
Die Stimmung am Kryptomarkt hat sich nach den jüngsten Höchstständen bei Bitcoin und Ethereum spürbar abgekühlt. Nachdem Bitcoin noch vor kurzem ein neues Rekordhoch bei 124.000 US-Dollar erreicht hat, folgte ein Rücksetzer auf 107.000 Dollar. Inzwischen erholt sich der Kurs zwar langsam vom Tief, doch nicht alle Marktbeobachter sehen darin eine echte Trendwende. Manche Analysten warnen, dass der Kurs im September sogar bis unter die 90.000 Dollar Marke fallen könnte.
Chart-Analysten setzen auf historische Muster und warnen vor September-Schwäche
Am Kryptomarkt sind viele Analysten dazu verleitet, die Charts aus der Vergangenheit als Wegweiser für zukünftige Kursentwicklungen zu nutzen, da es bisher immer 4-Jahres-Zyklen gegeben hat, an denen sich der Bitcoin-Kurs orientiert hat. Außerdem war der September in den letzten Jahren in der Mehrzahl der Fälle ein bearisher Monat für Kryptowährungen.

Ein prominenter Analyst, der auf historische Daten setzt, ist Dr. Profit. Seinen mehr als 400.000 Followern auf X erklärt er, dass Bitcoin im September bis auf 90.000 US-Dollar fallen könne, möglicherweise sogar darunter. Zur Begründung verweist er immer wieder auf die historische Schwäche des Septembers, der seit Jahren als einer der schwierigsten Monate für Kryptowährungen gilt. Allerdings bleibt er insgesamt optimistisch und rechnet im letzten Quartal des Jahres wieder mit einem neuen Allzeithoch.
Fundamentalanalysten sehen Crash-Szenario als unwahrscheinlich
Anders argumentieren Analysten, die weniger auf Chartmuster und mehr auf Fundamentaldaten setzen. Rundumbitcoin etwa, der in den letzten Monaten mit einer sehr hohen Trefferquote überzeugt hat, sieht ein Szenario mit Kursen unter 90.000 Dollar als extrem unwahrscheinlich. Nach seiner Einschätzung bleibt Bitcoin langfristig das stärkste Asset, auch im Vergleich zu klassischen Anlageklassen wie Immobilien oder Aktien.
Vor allem die zunehmende institutionelle Akzeptanz habe den Markt deutlich stabiler gemacht. Korrekturen von 30 Prozent, wie sie in früheren Zyklen üblich waren, seien deshalb heute weit weniger wahrscheinlich. Vielmehr spreche vieles dafür, dass die Rallye noch längst nicht beendet ist. Unabhängig davon sehen sich Anleger derzeit aber eher nach Altcoins um, die noch mehr Renditepotenzial haben.
Bitcoin Hyper verspricht explosive Kursentwicklung im Presale
Während Bitcoin also weiterhin als wertbeständigste Kryptowährung gilt, richtet sich der Blick vieler Investoren auch auf neue Projekte mit zusätzlichem Potenzial. Besonders viel Aufmerksamkeit zieht derzeit Bitcoin Hyper auf sich, ein Projekt, das die Vorteile von Solana direkt mit Bitcoin verbinden will. Technisch handelt es sich um eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin mit modernen Funktionen wie Staking, Lending und DeFi-Anwendungen erweitert.

Für Anleger könnte sich hier eine einmalige Gelegenheit ergeben, da der $HYPER-Token sich noch im Vorverkauf befindet und vor dem offiziellen Listing zu einem fixen Preis gekauft werden kann. Die Nachfrage explodiert von Anfang an - über 14 Millionen US-Dollar sind bereits in das Projekt geflossen. Zahlreiche Analysten bezeichnen Bitcoin Hyper schon jetzt als einen der spannendsten Altcoins des Jahres, wobei optimistische Prognosen nach dem Börsenstart sogar Kurspotenziale von x20 und mehr sehen.
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