Bern (ots) -
Ein Jahr nach der Lancierung nutzen bereits 50'000 Arbeitnehmende Reka-Rail+, weil immer mehr Unternehmen, Verwaltungen und Verbände auf dieses klimafreundliche Mobilitätsbudget setzen. So leisten die Arbeitgeber einen Beitrag an die nachhaltige Mobilität, während ihre Mitarbeitenden von Rabatten profitieren.
Reka-Rail+ ist ein Zahlungsmittel, mit dem nachhaltige und klimafreundliche Mobilität erworben werden kann, zum Beispiel Bahnbillette, ÖV-Abos, Bikesharing, Carsharing oder Strom an Ladestationen für Elektroautos. Unternehmen, Verwaltungen und Verbände geben Reka-Rail+ ihren Mitarbeitenden mit Rabatt ab.
Dies hat positive Effekte für Arbeitnehmende wie auch für Arbeitgeber: Einerseits fördern Arbeitgeber die nachhaltige Mobilität, kommen so ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nach und steigern dank Reka-Rail+ zudem ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt. Andererseits können Arbeitnehmende Mobilität vergünstigt beziehen. "Reka-Rail+ schont nicht nur das Klima, sondern auch das Portemonnaie: Bei einer vergünstigten Abgabe bis 600 Franken bleibt das Mobilitätsbudget steuer- und sozialabgabefrei", so Stefan Distel, Leiter Reka-Geld.
Grossunternehmen wie etwa die Mobiliar oder die AXA sowie Verwaltungen wie die Stadt Zürich setzen auf Reka-Rail+. Daniela Fischer, Leiterin Human Responsibility bei AXA Schweiz, sagt: "Reka-Rail+ ist ein attraktives Angebot, mit dem wir unsere Mitarbeitenden beim Umstieg auf den öffentlichen Verkehr unterstützen können."
Bereits heute beziehen rund 50'000 Arbeitnehmende Reka-Rail+ und profitieren damit von vergünstigten Mobilitätsangeboten.
Reka-Rail+ kurz erklärt
Ein Unternehmen kann seinen Mitarbeitenden Reka-Rail+ vergünstigt abgeben: beispielsweise ein jährliches Guthaben von Reka-Rail+, wovon das Unternehmen einen Teil finanziert, den Rest übernehmen die Arbeitnehmenden. So kommen Arbeitnehmende zu vergünstigter nachhaltiger Mobilität, und es entsteht ein Anreiz für sie, klimafreundlich unterwegs zu sein.
Reka-Rail+ kann am Bahnschalter, am Ticketautomaten, online oder in mobilen Apps wie der SBB Mobile App eingesetzt werden. Auch Bergbahnen und Schifffahrtsunternehmen akzeptieren das Zahlungsmittel. Zu den Partnern, bei denen Reka-Rail+ eingesetzt werden kann, zählen unter anderem die ÖV-Branche, Mobility, Publibike und viele Bergbahnunternehmen.
Weitere Informationen:
Generelles: https://reka.ch/de/rekageld/arbeitgeber/reka-rail (https://che01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Freka.ch%2Fde%2Frekageld%2Farbeitgeber%2Freka-rail&data=05%7C02%7CJulia.Scheidegger%40reka.ch%7C23d22c704f79406ffa1008ddf02484e1%7C1ba34ebd41954fe1b0bdd2afcf6a86de%7C0%7C0%7C638930761824801417%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJFbXB0eU1hcGkiOnRydWUsIlYiOiIwLjAuMDAwMCIsIlAiOiJXaW4zMiIsIkFOIjoiTWFpbCIsIldUIjoyfQ%3D%3D%7C0%7C%7C%7C&sdata=OURRwE6c6q%2Bv6R%2FpXvGKPicVoYR%2ButxSKYgHM5hd3rI%3D&reserved=0)
Akzeptanzstellen: https://reka.ch/de/rekageld/privatpersonen/akzeptanzstellen-uebersicht/card-rail/schweiz
Zu Reka
Die in Bern ansässige Genossenschaft Reka setzt seit über 80 Jahren Massstäbe in der Förderung nachhaltiger Tourismus- und Wirtschaftsentwicklung. In Zusammenarbeit mit Partnern wie Arbeitgebern, Arbeitnehmerorganisationen und Coop bietet Reka vergünstigte zweckgebundene Zahlungsmittel wie Reka-Pay, Reka-Lunch und Reka-Rail+ an. Diese Angebote richten sich an eine breite Kundschaft und fördern den Zugang zu Freizeit- und Mobilitätsangeboten. Im Bereich Reka-Ferien betreibt und vermarktet Reka Ferienanlagen, die speziell auf die Bedürfnisse von Familien ausgerichtet sind. Mit ihrem Engagement trägt Reka massgeblich zur Stärkung des Tourismus in wirtschaftlich schwächeren Regionen der Schweiz bei. Besonders hervorzuheben ist der beispielhafte Nachhaltigkeitsausweis, den Reka in der Branche vorweisen kann. Die Reka Stiftung Ferienhilfe bietet armutsbetroffenen Alleinerziehenden und Familien eine Ferienwoche für 200 Franken in der Schweiz.
Kontaktperson für weitere Auskünfte:
Julia Scheidegger, Leiterin Unternehmenskommunikation, julia.scheidegger@reka.ch,
Tel. 031 329 67 01
Download Medienmitteilung: https://reka.ch/medien
Original-Content von: Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100001101/100934923
Ein Jahr nach der Lancierung nutzen bereits 50'000 Arbeitnehmende Reka-Rail+, weil immer mehr Unternehmen, Verwaltungen und Verbände auf dieses klimafreundliche Mobilitätsbudget setzen. So leisten die Arbeitgeber einen Beitrag an die nachhaltige Mobilität, während ihre Mitarbeitenden von Rabatten profitieren.
Reka-Rail+ ist ein Zahlungsmittel, mit dem nachhaltige und klimafreundliche Mobilität erworben werden kann, zum Beispiel Bahnbillette, ÖV-Abos, Bikesharing, Carsharing oder Strom an Ladestationen für Elektroautos. Unternehmen, Verwaltungen und Verbände geben Reka-Rail+ ihren Mitarbeitenden mit Rabatt ab.
Dies hat positive Effekte für Arbeitnehmende wie auch für Arbeitgeber: Einerseits fördern Arbeitgeber die nachhaltige Mobilität, kommen so ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nach und steigern dank Reka-Rail+ zudem ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt. Andererseits können Arbeitnehmende Mobilität vergünstigt beziehen. "Reka-Rail+ schont nicht nur das Klima, sondern auch das Portemonnaie: Bei einer vergünstigten Abgabe bis 600 Franken bleibt das Mobilitätsbudget steuer- und sozialabgabefrei", so Stefan Distel, Leiter Reka-Geld.
Grossunternehmen wie etwa die Mobiliar oder die AXA sowie Verwaltungen wie die Stadt Zürich setzen auf Reka-Rail+. Daniela Fischer, Leiterin Human Responsibility bei AXA Schweiz, sagt: "Reka-Rail+ ist ein attraktives Angebot, mit dem wir unsere Mitarbeitenden beim Umstieg auf den öffentlichen Verkehr unterstützen können."
Bereits heute beziehen rund 50'000 Arbeitnehmende Reka-Rail+ und profitieren damit von vergünstigten Mobilitätsangeboten.
Reka-Rail+ kurz erklärt
Ein Unternehmen kann seinen Mitarbeitenden Reka-Rail+ vergünstigt abgeben: beispielsweise ein jährliches Guthaben von Reka-Rail+, wovon das Unternehmen einen Teil finanziert, den Rest übernehmen die Arbeitnehmenden. So kommen Arbeitnehmende zu vergünstigter nachhaltiger Mobilität, und es entsteht ein Anreiz für sie, klimafreundlich unterwegs zu sein.
Reka-Rail+ kann am Bahnschalter, am Ticketautomaten, online oder in mobilen Apps wie der SBB Mobile App eingesetzt werden. Auch Bergbahnen und Schifffahrtsunternehmen akzeptieren das Zahlungsmittel. Zu den Partnern, bei denen Reka-Rail+ eingesetzt werden kann, zählen unter anderem die ÖV-Branche, Mobility, Publibike und viele Bergbahnunternehmen.
Weitere Informationen:
Generelles: https://reka.ch/de/rekageld/arbeitgeber/reka-rail (https://che01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Freka.ch%2Fde%2Frekageld%2Farbeitgeber%2Freka-rail&data=05%7C02%7CJulia.Scheidegger%40reka.ch%7C23d22c704f79406ffa1008ddf02484e1%7C1ba34ebd41954fe1b0bdd2afcf6a86de%7C0%7C0%7C638930761824801417%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJFbXB0eU1hcGkiOnRydWUsIlYiOiIwLjAuMDAwMCIsIlAiOiJXaW4zMiIsIkFOIjoiTWFpbCIsIldUIjoyfQ%3D%3D%7C0%7C%7C%7C&sdata=OURRwE6c6q%2Bv6R%2FpXvGKPicVoYR%2ButxSKYgHM5hd3rI%3D&reserved=0)
Akzeptanzstellen: https://reka.ch/de/rekageld/privatpersonen/akzeptanzstellen-uebersicht/card-rail/schweiz
Zu Reka
Die in Bern ansässige Genossenschaft Reka setzt seit über 80 Jahren Massstäbe in der Förderung nachhaltiger Tourismus- und Wirtschaftsentwicklung. In Zusammenarbeit mit Partnern wie Arbeitgebern, Arbeitnehmerorganisationen und Coop bietet Reka vergünstigte zweckgebundene Zahlungsmittel wie Reka-Pay, Reka-Lunch und Reka-Rail+ an. Diese Angebote richten sich an eine breite Kundschaft und fördern den Zugang zu Freizeit- und Mobilitätsangeboten. Im Bereich Reka-Ferien betreibt und vermarktet Reka Ferienanlagen, die speziell auf die Bedürfnisse von Familien ausgerichtet sind. Mit ihrem Engagement trägt Reka massgeblich zur Stärkung des Tourismus in wirtschaftlich schwächeren Regionen der Schweiz bei. Besonders hervorzuheben ist der beispielhafte Nachhaltigkeitsausweis, den Reka in der Branche vorweisen kann. Die Reka Stiftung Ferienhilfe bietet armutsbetroffenen Alleinerziehenden und Familien eine Ferienwoche für 200 Franken in der Schweiz.
Kontaktperson für weitere Auskünfte:
Julia Scheidegger, Leiterin Unternehmenskommunikation, julia.scheidegger@reka.ch,
Tel. 031 329 67 01
Download Medienmitteilung: https://reka.ch/medien
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Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100001101/100934923
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