Brüssel/Bonn (ots) -
Der estnische EVP-Abgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Europäischen Parlament, Riho Terras, fordert als Konsequenz aus dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum, die Entwicklung neuer günstigerer Waffensysteme zur Drohnenabwehr. Bei phoenix sagte Terras, zwar könne man Drohnen mit Patriot-Raketen abschießen, doch, so Terras, "eine 25.000 Euro Drohne mit einer Rakete von einer Million runterzuschießen, wird nicht lange reichen. Darum müssen wir da sehr schnell neue Waffensysteme entwickeln, die dann preiswerter sind, damit wir diesen Krieg auch gewinnen können." Man müsse hierbei "viel von der Ukraine lernen". Dort sei man fähig "90 Prozent der Drohnen runterzuschießen", so Terras. Für einen möglichen so genannten Drohnenwall an der Ost-Flanke der NATO brauche es erstens die nötigen Entscheidungen und zweitens das nötige Geld, sagte Riho Terras.
Das komplette Interview sehen Sie hier: https://phoenix.de/s/VSU
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/6115548
Der estnische EVP-Abgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Europäischen Parlament, Riho Terras, fordert als Konsequenz aus dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum, die Entwicklung neuer günstigerer Waffensysteme zur Drohnenabwehr. Bei phoenix sagte Terras, zwar könne man Drohnen mit Patriot-Raketen abschießen, doch, so Terras, "eine 25.000 Euro Drohne mit einer Rakete von einer Million runterzuschießen, wird nicht lange reichen. Darum müssen wir da sehr schnell neue Waffensysteme entwickeln, die dann preiswerter sind, damit wir diesen Krieg auch gewinnen können." Man müsse hierbei "viel von der Ukraine lernen". Dort sei man fähig "90 Prozent der Drohnen runterzuschießen", so Terras. Für einen möglichen so genannten Drohnenwall an der Ost-Flanke der NATO brauche es erstens die nötigen Entscheidungen und zweitens das nötige Geld, sagte Riho Terras.
Das komplette Interview sehen Sie hier: https://phoenix.de/s/VSU
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/6115548
© 2025 news aktuell