
Der Kryptomarkt zeigt sich weiterhin volatil. Bitcoin konnte sich nach einem Rücksetzer wieder auf 113.000 US-Dollar erholen, während Ethereum kurzzeitig über 4.500 US-Dollar sprang, bevor die US-Arbeitsmarktdaten für einen erneuten Kursrutsch sorgten. Besonders bei Ethereum war die Stimmung zuletzt extrem bullish, doch Anleger fragen sich nun, ob die optimistischen Prognosen nicht zu hoch gegriffen waren.
Anhaltender Optimismus und technische Stärke bei Ethereum
In den sozialen Netzwerken überwiegt weiterhin die Euphorie rund um Ethereum. Zahlreiche Analysten halten es für möglich, dass die zweitgrößte Kryptowährung schon bald die Marke von 10.000 US-Dollar knacken könnte. Während sich manche auf charttechnische Muster berufen, verweisen andere auf die Fundamentaldaten, die für eine Fortsetzung der Rallye sprechen.

Charttechnisch scheint sich im Bereich von 4.200 US-Dollar ein stabiler Boden gebildet zu haben, der auch nach den jüngsten Konjunkturdaten gehalten hat. Parallel dazu nehmen die Bestände an Ethereum auf den Kryptobörsen kontinuierlich ab, was ein Zeichen dafür ist, dass Anleger ihre Coins langfristig halten wollen und das verfügbare Angebot verknappt wird.
Institutionelle Investoren und Wale setzen auf Ethereum
Neben den Fundamentaldaten sprechen auch die On-Chain-Daten eine klare Sprache für Ethereum. Großinvestoren, die sogenannten Wale, stocken ihre Bestände seit Monaten spürbar auf. Wallets, die zwischen 1.000 und 100.000 ETH halten, haben ihre Bestände in den letzten fünf Monaten um beachtliche 14 Prozent erhöht.
Zusätzlich haben Ethereum-Treasury-Unternehmen das Vertrauen in die Blockchain weiter gestärkt. Das Zusammenspiel von sinkendem Angebot an den Börsen und zunehmendem institutionellen Interesse könnte dafür sorgen, dass Ethereum in den kommenden Monaten tatsächlich neue Höchststände erreicht. Kursziele im fünfstelligen Bereich scheinen also nicht so weit hergeholt zu sein.
Bitcoin Hyper als alternative Investment-Chance im Presale
Während Ethereum schon jetzt zu den größten Kryptowährungen der Welt zählt und damit keine Kurssprünge im vierstelligen Prozentbereich mehr zu erwarten sind, richtet sich der Blick vieler Investoren auf neue Projekte mit größerem Renditepotenzial. Dabei sorgt vor allem Bitcoin Hyper seit Wochen für Gesprächsstoff bei Krypto-Enthusiasten.

Die Entwickler haben eine Layer-2-Lösung entworfen, die auf Solana basiert und Bitcoin DeFi-fähig machen soll. Das bedeutet, dass BTC künftig für Staking, Lending und weitere Anwendungen genutzt werden könnte, was ein entscheidender Schritt ist, um Bitcoin noch interessanter für Investoren zu machen. Derzeit haben Anleger noch die Möglichkeit, die $HYPER-Token im Vorverkauf zum günstigen Fixpreis zu kaufen. Der Presale stößt bereits auf riesiges Interesse, über 14 Millionen US-Dollar sind schon investiert worden, während internationale Medien den Coin als möglichen "Altcoin des Jahres" feiern.
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