oft unbemerkt. Dr. Csaba Losonc, Facharzt für Orthopädie am MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel, begleitet seit Jahren Patientinnen und Patienten dabei, diesem Prozess aktiv entgegenzuwirken. In diesem Ratgeber zeigt er auf, warum Muskelabbau kein Schicksal sein muss - und wie gezielte Maßnahmen helfen, Gesundheit und Lebensqualität langfristig zu erhalten.
Viele Menschen verbinden Muskelabbau ausschließlich mit dem Älterwerden - doch die Realität sieht anders aus: Der schleichende Verlust von Muskelmasse beginnt bereits ab dem 30. Lebensjahr und bleibt lange unbemerkt. Ohne gezielte Gegenmaßnahmen kann dies ernsthafte Folgen haben - von körperlichen Einschränkungen über ein erhöhtes Sturzrisiko bis hin zu chronischen Erkrankungen wie Osteoporose oder Diabetes. Besonders im höheren Alter können bis zu 40 Prozent der ursprünglichen Muskelmasse verloren gehen - mit gravierenden Auswirkungen auf Gesundheit, Selbstständigkeit und Lebensqualität. Dabei ist die Muskulatur weit mehr als nur ein "Bewegungsapparat": Sie stabilisiert Gelenke, unterstützt das Immunsystem und spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel. Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel bringt es auf den Punkt: "Wer seine Muskulatur nicht aktiv fordert, riskiert eine Abnahme der Lebensqualität und die Entstehung schwerwiegender Krankheiten."
"Muskelabbau ist kein Schicksal, sondern ein biologischer Prozess, den jeder mit den richtigen Maßnahmen in den Griff bekommen kann", erklärt Dr. Csaba Losonc. Genau darin liegt die Chance: Wer frühzeitig aktiv wird, kann den natürlichen Verlust an Muskelmasse nicht nur verlangsamen, sondern ihm gezielt entgegenwirken - und damit seine Lebensqualität bis ins hohe Alter bewahren. Der Schlüssel liegt in einer Kombination aus Bewegung, gezieltem Training, bewusster Ernährung und medizinischer Begleitung. Doch nicht jede Maßnahme ist automatisch effektiv - entscheidend ist, was im Alltag tatsächlich umsetzbar ist und langfristig Wirkung zeigt. Im weiteren Verlauf zeigt Dr. Losonc auf, wie sich Muskelabbau vermeiden lässt - praxisnah, medizinisch fundiert und ohne überhöhten Aufwand.
Krafttraining als zentrale Maßnahme
Gezieltes Krafttraining gilt als wirksamste Maßnahme gegen den altersbedingten Muskelabbau. Schon zwei bis drei Einheiten pro Woche mit einfachen Übungen wie Kniebeugen, Liegestützen oder Training mit Widerstandsbändern können ausreichen, um Muskeln zu erhalten oder wieder aufzubauen. Wichtig ist eine regelmäßige Steigerung der Belastung, um neue Wachstumsreize zu setzen. Besonders im fortgeschrittenen Alter sollte auf Ganzkörpertraining geachtet werden, das moderat, aber konsequent ausgeführt wird. Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel empfiehlt eine Trainingsintensität von rund 80 Prozent des Maximalgewichts, mit 8 bis 12 Wiederholungen pro Satz und drei Sätzen pro Übung - ergänzt durch einen Aufwärmsatz.
Bewegung im Alltag und Ausdauertraining: Zwei Säulen für mehr Fitness
Krafttraining bildet die Grundlage im Kampf gegen Muskelabbau, reicht allein jedoch nicht aus. Zur Förderung der allgemeinen Fitness und zur Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems empfiehlt sich ein bis zwei Mal pro Woche zusätzlich moderates Ausdauertraining. Geeignet sind Aktivitäten wie zügiges Gehen, Radfahren oder Schwimmen. Diese Bewegungsformen steigern die Ausdauerleistung, regen den Stoffwechsel an und ergänzen das Muskeltraining auf sinnvolle Weise.
Ebenso wichtig ist die alltägliche Bewegung, die oft unterschätzt wird. Wer häufiger aufsteht, Treppen statt Aufzüge nutzt oder kurze Strecken bewusst zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegt, unterstützt damit auf natürliche Weise den Muskelerhalt. Gerade in einem Alltag mit viel Sitzen wirken regelmäßige kleine Bewegungseinheiten dem schleichenden Muskelabbau entgegen und helfen, Mobilität und Selbstständigkeit möglichst lange zu bewahren.
Ernährung und Ergänzung: Was Muskeln wirklich brauchen
Für den Erhalt und Aufbau von Muskelmasse ist eine ausreichende Eiweißzufuhr unerlässlich. Der tägliche Proteinbedarf liegt laut aktuellen Empfehlungen bei etwa 1,2 bis 2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Besonders nach dem Training sollte auf eine eiweißreiche Mahlzeit geachtet werden, um die Muskelregeneration optimal zu unterstützen. Hochwertige Eiweißquellen sind mageres Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte sowie pflanzliche Alternativen wie Hülsenfrüchte, Soja oder Nüsse. Ergänzend können Proteinpräparate wie Whey, Casein oder pflanzliche Proteinpulver eingesetzt werden - sie bieten praktische Unterstützung, ersetzen jedoch keine ausgewogene Ernährung.
Ein weiterer wichtiger Nährstoff im Zusammenhang mit Muskelaufbau ist Kreatin. Die körpereigene Substanz verbessert die kurzfristige Energiebereitstellung in den Muskeln, unterstützt die Regeneration und kann die körperliche Leistungsfähigkeit spürbar steigern. Auch positive Wirkungen auf die kognitive Funktion wurden in Studien beschrieben. Als wirksam gilt eine tägliche Dosis von 3 bis 5 Gramm. Die Einnahme sollte mit ausreichend Flüssigkeit erfolgen und kann unabhängig vom Zeitpunkt des Trainings erfolgen.
Medizinische Check-ups: Das "Muskeltacho" für Ihre Gesundheit
Da der Abbau von Muskelmasse oft schleichend verläuft, können regelmäßige medizinische Check-ups dabei helfen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Die Analyse von Muskelkraft, Körperzusammensetzung und Leistungsfähigkeit bildet die Grundlage für individuelle Trainings- und Ernährungspläne. Dr. Csaba Losonc vergleicht diesen präventiven Ansatz mit einem Fahrzeug ohne Tacho: "Ohne Check-up weiß man nicht, ob man sich im sicheren Bereich befindet." Regelmäßige Kontrollen können Überlastungen, Verletzungen und Fehlentwicklungen im Training vorbeugen.
Ganzheitliche Medizin und der Stellenwert von Prävention
Dr. Csaba Losonc, Facharzt für Orthopädie und Leiter des MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel, verfolgt in seiner Praxis einen ganzheitlichen Behandlungsansatz, der Prävention und moderne, möglichst schonende Verfahren in den Mittelpunkt stellt. Statt schneller operativer Eingriffe setzt er bei Gelenkerkrankungen auf alternative Methoden, die Schmerzen lindern und operative Eingriffe hinauszögern oder vermeiden können. Zu den eingesetzten Verfahren zählen unter anderem die Stammzelltherapie bei Arthrose, Stoßwellentherapie, Hyaluronsäurebehandlungen sowie die Eigenbluttherapie.
Abseits einzelner Behandlungsmethoden sieht Dr. Csaba Losonc grundlegenden Reformbedarf im Gesundheitssystem. Er fordert eine stärkere Ausrichtung medizinischer Leistungen am tatsächlichen Nutzen für die Patientinnen und Patienten sowie eine deutlichere Gewichtung der Prävention. "Es sind essenzielle Veränderungen nötig. Medizinische Leistungen müssen am tatsächlichen Nutzen für die Patienten orientiert und Prävention endlich stärker gefördert werden", betont er. Muskelabbau ist für ihn ein zentrales Beispiel für eine häufig unterschätzte Entwicklung, die durch frühzeitiges Handeln beeinflusst werden kann. Regelmäßiges Krafttraining, eine proteinreiche Ernährung, Bewegung im Alltag und medizinische Check-ups zur Überwachung der Muskulatur sind für ihn die zentralen Maßnahmen, um auch im höheren Alter selbstständig und gesund zu bleiben. "Muskelabbau ist kein Schicksal, sondern ein biologischer Prozess, den jeder mit den richtigen Maßnahmen in den Griff bekommen kann", so Csaba Losonc.
Gezielter Muskelerhalt und mehr Lebensqualität bis ins Alter sind möglich - mit professioneller Begleitung und individuellen Maßnahmen. Jetzt Termin bei Dr. Csaba Losonc im MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel (http://www.medicum-rae.de) sichern und aktiv vorbeugen.
Pressekontakt:
MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel GmbH
Csaba Dr. med. Losonc
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Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
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Muskelabbau wird oft als unausweichlicher Teil des Alterns betrachtet, doch tatsächlich beginnt der Verlust an Muskelmasse schon ab dem 30. Lebensjahr - schleichend und oft unbemerkt. Dr. Csaba Losonc, Facharzt für Orthopädie am MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel, begleitet seit Jahren Patientinnen und Patienten dabei, diesem Prozess aktiv entgegenzuwirken. In diesem Ratgeber zeigt er auf, warum Muskelabbau kein Schicksal sein muss - und wie gezielte Maßnahmen helfen, Gesundheit und Lebensqualität langfristig zu erhalten.
Viele Menschen verbinden Muskelabbau ausschließlich mit dem Älterwerden - doch die Realität sieht anders aus: Der schleichende Verlust von Muskelmasse beginnt bereits ab dem 30. Lebensjahr und bleibt lange unbemerkt. Ohne gezielte Gegenmaßnahmen kann dies ernsthafte Folgen haben - von körperlichen Einschränkungen über ein erhöhtes Sturzrisiko bis hin zu chronischen Erkrankungen wie Osteoporose oder Diabetes. Besonders im höheren Alter können bis zu 40 Prozent der ursprünglichen Muskelmasse verloren gehen - mit gravierenden Auswirkungen auf Gesundheit, Selbstständigkeit und Lebensqualität. Dabei ist die Muskulatur weit mehr als nur ein "Bewegungsapparat": Sie stabilisiert Gelenke, unterstützt das Immunsystem und spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel. Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel bringt es auf den Punkt: "Wer seine Muskulatur nicht aktiv fordert, riskiert eine Abnahme der Lebensqualität und die Entstehung schwerwiegender Krankheiten."
"Muskelabbau ist kein Schicksal, sondern ein biologischer Prozess, den jeder mit den richtigen Maßnahmen in den Griff bekommen kann", erklärt Dr. Csaba Losonc. Genau darin liegt die Chance: Wer frühzeitig aktiv wird, kann den natürlichen Verlust an Muskelmasse nicht nur verlangsamen, sondern ihm gezielt entgegenwirken - und damit seine Lebensqualität bis ins hohe Alter bewahren. Der Schlüssel liegt in einer Kombination aus Bewegung, gezieltem Training, bewusster Ernährung und medizinischer Begleitung. Doch nicht jede Maßnahme ist automatisch effektiv - entscheidend ist, was im Alltag tatsächlich umsetzbar ist und langfristig Wirkung zeigt. Im weiteren Verlauf zeigt Dr. Losonc auf, wie sich Muskelabbau vermeiden lässt - praxisnah, medizinisch fundiert und ohne überhöhten Aufwand.
Krafttraining als zentrale Maßnahme
Gezieltes Krafttraining gilt als wirksamste Maßnahme gegen den altersbedingten Muskelabbau. Schon zwei bis drei Einheiten pro Woche mit einfachen Übungen wie Kniebeugen, Liegestützen oder Training mit Widerstandsbändern können ausreichen, um Muskeln zu erhalten oder wieder aufzubauen. Wichtig ist eine regelmäßige Steigerung der Belastung, um neue Wachstumsreize zu setzen. Besonders im fortgeschrittenen Alter sollte auf Ganzkörpertraining geachtet werden, das moderat, aber konsequent ausgeführt wird. Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel empfiehlt eine Trainingsintensität von rund 80 Prozent des Maximalgewichts, mit 8 bis 12 Wiederholungen pro Satz und drei Sätzen pro Übung - ergänzt durch einen Aufwärmsatz.
Bewegung im Alltag und Ausdauertraining: Zwei Säulen für mehr Fitness
Krafttraining bildet die Grundlage im Kampf gegen Muskelabbau, reicht allein jedoch nicht aus. Zur Förderung der allgemeinen Fitness und zur Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems empfiehlt sich ein bis zwei Mal pro Woche zusätzlich moderates Ausdauertraining. Geeignet sind Aktivitäten wie zügiges Gehen, Radfahren oder Schwimmen. Diese Bewegungsformen steigern die Ausdauerleistung, regen den Stoffwechsel an und ergänzen das Muskeltraining auf sinnvolle Weise.
Ebenso wichtig ist die alltägliche Bewegung, die oft unterschätzt wird. Wer häufiger aufsteht, Treppen statt Aufzüge nutzt oder kurze Strecken bewusst zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegt, unterstützt damit auf natürliche Weise den Muskelerhalt. Gerade in einem Alltag mit viel Sitzen wirken regelmäßige kleine Bewegungseinheiten dem schleichenden Muskelabbau entgegen und helfen, Mobilität und Selbstständigkeit möglichst lange zu bewahren.
Ernährung und Ergänzung: Was Muskeln wirklich brauchen
Für den Erhalt und Aufbau von Muskelmasse ist eine ausreichende Eiweißzufuhr unerlässlich. Der tägliche Proteinbedarf liegt laut aktuellen Empfehlungen bei etwa 1,2 bis 2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Besonders nach dem Training sollte auf eine eiweißreiche Mahlzeit geachtet werden, um die Muskelregeneration optimal zu unterstützen. Hochwertige Eiweißquellen sind mageres Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte sowie pflanzliche Alternativen wie Hülsenfrüchte, Soja oder Nüsse. Ergänzend können Proteinpräparate wie Whey, Casein oder pflanzliche Proteinpulver eingesetzt werden - sie bieten praktische Unterstützung, ersetzen jedoch keine ausgewogene Ernährung.
Ein weiterer wichtiger Nährstoff im Zusammenhang mit Muskelaufbau ist Kreatin. Die körpereigene Substanz verbessert die kurzfristige Energiebereitstellung in den Muskeln, unterstützt die Regeneration und kann die körperliche Leistungsfähigkeit spürbar steigern. Auch positive Wirkungen auf die kognitive Funktion wurden in Studien beschrieben. Als wirksam gilt eine tägliche Dosis von 3 bis 5 Gramm. Die Einnahme sollte mit ausreichend Flüssigkeit erfolgen und kann unabhängig vom Zeitpunkt des Trainings erfolgen.
Medizinische Check-ups: Das "Muskeltacho" für Ihre Gesundheit
Da der Abbau von Muskelmasse oft schleichend verläuft, können regelmäßige medizinische Check-ups dabei helfen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Die Analyse von Muskelkraft, Körperzusammensetzung und Leistungsfähigkeit bildet die Grundlage für individuelle Trainings- und Ernährungspläne. Dr. Csaba Losonc vergleicht diesen präventiven Ansatz mit einem Fahrzeug ohne Tacho: "Ohne Check-up weiß man nicht, ob man sich im sicheren Bereich befindet." Regelmäßige Kontrollen können Überlastungen, Verletzungen und Fehlentwicklungen im Training vorbeugen.
Ganzheitliche Medizin und der Stellenwert von Prävention
Dr. Csaba Losonc, Facharzt für Orthopädie und Leiter des MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel, verfolgt in seiner Praxis einen ganzheitlichen Behandlungsansatz, der Prävention und moderne, möglichst schonende Verfahren in den Mittelpunkt stellt. Statt schneller operativer Eingriffe setzt er bei Gelenkerkrankungen auf alternative Methoden, die Schmerzen lindern und operative Eingriffe hinauszögern oder vermeiden können. Zu den eingesetzten Verfahren zählen unter anderem die Stammzelltherapie bei Arthrose, Stoßwellentherapie, Hyaluronsäurebehandlungen sowie die Eigenbluttherapie.
Abseits einzelner Behandlungsmethoden sieht Dr. Csaba Losonc grundlegenden Reformbedarf im Gesundheitssystem. Er fordert eine stärkere Ausrichtung medizinischer Leistungen am tatsächlichen Nutzen für die Patientinnen und Patienten sowie eine deutlichere Gewichtung der Prävention. "Es sind essenzielle Veränderungen nötig. Medizinische Leistungen müssen am tatsächlichen Nutzen für die Patienten orientiert und Prävention endlich stärker gefördert werden", betont er. Muskelabbau ist für ihn ein zentrales Beispiel für eine häufig unterschätzte Entwicklung, die durch frühzeitiges Handeln beeinflusst werden kann. Regelmäßiges Krafttraining, eine proteinreiche Ernährung, Bewegung im Alltag und medizinische Check-ups zur Überwachung der Muskulatur sind für ihn die zentralen Maßnahmen, um auch im höheren Alter selbstständig und gesund zu bleiben. "Muskelabbau ist kein Schicksal, sondern ein biologischer Prozess, den jeder mit den richtigen Maßnahmen in den Griff bekommen kann", so Csaba Losonc.
Gezielter Muskelerhalt und mehr Lebensqualität bis ins Alter sind möglich - mit professioneller Begleitung und individuellen Maßnahmen. Jetzt Termin bei Dr. Csaba Losonc im MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel (http://www.medicum-rae.de) sichern und aktiv vorbeugen.
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