
Der Kryptomarkt zeigt sich aktuell eher richtungslos. Zwar verbessern sich die Fundamentaldaten kontinuierlich, doch bei den Kursen ist davon bisher wenig zu spüren. Ein wesentlicher Treiber könnten in den kommenden Jahren die Krypto-Treasury-Unternehmen sein, die zunehmend Kapital in Bitcoin, Ethereum und andere Coins umschichten. Bei Ethereum ist dieser Effekt schon spürbar, da innerhalb kurzer Zeit Milliarden in den größten Altcoin der Welt investiert wurden. Dabei hat vor allem das Unternehmen SharpLink Gaming, das die zweitgrößte Ethereum-Reserve der Welt aufgebaut hat, zuletzt stark enttäuscht. Das könnte sich nun aber schon bald ändern.
Experten sehen massives Aufwärtspotenzial bei SharpLink Gaming
SharpLink Gaming zählt nicht einfach nur zu den Unternehmen mit Krypto-Beständen, sondern besitzt die zweitgrößte Ethereum-Reserve weltweit. An der Spitze des Unternehmens steht Joseph Lubin, Mitgründer von Ethereum selbst. Unterstützt wird er von Co-CEO Joseph Chalom, der zuvor zwei Jahrzehnte bei BlackRock tätig war und dort maßgeblich die Entwicklung der Krypto-ETF-Strategien vorangetrieben hat.

In nur drei Monaten hat dieses Top-Management eine der größten Ethereum-Reserven der Welt aufgebaut. Trotz dieser beeindruckenden Bilanz ist die Aktie zuletzt stark gefallen. Genau das führt Analysten zu der Einschätzung, dass SharpLink derzeit massiv unterbewertet sein dürfte. Durch den starken Kursverlust der Aktie wurden Anleger verärgert, die davon ausgingen, dass SharpLink ATM-Verkäufe durchgeführt haben, die den Kurs weiter belasten.
Ethereum-Reserven übersteigen den aktuellen Unternehmenswert deutlich
Die Diskrepanz zwischen den Reserven und der aktuellen Bewertung ist der Hauptgrund, warum das Unternehmen derzeit stark unterbewertet sein dürfte. SharpLink hält ETH im Wert von rund 3,6 Milliarden US-Dollar, während die Marktkapitalisierung bei nur 2,9 Milliarden US-Dollar liegt. Schon eine Angleichung würde ein Aufwärtspotenzial von über 20 Prozent bedeuten.
Darüber hinaus generieren die gestakten Coins kontinuierlich Renditen, während die durchschnittlichen Einstiegskurse unter dem aktuellen Marktpreis liegen. Allein daraus ergibt sich ein Buchgewinn von mehr als 600 Millionen US-Dollar, was ein starkes Fundament für künftiges Wachstum darstellt. Sollte Ethereum, wie prognostiziert, auf einen Kurs im fünfstelligen Bereich steigen, dürfte SharpLink deutlich profitieren. Besonders wenn die laufenden ATM-Verkäufe enden und keine neuen Aktien mehr ausgegeben werden, erwarten einige Experten Kursziele jenseits der 100-Dollar-Marke.
Bitcoin Hyper Presale: Alternative mit noch größerem Gewinnpotenzial
Während Bitcoin und Ethereum seitwärts verlaufen, suchen viele Anleger nach Alternativen. Neben Krypto-Aktien kommen hier eben auch vermehrt Altcoins mit Potenzial ins Spiel. Dabei könnte vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) zu den großen Gewinnern gehören, da einige Experten hier bereits vom wichtigsten Altcoin in diesem Jahr sprechen.

Das Projekt bringt eine Layer-2-Blockchain auf den Markt, die auf Solana basiert und Bitcoin um entscheidende Funktionen erweitert. Neben schnellen und günstigen Transaktionen soll BTC erstmals Zugang zu Staking, Lending und weiteren DeFi-Anwendungen erhalten, was ein Meilenstein wäre, der die digitale Leitwährung deutlich attraktiver machen würde. Bitcoin Hyper kommt mit dem nativen Token $HYPER, bei dem die Nachfrage bereits explodiert. Aktuell haben Anleger hier noch die Möglichkeit, von Anfang an dabei zu sein, da der neue Coin derzeit noch im Vorverkauf angeboten wird.
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