Gräfeling (ots) -
Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Die hochkarätig besetzte Jury hatte es wahrlich nicht leicht, den neuen Champion der Biersommeliers zu küren. Am Ende jedoch stand ein knappes Ergebnis fest: Léon Rodenburg aus den Niederlanden überzeugte am 14. September 2025 in München mit herausragender Bühnenpräsenz sowie exzellenten kommunikativen und sensorischen Fähigkeiten - und wurde damit zum achten Weltmeister der Biersommeliers gekrönt.
Zur Weltmeisterschaft 2025 reisten 93 Biersommeliers aus 18 Nationen und vier Kontinenten nach München, um den Besten der Besten zu ermitteln. Schon früh zeigte sich: Über Sieg und Niederlage würden Nuancen entscheiden, denn die Leistungsdichte war enorm hoch. Der Wettbewerb begann am 13. September 2025 bei Doemens mit zwei Vorrunden (Erkennen von Bierflavours und Bierstilen) und setzte sich am nächsten Tag am Münchner Messegelände mit Halbfinale und Finale fort.
Die zehn besten Teilnehmer aus fünf Ländern qualifizierten sich für das Halbfinale mit K.-o.-System, aus dem die sechs Besten ins große Finale einzogen. Im proppenvollen Saal sorgte das Publikum für eine fantastische Stimmung. Eine hochkarätige Jury, bestehend aus ehemaligen Biersommelier-Weltmeistern, bewertete die Finalisten anhand klarer Kriterien: sensorische Beurteilung des Bieres, fundiertes Hintergrundwissen (Storytelling), passende Food-Pairings sowie die Gesamtperformance auf der Bühne.
Jeder Finalist erhielt ein verdecktes Bier zugelost. Die Herausforderung bestand darin, dieses Bier kompetent und spannend in Szene zu setzen - inklusive sensorischer Beschreibung und rotem Faden in der Präsentation. In einem packenden Finale setzte sich schließlich Léon Rodenburg aus den Niederlanden verdient durch. Es gelang ihm am eindrucksvollsten, Jury und Publikum mit profundem Wissen über das La Trappe Tripel, gepaart mit Präsentationskunst und Emotion, zu begeistern. Zweiter wurde Dennis Kort, ebenfalls aus den Niederlanden, der dritte Platz ging an den Österreicher Oliver Klamminger.
Pressekontakt:
Andreas Hofbauer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0) 89/ 858 05 - 85
E-Mail: hofbauer@doemens.org
Original-Content von: Doemens Academy GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/132791/6117536
Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Die hochkarätig besetzte Jury hatte es wahrlich nicht leicht, den neuen Champion der Biersommeliers zu küren. Am Ende jedoch stand ein knappes Ergebnis fest: Léon Rodenburg aus den Niederlanden überzeugte am 14. September 2025 in München mit herausragender Bühnenpräsenz sowie exzellenten kommunikativen und sensorischen Fähigkeiten - und wurde damit zum achten Weltmeister der Biersommeliers gekrönt.
Zur Weltmeisterschaft 2025 reisten 93 Biersommeliers aus 18 Nationen und vier Kontinenten nach München, um den Besten der Besten zu ermitteln. Schon früh zeigte sich: Über Sieg und Niederlage würden Nuancen entscheiden, denn die Leistungsdichte war enorm hoch. Der Wettbewerb begann am 13. September 2025 bei Doemens mit zwei Vorrunden (Erkennen von Bierflavours und Bierstilen) und setzte sich am nächsten Tag am Münchner Messegelände mit Halbfinale und Finale fort.
Die zehn besten Teilnehmer aus fünf Ländern qualifizierten sich für das Halbfinale mit K.-o.-System, aus dem die sechs Besten ins große Finale einzogen. Im proppenvollen Saal sorgte das Publikum für eine fantastische Stimmung. Eine hochkarätige Jury, bestehend aus ehemaligen Biersommelier-Weltmeistern, bewertete die Finalisten anhand klarer Kriterien: sensorische Beurteilung des Bieres, fundiertes Hintergrundwissen (Storytelling), passende Food-Pairings sowie die Gesamtperformance auf der Bühne.
Jeder Finalist erhielt ein verdecktes Bier zugelost. Die Herausforderung bestand darin, dieses Bier kompetent und spannend in Szene zu setzen - inklusive sensorischer Beschreibung und rotem Faden in der Präsentation. In einem packenden Finale setzte sich schließlich Léon Rodenburg aus den Niederlanden verdient durch. Es gelang ihm am eindrucksvollsten, Jury und Publikum mit profundem Wissen über das La Trappe Tripel, gepaart mit Präsentationskunst und Emotion, zu begeistern. Zweiter wurde Dennis Kort, ebenfalls aus den Niederlanden, der dritte Platz ging an den Österreicher Oliver Klamminger.
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