
Der Ripple-Coin XRP hat sich nach seinem jüngsten Sprung über die 3-Dollar-Marke wieder in den Fokus der Anleger gerückt. Mit dem Ende des langjährigen Rechtsstreits und positiven makroökonomischen Aussichten stellt sich die Frage, ob XRP bis zum Jahresende sogar sein bisheriges Allzeithoch von 3,65 Dollar übertreffen kann.
Starke Kursentwicklung nach Trump-Wahlsieg treibt XRP-Rallye an
XRP zählt zu den ältesten und etabliertesten Kryptowährungen am Markt, konnte jedoch lange Zeit nicht von der aktuellen Bullenmarkt-Phase profitieren. Zu Beginn des Jahres notierte der Coin noch bei rund 0,5 Dollar und schaffte es zunächst nicht, sich nachhaltig von diesem Support-Level zu lösen. Die Situation änderte sich schlagartig nach Donald Trumps Wahlsieg, als Investoren positive Entwicklungen für das Krypto-Ökosystem erwarteten.

Die darauffolgende Rallye führte XRP durch mehrere wichtige Widerstandsmarken. Nachdem die 1-Dollar- und 2-Dollar-Marke überwunden wurden, gelang sogar der Sprung über 3 Dollar. Im Juli erreichte der Kurs schließlich sein neues Allzeithoch von 3,65 Dollar, bevor Gewinnmitnahmen zu einer Konsolidierung führten. Aktuell notiert XRP wieder stabil über der psychologisch wichtigen 3-Dollar-Marke bei circa 3,06 Dollar.
Rechtssicherheit und makroökonomische Faktoren unterstützen weitere Kursgewinne
Mehrere Faktoren könnten eine weitere Aufwärtsbewegung von XRP begünstigen. Das Ende des Rechtsstreits zwischen Ripple und der SEC hat die jahrelangen rechtlichen Unsicherheiten beseitigt, die das Unternehmen belastet hatten. Diese Rechtssicherheit schafft ein stabileres Umfeld für zukünftige Entwicklungen und Partnerschaften.
Zusätzlich stehen wichtige makroökonomische Ereignisse bevor, die dem gesamten Kryptomarkt Rückenwind verleihen könnten. Das anstehende FOMC-Meeting am 17. September könnte eine Zinssenkung bringen, da Analysten die Wahrscheinlichkeit für einen Rate Cut auf über 90 Prozent schätzen. Niedrigere Zinsen würden frische Liquidität in die Märkte spülen und den Risikoappetit der Investoren steigern. Darüber hinaus laufen im Oktober die finalen Fristen für die bereits beantragten XRP-Spot-ETFs ab, deren Genehmigung zusätzliche institutionelle Nachfrage generieren könnte.
SNORT Presale bietet Alternative für Anleger mit höherem Risikoprofil
Für Anleger, die bei etablierten Coins wie XRP aufgrund der bereits hohen Marktkapitalisierung begrenztes Wachstumspotenzial sehen, stellen junge Kryptoprojekte wie SNORT eine interessante Alternative dar. Der Coin befindet sich noch vor seinem ersten Börsenlisting im Presale-Stadium, was frühen Investoren die Möglichkeit bietet, vor dem breiteren Markt einzusteigen.

Im aktuellen Vorverkauf wird SNORT zu einem Festpreis von 0,1043 Dollar angeboten, wobei bereits über 3,8 Millionen Dollar an Funding zusammengekommen sind. Erworbene Coins können zusätzlich für eine jährliche Rendite von bis zu 119 Prozent gestakt werden. Das Projekt unterscheidet sich von reinen Meme Coins durch echte Utility in Form des Snorterbots, einem Telegram-Trading-Bot auf der Solana Virtual Machine, der Trades in unter einer Sekunde zu 0,85 Prozent Gebühren ausführen kann.
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