
Ethereum zeigt sich im aktuellen Chart auf dem Tages-Chart weiterhin anfällig für Schwankungen. Analysten sehen die Möglichkeit, dass sich die laufende vierte Welle nach Elliott-Theorie noch etwas ausdehnt, bevor ein fünfter Schub nach oben ansteht. Zwar verzeichnete ETH zuletzt ein leichtes Plus von 0,19 Prozent, doch im Vergleich zur letzten Zeit wirkt die Performance schwach.
Besonders auffällig ist die Entwicklung der Ethereum-Dominanz. Diese hatte im August ein lokales Hoch erreicht, während September traditionell ein schwieriger Monat für ETH ist. Parallel zeigt der Vergleich von Altcoin-Markt (Total 3) zu Ethereum eine leichte Erholung zugunsten der Altcoins. Das erklärt, warum ETH derzeit weniger Käufer anzieht.

Der Altcoin Season Index beginnt zu steigen, Qelle: www.coinmarketcap.com
Fibonacci-Unterstützung als Grundstein
Auf der Dollar-Chart-Ebene hält sich Ethereum momentan über dem Bereich von 3.374 bis 4.160 US-Dollar - einer klassischen Fibonacci-Zone. Wichtig ist vor allem die Marke bei 4.150 US-Dollar. Hier hatte ETH im Sommer einen Ausbruch eingeleitet, und ein Halten dieser Linie könnte der bullischen Struktur weiteren Rückhalt geben. Solange diese Zone Bestand hat, bleibt die Möglichkeit einer fünften Welle nach oben bestehen.
Doch klare Bestätigungssignale fehlen bislang. Ein Ausbruch über 4.500 US-Dollar wäre ein erstes starkes Zeichen, dass die nächste Aufwärtsbewegung und damit der Weg Richtung 5.000 US-Dollar tatsächlich begonnen hat. Unterhalb von 4.211 US-Dollar hingegen steigt die Gefahr, dass der Kurs in Richtung 4.100 US-Dollar und tiefer nachgibt. Auch die 200-Tage-Linie bewegt sich in diese Zone und könnte den Bereich zusätzlich stützen.
Seitwärtsphase dominiert
Kurzfristig bleibt ETH in einer engen Spanne gefangen. Charttechnisch sind mehrere Szenarien denkbar: Entweder bildet sich eine Elliott Wellen Dreiecksstruktur (ABCDE), bei der nach einem Anstieg über 4.500 US-Dollar noch einmal ein Rücksetzer folgt, bevor es weiter nach oben geht. Oder die Bären übernehmen kurzfristig das Ruder und drücken den Kurs direkt tiefer.

Elliott Wellen Theorie bei Analyse von More Crypto Online, Quelle: https://www.youtube.com
Die Unsicherheit ist deutlich. Von einem klaren Bodenbildungsprozess kann noch nicht gesprochen werden. Trader müssen daher sowohl mit einer Verlängerung der Seitwärtsphase als auch mit einem möglichen Rückschlag rechnen. Erst eine kleine fünfteilige Aufwärtsstruktur im kurzfristigen Chart würde anzeigen, dass die fünfte Welle wirklich begonnen hat. Bis dahin bleibt ETH im Wartemodus.
Altcoin-Markt setzt Akzente
Während Ethereum schwächelt, gewinnen einige Altcoins kurzfristig an Stärke. Das lässt vermuten, dass Kapitalströme aktuell umgeschichtet werden. Solche Phasen gab es schon häufiger: ETH verlor an Dominanz, während kleinere Coins kurzfristig zulegten, bevor sich der Trend wieder drehte. Ein nachhaltiger Impuls von Ethereum könnte neue Stärke in den gesamten Markt bringen - aktuell bleibt es aber bei einem Abwarten.
Dogecoin steht laut dem Analysten "The Coach" langfristig vor einem möglichen Sprung über die Marke von 1 US-Dollar. In seiner Chartanalyse verweist er auf wiederkehrende Dreiecksformationen, die DOGE in den letzten Jahren regelmäßig zu neuen Hochs geführt hatten. Ein Kursziel von 4,20 US-Dollar sei rechnerisch möglich - allerdings bräuchte es dafür eine Steigerung um rund 18,6x vom aktuellen Niveau bei 0,2142 US-Dollar.
Die Realität für eine etablierte Meme-Währung mit über 32 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung macht solche Schritte in kurzer Zeit jedoch schwer. Zwar sorgen auch externe Impulse wie der Einstieg von Donald Trumps Medienfirma in Dogecoin-Mining für Schlagzeilen, doch für einen 18x-Anstieg bedarf es mehr.
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