
Während einige mit großer Überzeugung den WLFI-Coin gekauft haben, hat sich die Listung weniger erfolgreich entwickelt. Nun kommt sogar noch ein Skandal hinzu, welcher das Vertrauen in den WLFI-Coin erodieren kann. Erfahren Sie jetzt nähere Details in diesem Beitrag.
World Liberty Financial sperrt die Coins von Justin Sun
Am 4. September wurde der WLFI-Coin, welcher von der Familie Trump und ihrem DeFi-Unternehmen World Liberty Financial stammt, kritisiert. Denn das Team hat die Wallet-Adresse von Justin Sun, dem Gründer der Tron-Blockchain, auf die Blacklist gesetzt, nachdem dieser Coins im Wert von 9 Mio. USD an Wallets von Kryptobörsen versendet hatte.
Angesichts der hohen Kursverluste im Vergleich zum Allzeithoch von zeitweise mehr als 54 %, lag die Vermutung nahe, dass Sun größere Mengen des Coins verkaufen und somit diesen zusätzlich unter Druck bringen könnte. Aus diesem Grunde hat sich das Team von World Liberty Financial zu einem Einfrieren seiner Wallet entschieden.

https://twitter.com/justinsuntron/status/1963807543983263802
Insgesamt hatte dieser fast 3 Mrd. WLFI-Coins erworben, von denen zu Beginn nur ein kleiner Anteil für Verkäufe freigeschaltet wurde. So waren 540 Mio. Token veräußerbar, während 2,4 Mrd. WLFI weiterhin eingefroren blieben und erst über die nächste Zeit freigeschaltet werden. Dementsprechend hätte er also zumindest die 540 Mio. WLFI verkaufen dürfen.
Justin Sun kritisierte das Vorgehen deshalb auch als unbegründet und als einen Bruch mit den Prinzipien der Blockchain, da diese eigentlich als unantastbar gelten. Daher forderte er, dass die Coins freigegeben werden. Zudem sicherte er dem Projekt seine Unterstützung zu, welches sie laut ihm gemeinsam aufbauen sollten.
So reagiert die Krypto-Community auf den Vorfall
Einige stimmten Sun zu, da es sich um die offiziellen Regeln des WLFI-Coins gehandelt hat und diese daher auch einzuhalten sind. Andernfalls könnte das Vertrauen in den Token und dessen Team verloren gehen, was sich dann in der Regel auch negativ bei den Kursen bemerkbar macht. Schließlich ist das Blacklisting von Großinvestoren vertrauensschädigend.
Manche aus der Krypto-Community auf X haben den Schritt des Teams von World Liberty Financial hingegen sogar befürwortet, da somit ein größerer Schaden für Kleinanleger verhindert werden könnte. Manche sagten sogar, dass Sun für seine berüchtigten Aktionen bekannt sei und es deshalb sogar in gewisser Weise verdient hätte.

https://twitter.com/JacobKinge/status/1963812241561505795
Andere sehen darin hingegen einen Machtkampf zwischen zwei Lagern von Manipulatoren: dem Trump-Clan und Sun. Außerdem wurde erwähnt, dass es Sun hätte besser wissen sollen und trotzdem investiert hat. Dabei wurden Fälle genannt, in denen Sun auf Kosten von Kleinanlegern profitiert haben soll. Daher sehen sie es nun als Karma an.
Während das Vorgehen einerseits den WLFI-Coin retten sollte, hat es eher das zentralistische Vorgehen des Teams gezeigt. Andererseits hätte eine vorher durchgeführte Umfrage die Zeit verzögert und somit weitere Veräußerungen von Sun begünstigt. Jetzt muss World Liberty Financial erst einmal beweisen, dass sie das Wort "Liberty" nicht nur zur Zierde, sondern aus ernsten Absichten verwenden.
So schützen Sie sich vor bösen Überraschungen wie bei Justin Sun
Solange die Kryptowährungen von zentralistischen Entitäten kontrolliert werden, haben Sie keine absolute Sicherheit, dass diese nicht verloren gehen. Im Falle von Justin Sun hätte ein Scanner für den Smart Contract wie von Snorter offengelegt, welche Rechte die Gründer des WLFI-Coins haben. Somit hätte das Sicherheitsrisiko rechtzeitig bekannt sein können.
In dieser Hinsicht bietet der Snorter Bot einen integrierten Scanner, welcher seine Nutzer vor bösen Überraschungen wie eingefrorenen Coins und Preismanipulationen durch MEV-Bots schützt. Dies geschieht praktisch im Hintergrund und ohne technologischen Vorerfahrungen, sodass auch Anfänger vor größeren Schäden bewahrt bleiben können.
Darüber hinaus nutzt der Multichain-fähige Krypto-Handelsroboter eine Solana-Node und einen eigenen RPC-Zugang, mit denen die niedrigsten Gebühren und die höchste Ausführungsgeschwindigkeit garantiert werden sollen. Dabei werden die Handelsgebühren durch das Halten des Coins auf 0,85 % reduziert.

Auf diese Weise lassen sich langfristig über den Zinseszinseffekt höhere Renditen erzielen. Gleiches trifft für die Geschwindigkeit zu, welche im Bereich des Newstradings und des Snipings neuer Coins höhere Gewinne ermöglicht. Ebenso können Profitrader ihre Signale teilen, um ihre Rendite zu steigern, während Kleinanleger von ihren Erfahrungen profitieren.
Außerdem veranstaltet das sozial orientierte Projekt regelmäßige Trading-Wettbewerbe, um die besten Trader zu finden und mit Preisgeldern zu belohnen. Weiter noch soll Snorter im späteren Verlauf dezentral organisiert werden, wobei den Tokeninhaber Stimmrechte für wichtige Projektentscheidungen gewährt werden.
Angesichts der überzeugenden Vorteile könnte Snorter schon bald den Krypto-Markt dominieren und seine Konkurrenz abhängen. Wer das antizipieren will, sollte nun die Chance des Vorverkaufs nicht verpassen. Nach 3,74 Mio. USD werden die SNORT-Coins noch für weniger als 2 Tage für 0,1035 USD angeboten.
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