Berlin (ots) -
- Dieses Jahr skalieren 30 Prozent der Unternehmen Gen AI vollständig oder teilweise. 2023 waren es erst sechs Prozent.
- 60 Prozent der Unternehmen weltweit erwarten, dass KI binnen zwölf Monaten ein aktives Teammitglied wird oder andere KI-Systeme anleitet.
- Unternehmen haben jedoch Probleme mit Blick auf Kosten, Fortbildungen und beim Anpassen der Unternehmensstruktur.
Generative KI (Gen AI) kommt im Unternehmensalltag an. Das zeigt die neue Studie des Capgemini (http://www.capgemini.de) Research Institute mit dem Titel "Harnessing the value of AI: Unlocking scalable advantage (https://www.capgemini.com/wp-content/uploads/2025/09/Final-Web-version-Report-Gen-AI-in-Organizations.pdf)". Die Einführung von Gen AI Tools und entsprechende Investitionen nehmen entsprechend stark zu. Der Studie zufolge erwarten fast 60 Prozent der befragten Unternehmen, dass KI innerhalb der nächsten zwölf Monate als aktives Teammitglied oder als Aufsicht anderer KI-Systeme eingesetzt wird. Diese Rolle übernimmt KI aktuell bei 44 Prozent der Unternehmen. Gleichzeitig geben Unternehmen an, nicht ausreichend auf die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine vorbereitet zu sein. Zwei Drittel der befragten Unternehmen gehen davon aus, dass sie dafür ihre Teams neu strukturieren müssen - die meisten rechnen mit einer grundlegenden Veränderung ihrer Organisationsstruktur.
Die jährlich erscheinende Studie - nun in ihrer dritten Ausgabe - zeigt: 30 Prozent der Unternehmen skalieren Gen AI bereits heute vollständig oder teilweise. 2023 waren es nur sechs Prozent, das entspricht einer Verfünffachung innerhalb von zwei Jahren. Eine große Mehrheit von 93 Prozent erkundet, testet oder implementiert Gen AI dieses Jahr. Vorreiter bei der Einführung von Gen AI sind Branchen wie Telekommunikation, Konsumgüter sowie Luftfahrt und Verteidigung. Im Fokus bleiben dabei zentrale Geschäftsbereiche wie Kundenservice, Marketing, Risikomanagement und IT.
"Die Integration Künstlicher Intelligenz in die Wirtschaft erfolgt schneller als nahezu jede andere Technologie zuvor. Die Unternehmen und der öffentliche Sektor experimentieren über alle Fachbereiche und Industrien hinweg. Erfolgreiche Experimente sind jedoch weder der Garant für eine reibungslose Integration oder wertschöpfende Skalierung noch für einen direkt messbaren Return on Investment", sagt Daniela Rittmeier, Leiterin des Generative AI Accelerators von Capgemini. "Die größten Herausforderungen liegen noch immer in dem Zugang und der Qualität der Daten sowie einer AI-ready Infrastruktur. Um nachvollziehbare, datengetriebene Entscheidungen zu gewährleisten, ist die Datenbasis in ein vertrauenswürdiges Umfeld einzubetten. Mit der richtigen Balance bei der Mensch-Maschine-Interaktion lässt sich Datenwertschöpfung nachhaltig maximieren."
Investitionen in Gen AI nehmen weiter Fahrt auf
Die Studie zeigt, dass Investitionen in Gen AI zunehmen: in den vergangenen zwölf Monaten erhöhten 88 Prozent der Unternehmen ihre Gen-AI-Investitionen um durchschnittlich neun Prozent. Mittlerweile fließen zwölf Prozent des IT-Budgets in Gen AI. Dieser Trend wird sich auch fortsetzen: 61 Prozent der Unternehmen planen eine weitere Erhöhung ihrer Gen-AI-Investitionen im kommenden Jahr. 79 Prozent sind mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden.
Allerdings berichten Unternehmen von einem unerwarteten Anstieg der Cloud-Kosten: Mehr als die Hälfte erlebte sogenannte "Rechnungsschocks", ausgelöst durch die schnelle Ausweitung von Gen-AI-Initiativen, die ursprüngliche Prognosen übertrafen. Um Kosten zu optimieren, setzen Unternehmen zunehmend auf Small Language Models (SLMs).
KI-Agenten und Multi-Agenten-Systeme gewinnen an Bedeutung
Insbesondere die Nutzung von KI-Agenten stieg im vergangenen Jahr kontinuierlich an, ebenfalls ein Trend der sich fortsetzen wird: Die meisten Geschäftsbereiche werden künftig mindestens einen Prozess durch KI-Agenten abwickeln lassen, was sich vor allem in Produktdesign / Forschung & Entwicklung, Marketing und Vertrieb zeigt. In diesen drei Bereichen gehen neun von zehn Führungskräfte davon aus, dass KI-Agenten innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre mehrere Prozesse übernehmen werden.
Eine weitere Erkenntnis: KI-Agenten-Systeme werden zunehmend komplexer und vernetzter. Multi-Agenten-Systeme gelten vor diesem Hintergrund als nächster großer Entwicklungsschritt. Von den Unternehmen, die KI-Agenten skalieren, testen oder skalieren bereits 45 Prozent auch Multi-Agenten-Systeme. Fast vier von zehn (38 Prozent) glauben, dass sich KI-Agenten in den nächsten drei bis fünf Jahren zu selbstlernenden Systemen mit sinkender menschlicher Aufsicht entwickeln werden.
Obwohl die Nutzung von autonomen KI-Agenten stark ansteigt, zeigt die aktuelle Studie, dass eine Mehrheit (71 Prozent) der Unternehmen ihnen im Unternehmenskontext nicht vollständig vertraut. "Es ist ein Paradoxon, dass trotz exponentiell steigender KI-Investitionen und Nutzung von KI-Agenten das Vertrauen in KI-Systeme abnimmt: Gaben 2023 überraschende 73 Prozent der Konsumenten an, den KI-generierten Inhalten zu vertrauen, waren es im Juni 2024 noch 42 Prozent und im Juli 2025 nur noch 27 Prozent. Das zeigt, wie wichtig der menschenzentrierte Ansatz ist. Zur erfolgreichen Nutzung und nachhaltigen Wertschöpfung von KI-Systemen ist der Mensch und nicht die Technologie ins Zentrum zu stellen." sagt Daniela Rittmeier.
Das unterstreicht die Notwendigkeit, Governance-Lücken zu schließen, um Vertrauen in KI-Systeme aufzubauen. Allerdings haben viele Unternehmen Schwierigkeiten, klare Leitplanken und Governance-Strukturen für KI zu etablieren: Nur 46 Prozent verfügen über entsprechende Richtlinien. Die meisten halten sich zudem selten daran.
Methodik der Studie
Das Capgemini Research Institute befragte im Mai 2025 insgesamt 1.100 Führungskräfte aus globalen Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens einer Milliarde US-Dollar. Die Befragten stammen aus elf Branchen und 15 Ländern in Nordamerika, Europa und Asien-Pazifik. Die Teilnehmer der Studie stammen aus Direktorenebene oder höher und repräsentieren unterschiedliche Unternehmensbereiche. Die aktuelle Studie liegt in ihrer dritten Ausgabe vor und lässt Vergleiche mit den Erhebungen aus den beiden Vorjahren zu.
Über Capgemini
Capgemini ist ein globaler Business- und Technologie-Transformationspartner für Organisationen. Das Unternehmen unterstützt diese bei ihrer dualen Transformation für eine stärker digitale und nachhaltige Welt - stets auf greifbare Fortschritte für die Gesellschaft bedacht. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste, diverse Unternehmensgruppe mit einer über 55-jährigen Geschichte und 340.000 Mitarbeitenden in mehr als 50 Ländern. Kunden vertrauen auf Capgemini, um das Potenzial von Technologie für die ganze Breite ihrer Geschäftsanforderungen zu erschließen. Capgemini entwickelt mit seiner starken Strategie, Design- und Engineering-Expertise umfassende Services und End-to-End-Lösungen. Dabei nutzt das Unternehmen seine führende Kompetenz in den Bereichen KI, generative KI, Cloud und Daten sowie profunde Branchenexpertise und sein Partner-Ökosystem. Die Gruppe erzielte 2024 einen Umsatz von 22,1 Milliarden Euro.
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Über das Capgemini Research Institute
Das Capgemini Research Institute ist Capgeminis hauseigener Think-Tank in digitalen Angelegenheiten. Das Institut veröffentlicht Forschungsarbeiten über den Einfluss digitaler Technologien auf große Unternehmen. Das Team greift dabei auf das weltweite Netzwerk von Capgemini-Experten zurück und arbeitet eng mit akademischen und technologischen Partnern zusammen. Das Institut hat Forschungszentren in Indien, Singapur, Großbritannien, und den USA.
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Pressekontakt:
Konrad Horsch
Tel: + 49 151 544 767 85
E-Mail: konrad.horsch@capgemini.com
Original-Content von: Capgemini, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/16952/6115614
- Dieses Jahr skalieren 30 Prozent der Unternehmen Gen AI vollständig oder teilweise. 2023 waren es erst sechs Prozent.
- 60 Prozent der Unternehmen weltweit erwarten, dass KI binnen zwölf Monaten ein aktives Teammitglied wird oder andere KI-Systeme anleitet.
- Unternehmen haben jedoch Probleme mit Blick auf Kosten, Fortbildungen und beim Anpassen der Unternehmensstruktur.
Generative KI (Gen AI) kommt im Unternehmensalltag an. Das zeigt die neue Studie des Capgemini (http://www.capgemini.de) Research Institute mit dem Titel "Harnessing the value of AI: Unlocking scalable advantage (https://www.capgemini.com/wp-content/uploads/2025/09/Final-Web-version-Report-Gen-AI-in-Organizations.pdf)". Die Einführung von Gen AI Tools und entsprechende Investitionen nehmen entsprechend stark zu. Der Studie zufolge erwarten fast 60 Prozent der befragten Unternehmen, dass KI innerhalb der nächsten zwölf Monate als aktives Teammitglied oder als Aufsicht anderer KI-Systeme eingesetzt wird. Diese Rolle übernimmt KI aktuell bei 44 Prozent der Unternehmen. Gleichzeitig geben Unternehmen an, nicht ausreichend auf die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine vorbereitet zu sein. Zwei Drittel der befragten Unternehmen gehen davon aus, dass sie dafür ihre Teams neu strukturieren müssen - die meisten rechnen mit einer grundlegenden Veränderung ihrer Organisationsstruktur.
Die jährlich erscheinende Studie - nun in ihrer dritten Ausgabe - zeigt: 30 Prozent der Unternehmen skalieren Gen AI bereits heute vollständig oder teilweise. 2023 waren es nur sechs Prozent, das entspricht einer Verfünffachung innerhalb von zwei Jahren. Eine große Mehrheit von 93 Prozent erkundet, testet oder implementiert Gen AI dieses Jahr. Vorreiter bei der Einführung von Gen AI sind Branchen wie Telekommunikation, Konsumgüter sowie Luftfahrt und Verteidigung. Im Fokus bleiben dabei zentrale Geschäftsbereiche wie Kundenservice, Marketing, Risikomanagement und IT.
"Die Integration Künstlicher Intelligenz in die Wirtschaft erfolgt schneller als nahezu jede andere Technologie zuvor. Die Unternehmen und der öffentliche Sektor experimentieren über alle Fachbereiche und Industrien hinweg. Erfolgreiche Experimente sind jedoch weder der Garant für eine reibungslose Integration oder wertschöpfende Skalierung noch für einen direkt messbaren Return on Investment", sagt Daniela Rittmeier, Leiterin des Generative AI Accelerators von Capgemini. "Die größten Herausforderungen liegen noch immer in dem Zugang und der Qualität der Daten sowie einer AI-ready Infrastruktur. Um nachvollziehbare, datengetriebene Entscheidungen zu gewährleisten, ist die Datenbasis in ein vertrauenswürdiges Umfeld einzubetten. Mit der richtigen Balance bei der Mensch-Maschine-Interaktion lässt sich Datenwertschöpfung nachhaltig maximieren."
Investitionen in Gen AI nehmen weiter Fahrt auf
Die Studie zeigt, dass Investitionen in Gen AI zunehmen: in den vergangenen zwölf Monaten erhöhten 88 Prozent der Unternehmen ihre Gen-AI-Investitionen um durchschnittlich neun Prozent. Mittlerweile fließen zwölf Prozent des IT-Budgets in Gen AI. Dieser Trend wird sich auch fortsetzen: 61 Prozent der Unternehmen planen eine weitere Erhöhung ihrer Gen-AI-Investitionen im kommenden Jahr. 79 Prozent sind mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden.
Allerdings berichten Unternehmen von einem unerwarteten Anstieg der Cloud-Kosten: Mehr als die Hälfte erlebte sogenannte "Rechnungsschocks", ausgelöst durch die schnelle Ausweitung von Gen-AI-Initiativen, die ursprüngliche Prognosen übertrafen. Um Kosten zu optimieren, setzen Unternehmen zunehmend auf Small Language Models (SLMs).
KI-Agenten und Multi-Agenten-Systeme gewinnen an Bedeutung
Insbesondere die Nutzung von KI-Agenten stieg im vergangenen Jahr kontinuierlich an, ebenfalls ein Trend der sich fortsetzen wird: Die meisten Geschäftsbereiche werden künftig mindestens einen Prozess durch KI-Agenten abwickeln lassen, was sich vor allem in Produktdesign / Forschung & Entwicklung, Marketing und Vertrieb zeigt. In diesen drei Bereichen gehen neun von zehn Führungskräfte davon aus, dass KI-Agenten innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre mehrere Prozesse übernehmen werden.
Eine weitere Erkenntnis: KI-Agenten-Systeme werden zunehmend komplexer und vernetzter. Multi-Agenten-Systeme gelten vor diesem Hintergrund als nächster großer Entwicklungsschritt. Von den Unternehmen, die KI-Agenten skalieren, testen oder skalieren bereits 45 Prozent auch Multi-Agenten-Systeme. Fast vier von zehn (38 Prozent) glauben, dass sich KI-Agenten in den nächsten drei bis fünf Jahren zu selbstlernenden Systemen mit sinkender menschlicher Aufsicht entwickeln werden.
Obwohl die Nutzung von autonomen KI-Agenten stark ansteigt, zeigt die aktuelle Studie, dass eine Mehrheit (71 Prozent) der Unternehmen ihnen im Unternehmenskontext nicht vollständig vertraut. "Es ist ein Paradoxon, dass trotz exponentiell steigender KI-Investitionen und Nutzung von KI-Agenten das Vertrauen in KI-Systeme abnimmt: Gaben 2023 überraschende 73 Prozent der Konsumenten an, den KI-generierten Inhalten zu vertrauen, waren es im Juni 2024 noch 42 Prozent und im Juli 2025 nur noch 27 Prozent. Das zeigt, wie wichtig der menschenzentrierte Ansatz ist. Zur erfolgreichen Nutzung und nachhaltigen Wertschöpfung von KI-Systemen ist der Mensch und nicht die Technologie ins Zentrum zu stellen." sagt Daniela Rittmeier.
Das unterstreicht die Notwendigkeit, Governance-Lücken zu schließen, um Vertrauen in KI-Systeme aufzubauen. Allerdings haben viele Unternehmen Schwierigkeiten, klare Leitplanken und Governance-Strukturen für KI zu etablieren: Nur 46 Prozent verfügen über entsprechende Richtlinien. Die meisten halten sich zudem selten daran.
Methodik der Studie
Das Capgemini Research Institute befragte im Mai 2025 insgesamt 1.100 Führungskräfte aus globalen Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens einer Milliarde US-Dollar. Die Befragten stammen aus elf Branchen und 15 Ländern in Nordamerika, Europa und Asien-Pazifik. Die Teilnehmer der Studie stammen aus Direktorenebene oder höher und repräsentieren unterschiedliche Unternehmensbereiche. Die aktuelle Studie liegt in ihrer dritten Ausgabe vor und lässt Vergleiche mit den Erhebungen aus den beiden Vorjahren zu.
Über Capgemini
Capgemini ist ein globaler Business- und Technologie-Transformationspartner für Organisationen. Das Unternehmen unterstützt diese bei ihrer dualen Transformation für eine stärker digitale und nachhaltige Welt - stets auf greifbare Fortschritte für die Gesellschaft bedacht. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste, diverse Unternehmensgruppe mit einer über 55-jährigen Geschichte und 340.000 Mitarbeitenden in mehr als 50 Ländern. Kunden vertrauen auf Capgemini, um das Potenzial von Technologie für die ganze Breite ihrer Geschäftsanforderungen zu erschließen. Capgemini entwickelt mit seiner starken Strategie, Design- und Engineering-Expertise umfassende Services und End-to-End-Lösungen. Dabei nutzt das Unternehmen seine führende Kompetenz in den Bereichen KI, generative KI, Cloud und Daten sowie profunde Branchenexpertise und sein Partner-Ökosystem. Die Gruppe erzielte 2024 einen Umsatz von 22,1 Milliarden Euro.
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Über das Capgemini Research Institute
Das Capgemini Research Institute ist Capgeminis hauseigener Think-Tank in digitalen Angelegenheiten. Das Institut veröffentlicht Forschungsarbeiten über den Einfluss digitaler Technologien auf große Unternehmen. Das Team greift dabei auf das weltweite Netzwerk von Capgemini-Experten zurück und arbeitet eng mit akademischen und technologischen Partnern zusammen. Das Institut hat Forschungszentren in Indien, Singapur, Großbritannien, und den USA.
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