
Erst hatte sich der Tron-Gründer über die Sperrung seiner Coins beschwert. Mittlerweile ist die Anzahl der eingefroren Wallets jedoch schon auf 272 gestiegen, sodass bei einigen die Vermutung aufkam, dass es sich um einen Betrug handelt. Wie es dazu gekommen ist und ob World Liberty Financial das Vertrauen wiederherstellen kann, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Empörung in der Krypto-Community gegenüber Trump und WLFI wächst
Bereits zuvor hatte sich der Tron-Gründer Justin Sun darüber beschwert, dass er sogar den Anteil der offiziell freigegebenen WLFI-Coins plötzlich nicht mehr an zentrale Kryptobörsen senden konnte. Dies verstößt seiner Ansicht nach gegen die Regel und Ideale der Kryptoindustrie. Mittlerweile mehren sich sogar die Berichte von Investoren, deren Wallets ebenfalls von dem Team von World Liberty Financial gesperrt wurden.
So hat sich ein Mitarbeiter der Ethereum-Layer-2 Polygon beschwert, da seine WLFI-Token eingefroren wurden. Das WLFI-Team begründete ihm das Vorgehen mit dem hohen Risiko, welches von der Wallet ausginge. Darüber hinaus wurde nur noch erwähnt, dass sie die Token nicht freischalten könnten.
Nach Einschätzung des Krypto-Detektivs ZachXBT wäre das Problem auf Compliance-Tools und ihre fehlerhafte Einschätzung von Wallets zurückzuführen. So würden diese sicherheitshalber die Adressen als hochriskant einstufen. In vielen Fällen würde es sich dabei jedoch um Fehleinschätzungen handeln.
Zudem ergänzte er, dass er froh darüber sei, wie proaktiv das Team von World Liberty Financial vorgegangen ist. Dabei wären sie sogar besser als andere Teams wie von Circle vorgegangen, da es den Opfern zugutekommt. Trotzdem sollte das WLFI-Team darauf achten, dass es nicht zu irreparablen Rufschäden kommt, sofern Fehlalarm zu Listungen auf der Blacklist führen. Sollte es ein Fehlalarm sei, würde es schnell gelöst werden.
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World Liberty Financial bemüht sich, das Vertrauen wiederherzustellen
Das Team von World Liberty Financial hat sich auch zu dem Vorgehen zu Wort gemeldet und ist auf die Sorgen der Krypto-Community eingegangen. So hätte es sich dabei lediglich um den Schutz der Nutzer und nicht die Unterbindung von regulären Aktivitäten gehandelt.
Ebenso verwiesen sie darauf, dass die 272 Wallets nur einen sehr kleinen Anteil der gesamten Inhaber repräsentieren und somit die meisten ihre Coins wie geplant nutzen können. Somit sollte nur Schlimmeres verhindert werden, während man in der Zwischenzeit weitere Untersuchungen anstellen wollte.
Von diesen 272 Wallets sollen 79 % auf Phishing-Attacken, 18,4 % auf Sperrungen durch Nutzerwunsch, 1,8 % auf ein hohes Risiko und 0,4 % auf die Veruntreuung der Gelder anderer Inhaber zurückzuführen sein.
Das WLFI-Team wollte selbst auch laut eigenen Aussagen keine Wallets sperren, sondern hat nur auf risikoreiche Warnungen reagiert. Sofern die Nutzer von den Schutzmechanismen betroffen sind, sollen sie sich bei ihnen melden, um an der Wiederherstellung zu arbeiten.
Sobald nähere Informationen herausgefunden und die weiteren Umstände geklärt wurden, soll ein weiterer Bericht zu der Sperrung der Wallets erfolgen, um somit für die nötige Transparenz und das Vertrauen zu sorgen.
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DeFi-Anwendungen von WLFI erscheinen als Nächstes
World Liberty Financial plant die Super-App für die Kryptoindustrie zu entwickeln. Diese soll von On-Ramp mit Ein- und Auszahlungen über Wallet-Anbindungen bis hin zu Trading und Staking alle wichtigen Dienste beinhalten. Ebenso wurde ein eigener Stablecoin gestartet und bald soll außerdem Lending hinzukommen.
Allerdings befinden sich die meisten Anwendungen bisher erst in der Entwicklung. Im Gegensatz dazu wurde die Best Wallet auch vor einem Jahr gestartet, hat allerdings direkt ihre Software veröffentlicht und schnell eine große Anzahl von Nutzern neugierig gemacht sowie als langfristige Kunden gewonnen.
Wie von WLFI können die Anwender zwischen Krypto- und Fiatwährungen tauschen, wobei über 60 Blockchains und mehr als 100 Fiats unterstützt werden sollen. Dank der Einbindung unterschiedlicher Dienste werden besonders günstige und schnelle Transaktionen ermöglicht. Darüber hinaus lassen sich Kryptos mit 330 DeFi- und 30 Cross-Chain-Protokollen tauschen.
Somit wird eine Hochleistungsinfrastruktur bereitgestellt, welche die Konkurrenz in den Schatten stellt. Hinzu kommt ein Staking-Aggregator, mit dem sich Kryptowährungen für passive Einkommen anlegen lassen. Besonders innovativ sind die Presale-Funktionen, welche in der Kryptoindustrie einzigartig sind und noch höhere Gewinne ermöglichen.
Damit die Kryptowährungen auch im Alltag besser genutzt werden können, soll die Best Card eingeführt werden. Mit dieser können die in der App verwahrten Coins für reguläre Fiat-Transaktionen genutzt werden. Es gibt zudem eine ambitionierte Roadmap mit Plänen für Derivate, Sparpläne, NFT-Galerie, erweiterte Trading-Tools und mehr.
Anstelle erst auf die Entwicklung zu warten und den hoch bewerteten WLFI-Coin mit einer vollständig verwässerten Marktkapitalisierung von 19,68 Mrd. USD zu kaufen, können Sie auch in den BEST-Coin investieren. Im Vergleich dazu kommt BEST trotz seines höheren Nutzens erst auf eine Marktkapitalisierung von 255,95 Mio. USD und könnte selbst nur bei einer Angleichung an den WLFI-Token um 77x steigen.
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