
Michael Saylor hat mit seiner neuesten Präsentation die Krypto-Szene elektrisiert. Der MicroStrategy-CEO machte sich über Bitcoin-Kritiker lustig und erklärte, warum selbst Skeptiker am Ende Bitcoin kaufen müssten. Seine provokante Botschaft: Bitcoin könnte langfristig verhundertfachen und Kurse von 10 Millionen US-Dollar pro Coin erreichen. Dabei nutzte er die Gelegenheit, um Widersprüche großer Finanzplayer wie Vanguard aufzuzeigen.
Saylor sieht Bitcoin als historische Innovation
In seiner Rede stellte Saylor Bitcoin in eine Reihe mit historischen Innovationen wie dem Teleskop oder den Arbeiten von Nikola Tesla. Viele Genies hätten ihre Ideen zu früh in die Welt getragen, erklärt er, erst Jahrhunderte später seien diese dann richtig gewürdigt worden. Bitcoin dagegen sei jetzt genau zur richtigen Zeit entstanden - als Lösung für die Probleme der Gegenwart: Inflation, Entwertung des Geldes und Machtkonzentration bei Zentralbanken.

Sein Argument: Bitcoin ist eine Idee, deren Zeit gekommen ist, und diese Idee werde sich über die nächsten 150 Jahre weiter verbreiten. Wer schon heute erkenne, dass sich Bitcoin ohnehin durchsetzen werde, könne durch frühes Engagement enorme Gewinne erzielen. Für Saylor ist klar: Erst wenn der Mainstream Bitcoin akzeptiert, ist der große Aufwärtstrend abgeschlossen. Vorher bleibt der Markt ein Spielfeld für jene, die bereit sind, gegen den Strom zu schwimmen.
Provokante Strategie: 95 Prozent der Menschen liegen falsch
Einen zentralen Punkt seiner Präsentation fasste Saylor besonders provokant zusammen: Reich wird, wer recht hat, während 95 Prozent der Menschen irren. Solange die Mehrheit Bitcoin belächelt, Panik verbreitet oder von Nullwert spricht, bleibt das Potenzial riesig. Erst wenn Konsens herrscht, ist es aus seiner Sicht kein gutes Investment mehr. Besonders spöttisch ging Saylor mit Vanguard ins Gericht, die Bitcoin-ETFs lange abgelehnt hatten, gleichzeitig aber einer der größten Anteilseigner von MicroStrategy sind.
Er illustrierte das mit Beispielen aus der Geschichte. Ob Künstler, Philosophen oder Wissenschaftler - viele wurden zu Lebzeiten verlacht und erst viel später für ihre Ideen anerkannt. Wer früh verstanden habe, habe zwar Gegenwind bekommen, doch langfristig Recht behalten. Übertragen auf Bitcoin bedeutet das: Die Skepsis von Freunden, Medien oder Politik ist weniger Hindernis als vielmehr Signal, dass man noch früh dabei ist.
Bitcoin Hyper erweitert Bitcoin-Ökosystem mit Layer-2-Lösung
Während Saylor den langfristigen Vermögensspeicher betont, erweitert Bitcoin Hyper die Nutzbarkeit von Bitcoin. Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Solana-Geschwindigkeit mit der Sicherheit von Bitcoin kombiniert. Transaktionen laufen schnell und günstig im Hyper-Netzwerk, während der Settlement-Anker bei Bitcoin liegt. Nutzer können Wrapped-BTC einsetzen und jederzeit gegen echtes BTC auf Layer-1 zurücktauschen.
Im laufenden Presale wurden bereits 15 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das zeigt, wie stark das Interesse an Projekten ist, die Bitcoin nicht nur als "digitales Gold" speichern, sondern aktiv nutzbar machen. Bitcoin Hyper will Anwendungen wie DeFi, Gaming oder Real-World-Assets direkt auf einer Bitcoin-basierten Umgebung ermöglichen. Damit entsteht eine Brücke zwischen dem Sparbuch-Narrativ von Saylor und einer dynamischen Nutzung im Alltag.
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