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Zinssenkung der Fed: Was das für Bitcoin und den Kryptomarkt bedeuten könnte

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Die US-Notenbank könnte kurz vor einer entscheidenden Weichenstellung stehen. Schon seit Monaten rechnet der Markt damit, dass die Federal Reserve die Zinsen senken wird. Bisher tat die FED dies allerdings nicht, trotz aller Angriffe und Schmähungen des US-Präsidenten. Jetzt könnte es allerdings so weit sein. Ob es am Ende ein kleiner Schritt von 25 Basispunkten oder ein größerer Eingriff von 50 Basispunkten wird, bleibt allerdings derzeit offen - sicher ist nur: Die Kryptowelt schaut so aufmerksam wie selten auf Jerome Powell und sein Team. Denn von dieser Entscheidung könnte abhängen, ob Bitcoin seinen jüngsten Aufwärtstrend beschleunigt oder ins Stocken gerät.

Warum Zinssenkungen für Krypto wichtig sind

Wenn die Fed den Leitzins senkt, hat das weitreichende Folgen für die Kapitalmärkte. Staatsanleihen und andere risikoarme Anlagen werfen dann weniger Rendite ab. Für Investoren, die nach Erträgen suchen, gewinnen riskantere Assets wie Aktien oder eben Kryptowährungen dadurch an Attraktivität. Gleichzeitig wird Fremdkapital günstiger, was zusätzlichen Spielraum für spekulative Engagements schafft, will heißen, Unternehmen wie Retail Trader können sich günstiges Geld leihen um dieses wiederum in Aktien und Kryptowährungen zu stecken.

Genau aus diesem Grund gelten Zinssenkungen traditionell als Rückenwind für Bitcoin. Während hohe Zinsen Kapital aus volatilen Märkten abziehen, bringen niedrigere Zinsen frisches Geld zurück.

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Erwartungen sind schon eingepreist

Doch ganz so einfach ist es nicht. Ein Teil der möglichen Zinssenkung ist bereits in den Kursen enthalten. Der Markt handelt nicht nur das Ereignis selbst, sondern auch die Erwartung daran. Wenn also viele Investoren mit einer Lockerung rechnen, kann es sein, dass Bitcoin im Vorfeld steigt - und die eigentliche Entscheidung dann kaum noch zusätzlichen Schwung bringt. Im Gegenteil: Nicht selten kommt es zu "Sell the News"-Reaktionen, bei denen Anleger Gewinne realisieren, sobald die Prognosen bestätigt sind.

Arbeitsmarktdaten als Trigger

Ein Blick auf die jüngsten US-Daten zeigt, wie sensibel die Märkte reagieren. Schwächere Beschäftigungszahlen, vor allem im Non-Farm-Payroll-Report, haben die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung spürbar erhöht. Denn die Fed achtet nicht nur auf Inflation, sondern auch auf die Stabilität des Arbeitsmarktes. Wenn die Konjunktur sich abkühlt und gleichzeitig das Preiswachstum nachlässt, steigt der Druck, gegenzusteuern. Für Bitcoin bedeutet das: Je deutlicher die Zeichen auf eine Lockerung hindeuten, desto stärker schieben Trader den Kurs nach oben.

Das Überraschungsmoment

Besonders spannend wäre ein Szenario, in dem die Fed stärker als erwartet eingreift. Ein unerwarteter Schnitt um 50 Basispunkte könnte die Märkte regelrecht elektrisieren.

Analysten halten in diesem Fall sogar Kursziele von deutlich über 100.000 US-Dollar für realistisch. Überraschungen sind deshalb ein Faktor, der sich allerdings nicht wirklich greifen lässt: Je größer die Abweichung von den Markterwartungen, desto heftiger die Reaktion bei Bitcoin und Co.

Stagflation als Gegenargument

Gleichzeitig gibt es mahnende Stimmen. Sollte die US-Wirtschaft in eine Phase der Stagflation rutschen - also schwaches Wachstum bei gleichzeitig hartnäckig hoher Inflation - könnte selbst eine Zinssenkung wenig bewirken. In so einem Umfeld bleibt die Kaufkraft belastet, während die Inflationserwartungen hoch sind. Für Risikoassets wie Bitcoin ist das ein schwieriger Nährboden, da Unsicherheit und Zurückhaltung überwiegen.

Kurzfristige Schwankungen vs. langfristiger Trend

Selbst wenn die Fed liefert, bleibt offen, ob Bitcoin sofort durchstartet. Kurzfristige Ausschläge sind wahrscheinlich, aber diese können auch in beide Richtungen gehen. Entscheidend ist weniger der einzelne Schnitt als die Kommunikation der Notenbank. Gibt Powell zu verstehen, dass weitere Zinsschritte folgen, entsteht eine längerfristige Perspektive. Bleibt es dagegen bei einem Einmaleffekt, könnte der Rückenwind schnell verpuffen.

In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass Bitcoin stark mit makroökonomischen Faktoren korreliert. Steigende Zinsen haben die Rallye 2022 abgewürgt, während erste Lockerungssignale 2023 für eine Trendwende sorgten. Diesmal ist die Lage komplexer: Auf der einen Seite locken Zinssenkungen institutionelles Kapital zurück, auf der anderen Seite könnte eine schwächelnde Wirtschaft die Risikobereitschaft bremsen. In diesem Spannungsfeld entscheidet sich, ob Bitcoin tatsächlich von der nächsten Fed-Entscheidung profitiert.

Bitcoin Hyper macht Bitcoin bereit für die nächste Phase

Wovon Bitcoin allerdings profitieren könnte, ist die neue Layer 2 Bitcoin Hyper, die als die schnellste Layer 2 im Netzwerk gehandelt wird. Möglich wird das durch die Solana Virtual Machine, die plötzlich möglich macht, was im eher trägen Bitcoin Netzwerk als Utopie galt, beispielsweise DeFi, RWA, NFT oder Gaming. Über die Canonical Bridge werden BTC auf Layer 1 gesperrt und als Wrapped-Token im Hyper-Netzwerk ausgegeben. Diese können dort frei in Apps und Protokollen genutzt werden. Beim Burn der Wrapped-Version werden die ursprünglichen BTC auf der Bitcoin-Chain wieder freigegeben. Der native Token Hyper, der das Rückgrat der Layer 2 bilden wird, kann aktuell noch im Presale für 0,01295 US-Dollar gekauft werden.

Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale

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