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Bern, 13. September 2025 Der Mobilitätsmonitor 2025 zeigt: Verkehrsfragen bewegen die Schweizerinnen und Schweizer so stark wie nie zuvor. Die Befragten blicken mehrheitlich pragmatisch aufs Auto und stehen der Elektromobilität grundsätzlich offen gegenüber - eine Verteuerung der Mobilität lehnen sie ab. Verkehrsfragen bewegen die Schweizer Bevölkerung so stark wie noch nie. Neun von zehn Stimmberechtigten sind sehr oder eher interessiert - ein Rekordwert. Das geht aus dem Mobilitätsmonitor 2025 hervor, einer repräsentativen Umfrage des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag von auto-schweiz. Befragt wurden mehr als 1'000 Stimmberechtigte aus allen Sprachregionen der Schweiz. Staus im Zentrum der Wahrnehmung Automobilität als Eckpfeiler der Wirtschaftstätigkeit Die Mehrheit will beim nächsten Auto teilelektrisch fahren «Die Ergebnisse des Mobilitätsmonitors zeigen, dass die Menschen in der Schweiz konkrete Lösungen wollen statt ideologischer Debatten», sagt Thomas Rücker, Direktor von auto-schweiz. «Wir sehen in den Resultaten einen klaren Auftrag an Automobilwirtschaft, Politik und Verwaltung. Die Menschen wollen weniger Staus, ausreichende Infrastruktur, zahlbare Preise und eine technologieoffene Regulierung. Mobilität darf nicht zum Luxusgut werden - egal in welcher Form.» Er ergänzt: «Es freut uns, dass eine Mehrheit der Elektromobilität positiv gegenübersteht. Um die Zweifler zu überzeugen, müssen dringend Lösungen gefunden werden für die wahrgenommenen Probleme. Dafür braucht es ein funktionierendes E-Ökosystem und realistische Rahmenbedingungen.» Gleichzeitig ist die Automobilindustrie gefordert, die Umweltauswirkungen der Batterieproduktion und -entsorgung besser zu erklären. Hohe Ansprüche an die Verkehrsplanung Über den Mobilitätsmonitor Medienmitteilung als PDF Download Mobilitätsmonitor 2025 als PDF Download Weitere Auskünfte: Ende der Medienmitteilungen |
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