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Ab 2026 droht ein LNG-Überangebot. Weltweit könnten die Preise auf das niedrigste Niveau seit Beginn des Ukraine-Kriegs sinken. In Deutschland aber bleiben die Gasrechnungen weiter unter Druck.Die globale LNG-Story dreht: Nach vier Jahren Knappheit steuert der Markt ab 2026 auf ein Überangebot zu. Die Internationale Energieagentur erwartet den größten Produktionssprung seit 2019. Das wird die Preise nachhaltig nach unten drücken. Beim Verbraucher ankommen dürfte davon aber nichts - im Gegenteil. Der Preisausblick ist klar: Morgan Stanley geht davon aus, dass die Gaspreise in Europa und Asien bis zum vierten Quartal 2026 unter 10 US-Dollar je Million Btu (nach durchschnittlich 14 US-Dollar …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE