
Den Begriff "Wale" kennt in der Kryptowelt vermutlich fast jeder. Gemeint sind damit Wallets die mehr als 1.000 Bitcoin halten. Die bekanntesten Bitcoin Wale sind Strateg, BlackRock und natürlich Satoshi Nakamoto. Weniger bekannt ist der Begriff "Haie". Gemeint sind damit Wallets, die zwischen 100 und 1.000 Bitcoin halten. Binnen einer einzigen Woche haben diese Haie fast 65.000 BTC eingesammelt. Diese Investoren nutzen also die aktuelle Seitwärtsbewegung der Kryptoleitwährung. Aktuell notiert der BTC bei rund 115.000 Euro.
Die Summe der akkumulierten Coins mag im Vergleich zu beispielsweise Strategy, das über 600.000 BTC hält, zunächst gering wirken, doch in Relation ist diese Zahl bemerkenswert: Die Gruppe der Haie kontrolliert damit inzwischen über 3,5 Millionen Coins und gewinnt stetig an Gewicht im Netzwerk.
Der stille Rückzug von den Börsen
Während die Haie zuschlagen, leeren sich gleichzeitig die Depots der großen Handelsplätze. Nur noch etwa 14 bis 15 Prozent aller verfügbaren Bitcoin liegen dort - ein Wert, den es seit mehr als sieben Jahren nicht mehr gegeben hat. Damit trocknet die sofort handelbare Liquidität zunehmend aus. Wer frische BTC kaufen möchte, findet weniger Angebote, während die Nachfrage stetig wächst. Viele der abgezogenen Bestände wandern in Cold Wallets und verschwinden damit aus dem schnellen Zugriff des Marktes.
Doch nicht nur alte Investoren treiben diesen Trend voran. Immer häufiger tauchen neue Schwergewichte auf, Adressen, die erst seit wenigen Monaten existieren und sofort vierstellige Mengen an Bitcoin anhäufen. Dieses frische Kapital verändert die Kräfteverhältnisse und verstärkt den Eindruck, dass sich hinter den Kulissen eine langfristige Umverteilung abzeichnet.
Institutionen und Unternehmen greifen tief ins Regal
Neben privaten Großanlegern treten zunehmend auch börsennotierte Firmen und Vermögensverwalter auf den Plan. ETFs und Treasury-Strategien verschlingen ganze Tranchen des ohnehin knappen Angebots. Damit verschärft sich die Knappheit zusätzlich. Während viele Kleinanleger noch zögern, sichern sich diese Schwergewichte Bestände in Größenordnungen, die den offenen Markt spürbar austrocknen. Auch, weil sie über das entsprechende Budget verfügen.
Während die größten Wale den Markt gern mit punktuellen Megakäufen bewegen, verfolgen mittlere Wallets eine andere Strategie. Sie akkumulieren leise und stetig, ohne große Ausschläge zu hinterlassen. Gerade diese Beharrlichkeit entzieht dem Markt Woche für Woche Liquidität
Trotz der bullischen Datenlage ist der Bitcoin-Markt kein Selbstläufer. Über allem schwebt die Geldpolitik der US-Notenbank wie ein Damoklesschwert. Zinsschritte oder schon ein schärferer Tonfall können die Risikofreude der Investoren dämpfen. Doch bislang zeigt sich: Die Sammelbewegung der Haie und Wale läuft unbeeindruckt weiter. Sie scheinen auf ein größeres Narrativ zu setzen, bei dem kurzfristige Ausschläge kaum ins Gewicht fallen.
Wenn die Geschichte sich wiederholt
Wer in die Vergangenheit blickt, erkennt ein wiederkehrendes Muster: Immer dann, wenn die Reserven auf Börsen stark schrumpften, folgten markante Kursbewegungen. So war es 2017 und auch 2020. Schon ein vergleichsweise kleiner Nachfrageanstieg genügte damals, um die Preise nach oben schnellen zu lassen. Ob sich diese Dynamik wiederholt, bleibt allerdings an
Während der klassische Bitcoin durch seine zunehmende Knappheit immer stärker die Rolle eines digitalen Wertaufbewahrungsmittels einnimmt, schiebt sich parallel ein neues Projekt ins Rampenlicht. Das Projekt Bitcoin Hyper konnte mit seinem Presale Millionen an frischem Kapital mobilisieren. Im Kern handelt es sich dabei um eine Bitcoin-Layer-2-Lösung, die die Stabilität und Sicherheit des ursprünglichen Netzwerks mit deutlich höherer Geschwindigkeit und Effizienz verbinden soll. Anleger sehen darin die Chance, die Grenzen des traditionellen Bitcoin-Ökosystems zu überwinden, ohne auf dessen bewährtes und sicheres Fundament zu verzichten. Der native Token HYPER kann aktuell noch im Presale für 0,012905 US-Dollar gekauft werden.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
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