Frankfurt/Main (ots) -
Sie juckt, brennt, entzündet sich - und lässt Betroffene oft verzweifeln: Neurodermitis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die nicht nur sichtbare Spuren auf der Haut, sondern oft auch unsichtbare Narben auf der Seele hinterlässt. Wer unter Neurodermitis leidet, kämpft häufig nicht nur mit körperlichen Beschwerden, sondern auch mit psychischen Begleiterkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen. Die Auswertung verschiedener Studien zeigt, dass das Risiko für diese Erkrankungen bei Neurodermitis-Betroffenen bis zu doppelt so hoch ist wie bei Menschen ohne diese Hauterkrankung.[1],[2] Anlässlich des Welt-Neurodermitis-Tages am 14. September 2025 rücken Sanofi und Regeneron das Thema "Neurodermitis und psychische Begleiterkrankungen" in den Fokus, um Betroffene und ihr Umfeld zu informieren, zu sensibilisieren und Unterstützung anzubieten. Umfassende Informationen sowie hilfreiche Tipps und Unterstützungsangebote finden Betroffene, Angehörige und Interessierte auf leben-mit-neurodermitis.info.
Neurodermitis und Psyche: Ein sensibles Wechselspiel
Wie sehr sich Neurodermitis auf das seelische Befinden auswirken kann, schildert Bloggerin und Neurodermitis-Betroffene Anja eindrücklich: "Ich fragte mich ständig, warum gerade ich diejenige war, die dieses Päckchen zu tragen hatte. Warum konnten alle glücklich und unbeschwert ihr Leben genießen, während ich nächtelang überlegte, ob ich mit meiner schrecklichen Haut und meiner negativen Art überhaupt gut genug für mein eigenes Leben bin." Ein Gefühl, das viele Neurodermitis-Betroffene nur allzu gut kennen. Denn Haut und Psyche beeinflussen sich gegenseitig: Psychischer Stress kann Neurodermitis-Schübe auslösen oder verschlimmern, während die sichtbaren Symptome wiederum emotional belasten können. Auch aus Expertensicht ist das Zusammenspiel von Haut und Psyche ein wichtiges Thema. "Wir sprechen oft nur von den sichtbaren Begleiterkrankungen wie Allergien oder Asthma - doch die Neurodermitis geht auch mit einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen einher, auch das ist ein relevantes Thema", erklärt Dermatologe Dr. Max Tischler. Laut einer Umfrage leidet über die Hälfte der Betroffenen mit Neurodermitis unter Schlafproblemen oder Angststörungen und sogar drei von vier unter depressiven Symptomen oder einer Depression.[3] Dieses erhöhte Risiko für die Entwicklung von Schlafstörungen und psychischen Begleiterkrankungen wird durch die Auswertung vieler Studien in Metaanalysen bestätigt.[1],[2],[4] Kein Wunder - wer unter chronischem Juckreiz leidet, schlecht schläft und sich ständig mit der eigenen Haut auseinandersetzen muss, steht unter enormem Druck. Die mentale Gesundheit gerät dabei oft aus dem Blickfeld - und aus dem Gleichgewicht.
Deshalb steht der diesjährige Welt-Neurodermitis-Tag ganz im Zeichen der Aufklärung über diese unsichtbaren Belastungen. Denn nur, wenn über die seelischen Auswirkungen der Erkrankung gesprochen wird, können Betroffene sich verstanden fühlen und echte Unterstützung erfahren. Dabei ist auch eine frühzeitige und adäquate Behandlung wichtig - nicht nur für die Haut, sondern auch für das seelische Wohlbefinden. Studien zeigen, dass mit modernen systemischen Therapien Symptome von Angststörungen und Depressionen verbessert werden können, wobei bei einer Behandlung die Symptome bei fast doppelt so vielen Neurodermitis-Betroffenen reduziert werden konnten wie bei denen ohne diese Behandlung.[5],[6] Je besser die Neurodermitis kontrolliert wird, desto eher lässt sich der belastende Teufelskreis durchbrechen.
Tipps für den Umgang mit Neurodermitis und psychischen Belastungen
Wie aber lässt sich der Alltag mit Neurodermitis und psychischen Belastungen besser bewältigen? Wichtig ist, das Selbstwertgefühl zu stärken: Die Erkrankung gehört zum Leben, definiert aber nicht die eigene Person. Hilfreich sind Aktivitäten, die guttun, und der Austausch mit Betroffenen. Entspannungsmethoden wie Meditation oder Achtsamkeit reduzieren Stress und beruhigen die Haut. Bloggerin Anja hat ihren eigenen Weg gefunden: "Wenn meine Haut im Gesicht heute während eines Schubs wieder schlechter wird, sehe ich in den Spiegel und zieh' die Mundwinkel hoch. Ich schenke mir selbst ein Lächeln und genieße die Zeit in Gesellschaft meiner Freunde, anstatt mich zu stressen und zu verstecken." Offenheit im Umfeld schafft außerdem Verständnis und entlastet. Bei starker seelischer Belastung kann zusätzlich professionelle Hilfe unterstützen.
Neurodermitis langfristig behandeln
Damit sich die seelische Belastung verringert, ist auch ein stabiler Hautzustand essenziell. So kann sich eine frühzeitige und individuell passende Behandlung positiv auf das körperliche und seelische Wohlbefinden auswirken. Wenn Betroffene das Gefühl haben, dass ihre Neurodermitis nicht gut kontrolliert ist, sollten sie das aktiv mit ihrer Dermatologin oder ihrem Dermatologen besprechen. Ein hilfreicher erster Schritt kann der Selbsttest (ADCT) (https://www.leben-mit-neurodermitis.info/selbsttest/)[7] sein - er zeigt an, wie kontrolliert die Hauterkrankung aktuell ist und bietet eine gute Grundlage für das Arztgespräch. Wenn es Betroffenen aufgrund der Neurodermitis auch mental nicht gut geht, sollten sie das Gespräch mit einem Dermatologen bzw. einer Dermatologin suchen. Er oder sie kann so eine mögliche psychische Begleiterkrankung im Zusammenhang mit der Neurodermitis abklären und eine langfristige ganzheitliche Behandlung ermöglichen. Denn mittlerweile stehen moderne Therapieoptionen zur Verfügung, die eine langfristige und ganzheitliche Krankheitskontrolle ermöglichen.
Bei der Suche nach passenden Dermatolog*innen kann der Ärztefinder (https://www.leben-mit-neurodermitis.info/aerztefinder/) unterstützen. Weitere Informationen zum Thema Neurodermitis und psychische Begleiterkrankungen sowie hilfreiche Tipps für einen positiveren Umgang mit der Hauterkrankung finden Betroffene und Interessierte auf der Website leben-mit-neurodermitis.info (https://www.leben-mit-neurodermitis.info/) und auf dem Instagram-Kanal @leben_mit_neurodermitis.info (https://www.instagram.com/leben_mit_neurodermitis.info/).
Nicht verpassen: Instagram-Live-Talk am 22. September 2025 um 19 Uhr zum Thema "Mehr als eine Hautsache - Neurodermitis und mentale Gesundheit" mit Dr. Andreas Pinter (Dermatologe) und Viviane Hähne (M. Sc. Psychologin & Psychotherapeutin i.A., @vivis.psychologie (https://www.instagram.com/vivis.psychologie/)).
Über Sanofi
Sanofi ist ein forschendes Biopharma-Unternehmen, das KI anwendet und sich dafür einsetzt, das Leben der Menschen zu verbessern und verantwortungsvoll zu wachsen. Wir wenden unser tiefgreifendes Verständnis des Immunsystems an, um weltweit Millionen von Menschen lebensrettende Impfstoffe und Behandlungsoptionen anzubieten. Von unserer innovativen Pipeline könnten Millionen weitere Menschen profitieren. Unsere Mitarbeitenden eint eine Bestimmung: Wir erforschen die Wunder der Wissenschaft, um das Leben der Menschen zu verbessern. Das inspiriert uns, Fortschritte und einen Mehrwert für unsere Mitarbeitenden sowie die Gesellschaft zu erzielen, indem wir die dringendsten Herausforderungen unserer Zeit im Gesundheitswesen, der Umwelt und Gesellschaft adressieren.
Sanofi ist an den Börsen EURONEXT: SAN und NASDAQ: SNY gelistet.
Referenzen
[1] Cao L et al. J Paediatr Child Health 2024; 60: 640-647.
[2] Long Q et al. PLoS One 2022; 17:e0263334.
[3] Girolomoni G et al. Dermatol Ther (Heidelb) 2021; 11:117-130.
[4] Zhang N et al. Arch Dermatol Res 2025; 317: 668.
[5] Hartono SP, et al. Sci Rep 2024; 14: 8844.
[6] Blauvelt A et al. Lancet 2017; 389:2287-2303.
[7] Atopic Dermatitis Control Tool. Zugriff über: https://www.adcontroltool.com/; letzter Aufruf im August 2025
MAT-DE-2503656-1.0-09/2025 MAT-AT-2501102-1.0-09/2025
Pressekontakt:
Christiane Klein
Tel.: +49 (0)69 305 80784
presse@sanofi.com
Juliane Pamme
Tel.: + 43 664 801 855 010
juliane.pamme@sanofi.com
Original-Content von: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/71182/6117141
Sie juckt, brennt, entzündet sich - und lässt Betroffene oft verzweifeln: Neurodermitis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die nicht nur sichtbare Spuren auf der Haut, sondern oft auch unsichtbare Narben auf der Seele hinterlässt. Wer unter Neurodermitis leidet, kämpft häufig nicht nur mit körperlichen Beschwerden, sondern auch mit psychischen Begleiterkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen. Die Auswertung verschiedener Studien zeigt, dass das Risiko für diese Erkrankungen bei Neurodermitis-Betroffenen bis zu doppelt so hoch ist wie bei Menschen ohne diese Hauterkrankung.[1],[2] Anlässlich des Welt-Neurodermitis-Tages am 14. September 2025 rücken Sanofi und Regeneron das Thema "Neurodermitis und psychische Begleiterkrankungen" in den Fokus, um Betroffene und ihr Umfeld zu informieren, zu sensibilisieren und Unterstützung anzubieten. Umfassende Informationen sowie hilfreiche Tipps und Unterstützungsangebote finden Betroffene, Angehörige und Interessierte auf leben-mit-neurodermitis.info.
Neurodermitis und Psyche: Ein sensibles Wechselspiel
Wie sehr sich Neurodermitis auf das seelische Befinden auswirken kann, schildert Bloggerin und Neurodermitis-Betroffene Anja eindrücklich: "Ich fragte mich ständig, warum gerade ich diejenige war, die dieses Päckchen zu tragen hatte. Warum konnten alle glücklich und unbeschwert ihr Leben genießen, während ich nächtelang überlegte, ob ich mit meiner schrecklichen Haut und meiner negativen Art überhaupt gut genug für mein eigenes Leben bin." Ein Gefühl, das viele Neurodermitis-Betroffene nur allzu gut kennen. Denn Haut und Psyche beeinflussen sich gegenseitig: Psychischer Stress kann Neurodermitis-Schübe auslösen oder verschlimmern, während die sichtbaren Symptome wiederum emotional belasten können. Auch aus Expertensicht ist das Zusammenspiel von Haut und Psyche ein wichtiges Thema. "Wir sprechen oft nur von den sichtbaren Begleiterkrankungen wie Allergien oder Asthma - doch die Neurodermitis geht auch mit einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen einher, auch das ist ein relevantes Thema", erklärt Dermatologe Dr. Max Tischler. Laut einer Umfrage leidet über die Hälfte der Betroffenen mit Neurodermitis unter Schlafproblemen oder Angststörungen und sogar drei von vier unter depressiven Symptomen oder einer Depression.[3] Dieses erhöhte Risiko für die Entwicklung von Schlafstörungen und psychischen Begleiterkrankungen wird durch die Auswertung vieler Studien in Metaanalysen bestätigt.[1],[2],[4] Kein Wunder - wer unter chronischem Juckreiz leidet, schlecht schläft und sich ständig mit der eigenen Haut auseinandersetzen muss, steht unter enormem Druck. Die mentale Gesundheit gerät dabei oft aus dem Blickfeld - und aus dem Gleichgewicht.
Deshalb steht der diesjährige Welt-Neurodermitis-Tag ganz im Zeichen der Aufklärung über diese unsichtbaren Belastungen. Denn nur, wenn über die seelischen Auswirkungen der Erkrankung gesprochen wird, können Betroffene sich verstanden fühlen und echte Unterstützung erfahren. Dabei ist auch eine frühzeitige und adäquate Behandlung wichtig - nicht nur für die Haut, sondern auch für das seelische Wohlbefinden. Studien zeigen, dass mit modernen systemischen Therapien Symptome von Angststörungen und Depressionen verbessert werden können, wobei bei einer Behandlung die Symptome bei fast doppelt so vielen Neurodermitis-Betroffenen reduziert werden konnten wie bei denen ohne diese Behandlung.[5],[6] Je besser die Neurodermitis kontrolliert wird, desto eher lässt sich der belastende Teufelskreis durchbrechen.
Tipps für den Umgang mit Neurodermitis und psychischen Belastungen
Wie aber lässt sich der Alltag mit Neurodermitis und psychischen Belastungen besser bewältigen? Wichtig ist, das Selbstwertgefühl zu stärken: Die Erkrankung gehört zum Leben, definiert aber nicht die eigene Person. Hilfreich sind Aktivitäten, die guttun, und der Austausch mit Betroffenen. Entspannungsmethoden wie Meditation oder Achtsamkeit reduzieren Stress und beruhigen die Haut. Bloggerin Anja hat ihren eigenen Weg gefunden: "Wenn meine Haut im Gesicht heute während eines Schubs wieder schlechter wird, sehe ich in den Spiegel und zieh' die Mundwinkel hoch. Ich schenke mir selbst ein Lächeln und genieße die Zeit in Gesellschaft meiner Freunde, anstatt mich zu stressen und zu verstecken." Offenheit im Umfeld schafft außerdem Verständnis und entlastet. Bei starker seelischer Belastung kann zusätzlich professionelle Hilfe unterstützen.
Neurodermitis langfristig behandeln
Damit sich die seelische Belastung verringert, ist auch ein stabiler Hautzustand essenziell. So kann sich eine frühzeitige und individuell passende Behandlung positiv auf das körperliche und seelische Wohlbefinden auswirken. Wenn Betroffene das Gefühl haben, dass ihre Neurodermitis nicht gut kontrolliert ist, sollten sie das aktiv mit ihrer Dermatologin oder ihrem Dermatologen besprechen. Ein hilfreicher erster Schritt kann der Selbsttest (ADCT) (https://www.leben-mit-neurodermitis.info/selbsttest/)[7] sein - er zeigt an, wie kontrolliert die Hauterkrankung aktuell ist und bietet eine gute Grundlage für das Arztgespräch. Wenn es Betroffenen aufgrund der Neurodermitis auch mental nicht gut geht, sollten sie das Gespräch mit einem Dermatologen bzw. einer Dermatologin suchen. Er oder sie kann so eine mögliche psychische Begleiterkrankung im Zusammenhang mit der Neurodermitis abklären und eine langfristige ganzheitliche Behandlung ermöglichen. Denn mittlerweile stehen moderne Therapieoptionen zur Verfügung, die eine langfristige und ganzheitliche Krankheitskontrolle ermöglichen.
Bei der Suche nach passenden Dermatolog*innen kann der Ärztefinder (https://www.leben-mit-neurodermitis.info/aerztefinder/) unterstützen. Weitere Informationen zum Thema Neurodermitis und psychische Begleiterkrankungen sowie hilfreiche Tipps für einen positiveren Umgang mit der Hauterkrankung finden Betroffene und Interessierte auf der Website leben-mit-neurodermitis.info (https://www.leben-mit-neurodermitis.info/) und auf dem Instagram-Kanal @leben_mit_neurodermitis.info (https://www.instagram.com/leben_mit_neurodermitis.info/).
Nicht verpassen: Instagram-Live-Talk am 22. September 2025 um 19 Uhr zum Thema "Mehr als eine Hautsache - Neurodermitis und mentale Gesundheit" mit Dr. Andreas Pinter (Dermatologe) und Viviane Hähne (M. Sc. Psychologin & Psychotherapeutin i.A., @vivis.psychologie (https://www.instagram.com/vivis.psychologie/)).
Über Sanofi
Sanofi ist ein forschendes Biopharma-Unternehmen, das KI anwendet und sich dafür einsetzt, das Leben der Menschen zu verbessern und verantwortungsvoll zu wachsen. Wir wenden unser tiefgreifendes Verständnis des Immunsystems an, um weltweit Millionen von Menschen lebensrettende Impfstoffe und Behandlungsoptionen anzubieten. Von unserer innovativen Pipeline könnten Millionen weitere Menschen profitieren. Unsere Mitarbeitenden eint eine Bestimmung: Wir erforschen die Wunder der Wissenschaft, um das Leben der Menschen zu verbessern. Das inspiriert uns, Fortschritte und einen Mehrwert für unsere Mitarbeitenden sowie die Gesellschaft zu erzielen, indem wir die dringendsten Herausforderungen unserer Zeit im Gesundheitswesen, der Umwelt und Gesellschaft adressieren.
Sanofi ist an den Börsen EURONEXT: SAN und NASDAQ: SNY gelistet.
Referenzen
[1] Cao L et al. J Paediatr Child Health 2024; 60: 640-647.
[2] Long Q et al. PLoS One 2022; 17:e0263334.
[3] Girolomoni G et al. Dermatol Ther (Heidelb) 2021; 11:117-130.
[4] Zhang N et al. Arch Dermatol Res 2025; 317: 668.
[5] Hartono SP, et al. Sci Rep 2024; 14: 8844.
[6] Blauvelt A et al. Lancet 2017; 389:2287-2303.
[7] Atopic Dermatitis Control Tool. Zugriff über: https://www.adcontroltool.com/; letzter Aufruf im August 2025
MAT-DE-2503656-1.0-09/2025 MAT-AT-2501102-1.0-09/2025
Pressekontakt:
Christiane Klein
Tel.: +49 (0)69 305 80784
presse@sanofi.com
Juliane Pamme
Tel.: + 43 664 801 855 010
juliane.pamme@sanofi.com
Original-Content von: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/71182/6117141
© 2025 news aktuell