Vaduz (ots) -
Aus Anlass des Besuchs von Regierungschefin Brigitte Haas und Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni am Donnerstag, 11. und Freitag, 12. September 2025, lud der neue liechtensteinische Botschafter in Wien, Simon Biedermann, zu einem Austausch mit Experten zum Thema "Sicherheit" ein. Für Liechtenstein von besonderem Interesse ist dabei die Zusammenarbeit mit Österreich und weiteren internationalen Partnern.
Am Donnerstagabend, 11. September 2025, fand der traditionelle Liechtenstein-Empfang im Gartenpalais Liechtenstein statt, welcher der Pflege der Beziehungen zu Politik, Wirtschaft, Medien, Vertretern und Vertreterinnen des Öffentlichen Lebens, der Diplomatie und der hohen Beamtenschaft dient. Der Liechtenstein-Empfang stellt das wichtigste und umfassendste jährliche Networking-Event für Liechtenstein in Österreich dar. Am Empfang nahmen der Staatssekretär im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, Sepp Schellhorn, der neue Gouverneur der österreichischen Nationalbank, Martin Kocher, der Generalsekretär der OSZE, Feridun H. Sinirlioglu, Botschafter zahlreicher Staaten, Abgeordnete des österreichischen Nationalrates, Vertreter der hohen Beamtenschaft und der Medien teil. Aus Liechtenstein nahmen Landtagspräsident Manfred Kaufmann sowie die Mitglieder des Landtagspräsidiums, Regierungschefin Brigitte Haas, Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni und Mitarbeitende der liechtensteinischen Verwaltung am Empfang teil.
Anlässlich ihres Aufenthaltes in Wien fand ausserdem ein Austausch zwischen Finanzministerin Brigitte Haas und Fiskalratspräsidenten Christoph Badelt statt, welcher für die unabhängige Überwachung der österreichischen Fiskalpolitik und Einhaltung der Fiskalregeln zuständig ist. Dabei wurden Themen wie aktuelle Entwicklungen des Staatshaushaltes und die Herausforderungen am Finanzplatz besprochen. Der Besuch in Wien wurde auch für ein erstes Treffen mit dem neuen Gouverneur der Österreichischen Nationalbank, Martin Kocher, genutzt. Die Zusammenarbeit im Rahmen des IWF sowie in europäischen Gremien wie dem Europäischen Finanzmarktaufsichtssystem bildeten dabei die Themenschwerpunkte. Am Freitag, 12. September, reiste die Regierungschefin aufgrund der engen historischen Beziehungen zwischen Liechtenstein und Tschechien nach Lednice und Valtice, um sich vor Ort einen Eindruck über das intensive Wirken der Familie Liechtenstein in Südmähren zu machen.
Regierungschefin-Stellvertreterin und Kulturministerin Sabine Monauni traf Christoph Thun-Hohenstein, den ehemaligen Leiter der Sektion für internationale Kulturangelegenheiten im österreichischen Aussenministerium, mit welchem sie über das Thema Digitaler Humanismus sprach. Dieser bedeutet, digitale Technologien so zu gestalten und zu nutzen, dass sie die kreative Freiheit, Würde und Ausdruckskraft des Menschen, auch in der Kunst, schützen und fördern. Ausserdem besuchte die Kulturministerin das Albertina Museum in Wien, wo sie durch die Sammlungen und aktuelle Ausstellungen geführt wurde.
Bilder stehen unter www.regierung.li/medienportal zum Download verfügbar.
Pressekontakt:
Ministerium für Präsidiales und Finanzen
Stephan Agnolazza, Persönlicher Mitarbeiter der Regierungschefin
T +423 236 64 71
stephan.agnolazza@regierung.li
Ministerium für Äusseres, Umwelt und Kultur
Thomas Bischof, Generalsekretär
T +423 236 60 39
thomas.bischof@regierung.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100935041
Aus Anlass des Besuchs von Regierungschefin Brigitte Haas und Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni am Donnerstag, 11. und Freitag, 12. September 2025, lud der neue liechtensteinische Botschafter in Wien, Simon Biedermann, zu einem Austausch mit Experten zum Thema "Sicherheit" ein. Für Liechtenstein von besonderem Interesse ist dabei die Zusammenarbeit mit Österreich und weiteren internationalen Partnern.
Am Donnerstagabend, 11. September 2025, fand der traditionelle Liechtenstein-Empfang im Gartenpalais Liechtenstein statt, welcher der Pflege der Beziehungen zu Politik, Wirtschaft, Medien, Vertretern und Vertreterinnen des Öffentlichen Lebens, der Diplomatie und der hohen Beamtenschaft dient. Der Liechtenstein-Empfang stellt das wichtigste und umfassendste jährliche Networking-Event für Liechtenstein in Österreich dar. Am Empfang nahmen der Staatssekretär im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, Sepp Schellhorn, der neue Gouverneur der österreichischen Nationalbank, Martin Kocher, der Generalsekretär der OSZE, Feridun H. Sinirlioglu, Botschafter zahlreicher Staaten, Abgeordnete des österreichischen Nationalrates, Vertreter der hohen Beamtenschaft und der Medien teil. Aus Liechtenstein nahmen Landtagspräsident Manfred Kaufmann sowie die Mitglieder des Landtagspräsidiums, Regierungschefin Brigitte Haas, Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni und Mitarbeitende der liechtensteinischen Verwaltung am Empfang teil.
Anlässlich ihres Aufenthaltes in Wien fand ausserdem ein Austausch zwischen Finanzministerin Brigitte Haas und Fiskalratspräsidenten Christoph Badelt statt, welcher für die unabhängige Überwachung der österreichischen Fiskalpolitik und Einhaltung der Fiskalregeln zuständig ist. Dabei wurden Themen wie aktuelle Entwicklungen des Staatshaushaltes und die Herausforderungen am Finanzplatz besprochen. Der Besuch in Wien wurde auch für ein erstes Treffen mit dem neuen Gouverneur der Österreichischen Nationalbank, Martin Kocher, genutzt. Die Zusammenarbeit im Rahmen des IWF sowie in europäischen Gremien wie dem Europäischen Finanzmarktaufsichtssystem bildeten dabei die Themenschwerpunkte. Am Freitag, 12. September, reiste die Regierungschefin aufgrund der engen historischen Beziehungen zwischen Liechtenstein und Tschechien nach Lednice und Valtice, um sich vor Ort einen Eindruck über das intensive Wirken der Familie Liechtenstein in Südmähren zu machen.
Regierungschefin-Stellvertreterin und Kulturministerin Sabine Monauni traf Christoph Thun-Hohenstein, den ehemaligen Leiter der Sektion für internationale Kulturangelegenheiten im österreichischen Aussenministerium, mit welchem sie über das Thema Digitaler Humanismus sprach. Dieser bedeutet, digitale Technologien so zu gestalten und zu nutzen, dass sie die kreative Freiheit, Würde und Ausdruckskraft des Menschen, auch in der Kunst, schützen und fördern. Ausserdem besuchte die Kulturministerin das Albertina Museum in Wien, wo sie durch die Sammlungen und aktuelle Ausstellungen geführt wurde.
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