Köln (ots) -
Am 15. und 22. Oktober zeigt VOX die Sozial-Dokumentation "Asternweg - 10 Jahre danach". Rund ein Jahrzehnt nach den preisgekrönten Filmen "Asternweg - Eine Straße ohne Ausweg" (2015) und "Asternweg - Ein Jahr danach" (2016) führt der Kölner Sender die Langzeitbeobachtung fort. Über viele Monate hinweg begleitet VOX die Bewohner:innen des von Armut geprägten Viertels in Kaiserslautern und zeichnet dabei ein eindringliches Bild davon, was sich im Viertel, bei den Protagonist:innen und im gesellschaftlichen Umfeld verändert hat.
Die beiden Folgen verknüpfen Vergangenheit und Gegenwart: Bekannte Protagonist:innen treffen auf neue Geschichten, persönliche Schicksale auf gesellschaftliche Entwicklungen. So zeigt die Dokumentation unter anderem, wie es der heute 16-jährigen Alina ergangen ist, die damals an ihrem ersten Schultag begleitet wurde, und wie es um die gute Seele des Viertels, Ilse Menke, und ihre Kneipe "Zum Ilse" steht. Auch Antony, der älteste Sohn der Kallenbachs, kämpft nach Haftstrafe und Drogenproblemen mit neuen Herausforderungen und versucht, Verantwortung zu übernehmen und für seine Familie da zu sein. Entstanden ist ein sensibles wie schonungsloses Porträt des "Asternwegs" - zwischen Rückschlägen, Hoffnungen und Chancen in einem Viertel, das Sinnbild für soziale Brennpunkte in Deutschland ist.
Marcel Amruschkewitz, VOX-Programmchef: "'Asternweg - Eine Straße ohne Ausweg' war 2015 die erste abendfüllende Dokumentation, die Menschen aus einem sozialen Brennpunkt über längere Zeit begleitet und ihnen damit eine Stimme gegeben hat. Viele Sozial-Dokus folgten in den nächsten Jahren auf verschiedenen Sendern. Der 'Asternweg' hat damals nicht nur bei unseren Zuschauer:innen, sondern auch in Kaiserslautern für viel Aufmerksamkeit gesorgt. In 'Asternweg - 10 Jahre danach' kehren wir nun zurück, um ehrlich zu zeigen, was sich verändert hat und welche Herausforderungen geblieben sind."
Auf Senderseite verantworten Nadja Draschner (Producerin) und Christoph Richter (Head of Producers) das Projekt unter der Gesamtleitung von Marcel Amruschkewitz (VOX-Programmchef). Produziert wurde von der Produktionsfirma B 28.
Weitere Informationen sowie Bildmaterial zu "Asternweg - 10 Jahre danach" finden Sie hier. (https://media.rtl.com/pressemappe/Asternweg-10-Jahre-danach)
Pressekontakt:
Lara Heisterkamp
RTL Deutschland GmbH
Kommunikation RTL Deutschland
Telefon: +49 221 456-74403
mediahub@rtl.de
Original-Content von: VOX Television GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6952/6114720
Am 15. und 22. Oktober zeigt VOX die Sozial-Dokumentation "Asternweg - 10 Jahre danach". Rund ein Jahrzehnt nach den preisgekrönten Filmen "Asternweg - Eine Straße ohne Ausweg" (2015) und "Asternweg - Ein Jahr danach" (2016) führt der Kölner Sender die Langzeitbeobachtung fort. Über viele Monate hinweg begleitet VOX die Bewohner:innen des von Armut geprägten Viertels in Kaiserslautern und zeichnet dabei ein eindringliches Bild davon, was sich im Viertel, bei den Protagonist:innen und im gesellschaftlichen Umfeld verändert hat.
Die beiden Folgen verknüpfen Vergangenheit und Gegenwart: Bekannte Protagonist:innen treffen auf neue Geschichten, persönliche Schicksale auf gesellschaftliche Entwicklungen. So zeigt die Dokumentation unter anderem, wie es der heute 16-jährigen Alina ergangen ist, die damals an ihrem ersten Schultag begleitet wurde, und wie es um die gute Seele des Viertels, Ilse Menke, und ihre Kneipe "Zum Ilse" steht. Auch Antony, der älteste Sohn der Kallenbachs, kämpft nach Haftstrafe und Drogenproblemen mit neuen Herausforderungen und versucht, Verantwortung zu übernehmen und für seine Familie da zu sein. Entstanden ist ein sensibles wie schonungsloses Porträt des "Asternwegs" - zwischen Rückschlägen, Hoffnungen und Chancen in einem Viertel, das Sinnbild für soziale Brennpunkte in Deutschland ist.
Marcel Amruschkewitz, VOX-Programmchef: "'Asternweg - Eine Straße ohne Ausweg' war 2015 die erste abendfüllende Dokumentation, die Menschen aus einem sozialen Brennpunkt über längere Zeit begleitet und ihnen damit eine Stimme gegeben hat. Viele Sozial-Dokus folgten in den nächsten Jahren auf verschiedenen Sendern. Der 'Asternweg' hat damals nicht nur bei unseren Zuschauer:innen, sondern auch in Kaiserslautern für viel Aufmerksamkeit gesorgt. In 'Asternweg - 10 Jahre danach' kehren wir nun zurück, um ehrlich zu zeigen, was sich verändert hat und welche Herausforderungen geblieben sind."
Auf Senderseite verantworten Nadja Draschner (Producerin) und Christoph Richter (Head of Producers) das Projekt unter der Gesamtleitung von Marcel Amruschkewitz (VOX-Programmchef). Produziert wurde von der Produktionsfirma B 28.
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