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Bitcoin-Kurs könnte bald dadurch crashen!

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In der Kryptoindustrie zählt Bitcoin als die sicherste Kryptowährung. Allerdings brodelt es dennoch unter der Oberfläche. So hinterfragen einige dessen wirtschaftliche Nachhaltigkeit, was sogar zu einer Spaltung der Bitcoin-Community führen könnte. Erfahren Sie daher jetzt rechtzeitig alle näheren Hintergründe in diesem Beitrag.

Wert-Grundlage von Bitcoin wird kritisch hinterfragt

Eine der Grundvoraussetzungen, welche Bitcoin über die vergangenen 15 Jahre zu einem Anstieg von laut CoinMarketCap 187.424.005 % verholfen hat, ist die Tatsache, dass er streng auf 21 Mio. BTC limitiert wurde.

Diese Limitierung wird durch den Code festgelegt und steht somit in einem starken Kontrast zu den Fiatwährungen, von denen jedes Jahr immer mehr gedruckt und verwässert werden, oder dem Edelmetall Gold, von dem es im Weltall noch jede Menge mehr zu entdecken gibt und das sich mittlerweile auch in Kernfusionsreaktoren herstellen lässt.

Allerdings könnte genau dieser Vorteil von BTC schon bald infrage gestellt werden. Denn die Bitcoin-Blockchain ist im Gegensatz zu Ethereum noch immer von ihrem Proof-of-Work-Konsensverfahren und dementsprechend von den Kryptominern abhängig. Schließlich sichern diese mit ihrer Rechenleistung das Netzwerk vor Manipulationen ab.

Damit sich jedoch ausreichend von ihnen für das Mining entschließen, müssen auch attraktive Konditionen geboten werden. Über die Zeit nimmt jedoch etwa die Hashleistung durch weitere Miner ab, während die Schwierigkeit für das Schürfen eines Blocks durch den Code kontinuierlich steigt.

Dies hat zur Folge, dass die Hardware über die Zeit immer unprofitabler wird und somit Kosten für Aufrüstung beanspruchen würde, um noch ökonomisch zu bleiben. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich gerade andere Verfahren wie das Memecoin-Mining mit seinem anfängerfreundlichen Ansatz einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen.

Darum ist die wirtschaftliche Nachhaltigkeit von Bitcoin gefährdet

Bitcoin ist aufgrund seines derzeitigen technologischen Designs davon abhängig, dass der Kurs über die Zeit steigt, da somit die Wirtschaftlichkeit der Miner sichergestellt werden kann. Schließlich sind diese zum aktuellen Zeitpunkt primär von den Blockbelohnungen von Bitcoin abhängig, die zuletzt einen Anteil von 99,2 % ausgemacht haben. Diese halbieren sich jedoch alle vier Jahre, weshalb die Bedeutung der Gebühreneinnahmen zunimmt.

Betrachtet man einmal das Verhältnis der Gebühreneinnahmen zu den Blockbelohnungen, so gab es öfter Phasen, in denen das Mining deutlich höhere Gebühren einnehmen konnte. Dies war etwa zwischen 2017 und 2018 der Fall, als die Nachfrage nach Bitcoin-Transaktionen anstieg. Gleiches galt in der Zeit von 2020 und 2021.

Gebuehren vs Blockbelohnungen

Gebühren vs. Blockbelohnungen von Bitcoin | Quelle: Dune - @decrypto_space

Während zuvor vor allem in den Bärenmärkten die Gebühreneinnahmen stark gefallen sind, ist es mittlerweile sogar während des Bullenmarktes nahe dem Top der Fall. Auch der Anstieg der Transaktionsgebühren durch die Ordinals, BRC-20-Token und Runes konnte nur kurzfristig für eine Besserung sorgen, die sogar zeitweise kurz alte Rekordhochs überschritt.

Sollten die Miner-Kosten nicht durch höhere Gebühren gedeckt werden, würde dies die Dezentralisierung und Sicherheit von Bitcoin infrage stellen. Zudem filtern alternative Clients wie Bitcoin Knots von Jack Dorsey die zusätzlichen Daten heraus, sodass die Bitcoin-Community durch die Diskussion gespalten werden könnte.

Trotzdem stellt es nicht unbedingt ein Risiko für einen Hard Fork dar, kann jedoch für Unsicherheit sorgen. Schließlich denken einige bereits darüber nach, dass man sich wie bei anderen Blockchains von der strengen Limitierung auf 21 Mio. BTC möglicherweise verabschieden muss, um den Minern ausreichend ökonomische Anreize zu gewähren. Andererseits können die Kursanstiege dies teilweise kompensieren.

So kann die Bitcoin-Blockchain gerettet werden

Eine weitere und wesentlich nachhaltigere Möglichkeit, um die Einnahmen der Miner zu steigern, liegt darin, den Nutzen von Bitcoin und somit auch die Nachfrage nach ihm zu erhöhen. Dafür wurde Bitcoin Hyper ins Leben gerufen, welcher Bitcoin um eine Skalierungsebene erweitert, mit der auch dezentrale Anwendung bereitgestellt werden können.

Die beiden Netzwerke sind über eine kanonische Brücke miteinander verbunden, wobei die Daten auf der Bitcoin-Basischain gespeichert und von dieser abgerufen werden, um eine höhere Sicherheit zu gewährleisten. Damit kann auch die Nachfrage nach Bitcoin direkt gesteigert werden, der in dem Ökosystem als gewrappte Version verwendet wird.

Dank der Nutzung der SVM (Solana Virtual Machine) und dessen hervorragenden Skalierbarkeit, können auch noch weitere Schwachstellen von Bitcoin gelöst werden. Denn bisher lässt seine Layer-1 nur 7 Transaktionen pro Sekunde zu, die auch noch mindestens 10 Minuten für eine Bestätigung benötigen und Gebühren von rund 1 USD verlangen.

Bitcoin erhaelt weniger institutionelle Unterstuetzung, waehrend schnellste L2 mit ICO 14,5 Mio. USD erreicht Bitcoin Hyper

Während kleine Transaktionen deswegen unwirtschaftlich werden, ist der Einsatz an der Kasse ein Alptraum. All dies soll sich jedoch durch Bitcoin Hyper lösen, da es innerhalb von Millisekunden Daten verifizieren kann und dafür nur Gebühren von weniger als 1 Cent anfallen. Zudem ist eine Erweiterung der Bandbreite auf theoretisch unendliche Maßstäbe möglich.

Mit HYPER kann Bitcoin sämtliche Märkte erobern, denen in den nächsten Jahren ein Wachstum auf mehrere Billionen US-Dollar prognostiziert wird. Daher stellt der Presale mit seinen 15,54 Mio. USD für schnelle Investoren auch noch ein Schnäppchen dar, wobei der Coin zusammen mit Bitcoin skalieren kann.

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