Hanshow, ein weltweit führender Anbieter von digitalen Einzelhandelslösungen, veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Consumer Goods Forum (CGF) am 28. August im Hanshow-Büro in Amsterdam den Workshop "Data-Driven Value Chain (DDVC) Springboard EU", dem am 27. August ein Networking-Dinner vorausging. Das kuratierte Programm versammelte über 30 hochrangige Entscheidungsträger aus den Bereichen Einzelhandel, Konsumgüter, Medienagenturen und Technologie unter dem Thema "Integrationskraft: Synergie von Käufern, In-Store und Retail Media zur Umsatzsteigerung".
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Ruediger Hagedorn, Director of DDVC
Die Veranstaltungen umfassten eine Eröffnung durch das CGF und Hanshow sowie eine Showroom-Tour, eine Expertenrunde zu In-Store-Marketing-Trends, eine Keynote von Microsoft zur Rolle von KI in den Einzelhandelsmedien, Anwendungsfälle von Hanshow, ein immersives Retail Journey Mapping Lab und eine von Microsoft geleitete Co-Working-Session.
Förderung der Zusammenarbeit im Ökosystem durch Retail Media Networks
Zum Auftakt des Tages gab Ruediger Hagedorn, Director of DDVC beim CGF, den Ton für die Zusammenarbeit an und stellte die Interoperabilität in den Mittelpunkt. Er positionierte DDVC als den Ort, an dem RMNs, Shopper-Marketing und In-Store-Aktivierung durch nahtlosen Datenfluss und gemeinsame Erkenntnisse erschlossen werden können: "Interoperabilität ist der Schlüssel zu nahtlosem Datenfluss und aussagekräftigen Erkenntnissen. Sie ermöglicht einen vorwettbewerblichen, kooperativen Ansatz für die Verbindung mit Verbrauchern und sorgt für ein einheitliches Kundenerlebnis online und im Laden."
Aufbauend auf diesem strategischen Rahmen skizzierte Nate Pinkston, Global Head of Retail Media bei Microsoft, wie KI zum Motor der Transformation für Retail Media wird agentenbasierter Handel, Personalisierung in Echtzeit, plattformübergreifende Datenharmonisierung und adaptive Medien und fügte hinzu: "KI verändert die Art und Weise, wie Menschen einkaufen sie verändert das Einkaufserlebnis und den Ort, an dem Entdeckungen gemacht werden. Einzelhändler und Marken müssen sich jetzt anpassen, sonst laufen sie Gefahr, ins Hintertreffen zu geraten."
Um die Strategie in Ergebnisse für den Laden umzusetzen, stellte Eason Tong, Dekan des Retail Research Institute von Hanshow, IoT-gestützte Szenarien vor, von ESLs bis hin zu intelligenten Einkaufswagen, die physische Geschäfte in intelligente Retail-Media-Umgebungen verwandeln: "Ich glaube, dass physische Geschäfte die letzte Goldmine der Retail Media Networks sind die Aufmerksamkeit am Regal zu gewinnen, ist der Schlüssel zum Wachstum einer Marke."
Immersive Sitzung: Geschäfte in intelligente Medienökosysteme verwandeln
Das Retail Journey Mapping Lab, das gemeinsam von Philippe Brochard, Vorstandsmitglied und CEO im Einzelhandel, und Eason Tong von Hanshow geleitet wurde und an dem führende Einzelhändler, CPGs und Experten von Medienagenturen teilnahmen, war ein Höhepunkt des Workshops. Es war mehr als nur eine Diskussion, sondern bot eine Live-Erfahrung, die zeigte, wie In-Store-Retail-Media Online- und Offline-Kanäle zu einheitlichen Handelsökosystemen verbindet. Philippe betonte, dass diese Integration jeden Kundenkontaktpunkt zu einem Multiplikator für Umsatz und Engagement macht und einen gemeinsamen, messbaren Wert für alle Beteiligten schafft.
Die Teilnehmer erlebten hautnah, wie In-Store-Retail-Media jeden Quadratmeter in ein leistungsorientiertes, monetarisierbares Asset verwandelt. Durch die Verschmelzung von Online- und Offline-Verhalten werden physische Geschäfte zu intelligenten Datenhubs, die genau im Moment der Entscheidung personalisiertes Engagement bieten.
Die Sitzung unterstrich auch den kollaborativen Charakter der Transformation des Einzelhandels:
- Für Einzelhändler: Erschließung neuer Einnahmequellen und messbarer ROI für die Infrastruktur.
- Für Marken: Präzises Targeting und Attribution vom Entdecken bis zum Kauf in Echtzeit.
- Für Verbraucher: Nahtloser, personalisierter Handel im Moment der Entscheidung.
- Für Medien- und Technologiepartner: Programmatischer Einkauf, kanalübergreifende Orchestrierung und neue Monetarisierungsmodelle.
Wie Hanshow betonte: Nichts ersetzt das Live-Erlebnis. Bei RMN geht es darum, gemeinsam in Echtzeit Wertschöpfung zu erzielen.
Praktische Innovation im Showroom von Hanshow
Im Showroom von Hanshow konnten die Gäste erleben, wie die digitalen Lösungen des Unternehmens Geschäfte in messbare Medienumgebungen verwandeln. Von elektronischen Regaletiketten (ESLs) und Eingangsdisplays bis hin zu intelligenten Einkaufswagen präsentierte Hanshow ein integriertes System, das eine konsistente Kampagnenorchestrierung und Echtzeitoptimierung von Preisen, Planogrammen und Verfügbarkeit im Regal ermöglicht.
Die Vorführungen zeigten, wie ESLs heute nicht nur als Preisinfrastruktur dienen, sondern auch als leistungsstarke Marketing-Touchpoints im Laden, die Regale, Mobilgeräte und Customer Journeys durch NFC und KI-gesteuerte Content-Bereitstellung miteinander verbinden. Mit diesen Innovationen können Einzelhändler nahtlose Werbeaktionen, Kundenbindung und datengestützte Erkenntnisse erschließen und so jeden Laden in eine ergebnisorientierte Marketingumgebung verwandeln.
Der Workshop DDVC Springboard EU unterstrich, wie Retail Media Networks zum neuen Wachstumsmotor für den Einzelhandel werden und physische Geschäfte in intelligente, datengesteuerte Ökosysteme verwandeln, in denen jeder Touchpoint messbar und monetarisierbar ist. Durch die Zusammenführung von Einzelhändlern, Marken, Medienagenturen und Technologieführern demonstrierten CGF und Hanshow die Kraft der vorwettbewerblichen Zusammenarbeit, um Interoperabilität aufzubauen, gemeinsame Standards zu definieren und neue Einnahmequellen zu erschließen. Dies war ein Meilenstein bei der Gestaltung einer einheitlichen RMN-Community und der Beschleunigung der Zukunft von KI-gestützten Omnichannel-Einzelhandelsmedien.
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