
Ein Finanzexperte hat auf die extremen Anpassungen der CPI-Inflationsdaten verwiesen. Dies könnte die aktuelle Wirtschaftslage in einem vollkommen neuen Licht erscheinen lassen, was einen auch den derzeitigen Kurs der Vermögenswert hinterfragen lässt. Was dies für Kryptoinvestoren im Detail bedeutet, wollen wir in diesem Artikel näher analysieren.
Bis zu 40 % der CPI-Daten werden mittlerweile verändert
Der viel beachtete Finanzexperten Spencer Hakimian hat in einem seiner neuesten Tweets auf die erschreckend starke Veränderung bei den Anpassungen der CPI-Daten verwiesen. Denn während im Januar noch 0 % verändert wurden, waren es zuletzt bereits 40 %.
Seit Jahren werden die CPI-Gewichte umgestellt und einige Kritiker unterstellen den Behörden, dass sie somit die wahre Preisverteuerung künstlich nach unten korrigieren, um auf diese Weise einen weniger verheerenden Anschein zu erwecken. So zeigte die alte Berechnungsart der Inflation aus dem Jahr 1980 zuletzt noch rund 7 % höhere Werte an.
In diesem Zusammenhang werden die hedonistischen Qualitätsanpassungen kritisiert, bei denen etwa die Verdoppelung der Rechenleistung einer CPU für einen Computer bei einem doppelt so hohen Preis keine Preiserhöhung berücksichtigen würde.
Bisher ist es nicht genau klar, inwiefern sich die Daten verändert haben. Zudem sind es nicht die einzigen US-Wirtschaftsdaten, bei denen es in der letzten Zeit zu stärkeren Korrekturen kam. So erfolgten ebenfalls historische Revisionen des Arbeitsmarktes, wobei es zwischen April 2024 und März 2025 911.000 weniger Jobs gab.
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Das haben die hohen Veränderungen der CPI-Daten zur Folge
Neben dem CPI gibt es noch weitere Wirtschaftsindikatoren, die zur Bewertung der Preiserhöhungen verwendet werden können. Auch nun könnten Marktteilnehmer stärker andere Inflationsdaten bei ihren Analysen berücksichtigen wie PCE, PPI und weitere. Darüber hinaus können auch private Berechnungen und Indikatoren entstehen.
Somit ist eher nicht mit einem vollständigen Vertrauensverlust zu rechnen. Zudem hat der US-Handelsminister Howard Lutnick kürzlich bekannt gegeben, dass die Regierung die ersten Wirtschaftsdaten über eine Blockchain abwickeln will. Zuerst wollen sie mit dem BIP beginnen und später dann auf weitere Daten expandieren.
Dadurch könnte wieder ein größeres Vertrauen in die Daten erlangt werden, wobei sicherlich auch Anpassungen an die Lebensumstände der Bevölkerung sinnvoll bleiben. Trotzdem ist es auffällig, dass es gerade in einer solch wirtschaftlich schwierigen Lage zu so hohen Veränderungen der Daten kommt.
Möglicherweise liegt die Inflationsrate noch deutlich höher, würde dann jedoch große Sorgen bezüglich einer Hyperinflation verursachen, wenn die Zentralbank jetzt den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft aufgrund der Schwäche durch die historischen US-Zölle retten will. Zwar werden diese gerade noch rechtlich angefochten, jedoch wird dies mindestens bis Mitte nächsten Monats und möglicherweise sogar noch mehr als ein Jahr in Anspruch nehmen.
Auch wenn die Inflationsrate höher liegt, wird im September eine Zinssenkung in den USA um 25 Basispunkte und in diesem Jahr sogar von 75 Basispunkten erwartet, was bullisch für Kryptos ist. Denn der Fed-Vorsitzende wertet indessen die Risiken des Arbeitsmarktes über denen des US-Dollars. Sollte der Greenback durch eine akkommodierende Geldpolitik weiter abwerten, ist dies auch positiv für deflationäre Kryptowährungen.
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Mit Bitcoin Hyper können die Wirtschaftsdaten mit Bitcoin gesichert werden
Aufgrund der bisher unübertroffen hohen Dezentralisierung von Bitcoin bietet dessen Blockchain mit dem Proof-of-Work-Konsensverfahren die höchste Sicherheit unter den Blockchains. Daher würde auch die Absicherung der Wirtschaftsdaten über dessen Chain einen hohen Schutz gegenüber Manipulationen bieten, während die Daten trotzdem transparent nachvollziehbar bleiben.
Allerdings ist dies bisher noch nicht auf der Bitcoin-Basischain möglich. Denn diese wurde nur für den Peer-to-Peer-Zahlungsverkehr erstellt, wobei die Technologie mit 7 Transaktionen pro Sekunde noch nicht einmal für diesen Bereich ausreichend ist. Schließlich erzielt allein Visa bis zu 65.000 TPS.
Deswegen wurde jetzt Bitcoin Hyper gestartet, um das Bitcoin-Ökosystem mithilfe der SVM (Solana Virtual Machine) zu optimieren. Denn Solana ist eine der schnellsten Blockchains und zeichnet sich dank paralleler Verarbeitung und Hardwarebeschleunigung durch eine theoretisch unendliche Skalierbarkeit aus.
Über die kanonische Brücke entstehen gewrappte Bitcoins, die sich dann in weniger als 1 Sekunde und für unter 1 Cent versenden lassen. Damit wird die alltägliche Nutzung auch attraktiver, wobei sich BTC sogar ohne die Wartezeit auf eine Transaktion von mehr als 10 Minuten im Alltag sinnvoller nutzen lässt.
Darüber hinaus ist Bitcoin Hyper programmierbar, was die Möglichkeit für Smart Contracts, dApps, Spiele, KIs und vieles mehr eröffnet. Einige dieser Sektoren wie die Tokenisierung sollen in den nächsten fünf Jahren schon auf Billionen von US-Dollar kommen. Durch die Kombination mehrerer erhöht sich wiederum die potenzielle Bewertung von BTC und HYPER.
Denn der eigene Coin ist die für die Gasgebühren benötigte Währung. Deshalb hat das Projekt schon Coins für umgerechnet 15,32 Mio. USD verkauft. Interessierten steht er noch für weniger als einen Tag und 18 Stunden für den aktuellen Preis in Höhe von 0,012905 USD zur Verfügung. Danach wird mit der nächsten Vorverkaufsrunde eine Preiserhöhung durchgeführt.
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