Straubing (ots) -
Ohne entschiedenes Gegensteuern droht ein GKV- Defizit im zweistelligen Milliardenbereich. Es funktioniert nicht mehr, sich durchzuwursteln, ohne jemandem wehzutun. Die Beitragszahler werden sich unter anderem darauf einstellen müssen, nicht mehr mit jedem Wehwehchen einfach zum Facharzt gehen zu können. Die nötigen Reformen werden mit Verzicht einhergehen, der jedoch nicht allein von den Versicherten erwartet werden darf. Die Ministerin muss sich auf heftige Verteilungskämpfe mit den verschiedensten Lobbygruppen einstellen. Die hat die Politik bislang gescheut. Doch sie lassen sich nicht mehr aufschieben.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/6116745
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