Mannheim (ots) -
Ein Mitglied bricht beim Abendtraining auf dem Laufband plötzlich zusammen - das Fitnessstudio ist geöffnet, aber nicht besetzt. Keiner der wenigen Trainingsgäste weiß genau, was zu tun ist. Panik, Unsicherheit, wertvolle Sekunden verstreichen. Zeit, die über Leben und Tod entscheiden kann. In dieser Ausnahmesituation bietet die fernüberwachte Notfallsäule von ALMAS INDUSTRIES eine schnelle, einfache und vor allem lebensrettende Lösung für verantwortungsbewusste Betreiber von Fitnessstudios.
In Fitness- und Gesundheitsanlagen finden bundesweit jährlich rund 670 Millionen Trainingsbesuche statt. Das ergab eine Studie des Arbeitgeberverbands deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen (DSSV) aus dem Jahr 2023. Keine Frage, dass bei dieser immensen Zahl sportbegeisterter Menschen auch mal "etwas passiert", was über Zerrungen, leichte Prellungen und andere Wehwehchen hinausgeht. Nicht selten treten wirkliche medizinische Notfälle auf - auch außerhalb der personalstarken Kernzeiten eines Fitnessstudios: Sei es ein Kreislaufkollaps, ein schwerer Unfall am Gerät, ein Schlaganfall oder ein plötzliches Herzereignis aufgrund von Überbelastung oder medizinischer Vorbelastung. Doch sind Studiobetreiber auf solche Situationen ausreichend vorbereitet?
Ein Knopfdruck kann Leben retten
Gerade Studios mit Self-Check-in und 24/7-Konzept stehen bei medizinischen Notfällen vor einer Herausforderung: Wie lässt sich Sicherheit auch ohne unmittelbar anwesendes Personal gewährleisten? Die Antwort liefert die Notfallsäule von ALMAS INDUSTRIES. Per gut sichtbarem SOS-Knopf stellt sie sofort eine Verbindung zur rund um die Uhr besetzten Leitstelle her. Via Audio- und Videoverifikation helfen versierte Fachleute am anderen Ende der Leitung dabei, die Lage präzise einzuschätzen und Fehlalarme zu erkennen. Der Standort wird automatisch übermittelt, wertvolle Zeit wird gespart, sodass professionelle Rettungskräfte schnell und gezielt eintreffen können.
Luna Kaisermayr, Regionalleiterin der FIT STAR SPORTCLUBs im Raum Nürnberg, erklärt: "Unsere Studios sind von 7 bis 22 Uhr geöffnet, unsere Betreuungszeiten von 15 bis 20 Uhr. Das bedeutet, das Studio ist teilweise unbesetzt. Deswegen brauchten wir ein Konzept, dass wir sagen können: Unsere Mitglieder sind sicher hier."
Sicherheit als Service - Einfachheit als Erfolgsfaktor
Ein wichtiger Aspekt des Sicherheitskonzepts sollte vor allem die Einfachheit und intuitive Nutzung einer Notrufsäule sein. Schließlich handeln Menschen in Schock- und Stresssituationen häufig irrational, vergessen im ersten Augenblick, den Notruf zu wählen. Hinzu kommt: Etwa jeder fünfte Mensch in Deutschland ist sich nicht sicher, welche Nummer er bei einem Notfall anrufen muss. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von Doctolib im Januar 2025. Umso wichtiger ist es, dass die signalrote Notfallsäule von ALMAS INDUSTRIES - die prominenteste Variante eines Notruftelefons (NRT) - schnell ins Auge fällt und auf komplizierte Bedienelemente verzichtet. Sie besitzt einen Knopf zum Betätigen des Notrufs sowie Mikrofon und Lautsprecher zur Übermittlung von Informationen. Ist der Knopf einmal gedrückt, wird der weitere Prozess komplett angeleitet.
Patrick Weber, Vertriebsmitarbeiter bei ALMAS INDUSTRIES: "Unsere Notfallsäule macht besonders, dass wir von A bis Z alles übernehmen. Das heißt, von Installation, Service, Wartung bis hin zur Fernüberwachung 24/7 kommt alles aus einer Hand. Und unser Kunde muss sich um nichts kümmern." Störungen werden automatisch erkannt und gemeldet, das System bleibt einsatzbereit. Die auffällige Säule lässt sich flexibel und gut sichtbar im Studio platzieren, etwa im Eingangsbereich oder nahe der Trainingsfläche. Luna Kaisermayr: "Unsere Mitglieder finden das Prinzip sehr gut, fühlen sich sicher. Auch ein Mitarbeiter kann vielleicht gerade mal etwas zu tun haben, ist im Lager hinten. Dann können die Mitglieder die Notfallsäule einfach betätigen."
Selbst, wenn in den Kernzeiten genügend Studio-Personal vor Ort ist, gilt: Auch das beste Team kann in einem Notfall überfordert sein, wenn es medizinisch nicht ausreichend geschult ist. Die SOS-Notrufsäule hilft dabei, koordiniert zu handeln, statt im Stress improvisieren zu müssen. Sie stellt in Sekundenschnelle eine Verbindung zur Leitstelle her, ohne Umweg über Smartphone oder interne Kommunikation. Jede Sekunde zählt.
Verantwortungsbewusstsein und Kosteneffizienz im Einklang
Die Erfahrung zeigt: Die Investition in eine Notfallsäule ist nicht nur ein Beitrag zur Mitgliedersicherheit, sondern auch zur Markenstärkung des Studios. Wer Verantwortung übernimmt, gewinnt Vertrauen - insbesondere bei sicherheitsbewussten Mitgliedern wie Fitness-Einsteigern, Senioren oder Spätabend-Trainierenden. Und wer Vertrauen gewinnt, bindet Mitglieder langfristig. Das zahlt sich aus, auch in Mitgliederbeiträgen. Darüber hinaus vermeidet das Full-Service-Modell das Auftreten unerwarteter Reparatur- oder Ausfallkosten. Alles bleibt kalkulierbar.
ALMAS INDUSTRIES ist einer der führenden Anbieter im Bereich moderne Sicherheitstechnik und betreut heute über 30.000 Kunden in acht europäischen Ländern. Darunter finden sich sowohl viele Fitnessketten, Studios und Sportvereine als auch Industrie und Gewerbeunternehmen sowie öffentliche Institutionen. Denn überall, wo viele Menschen gleichzeitig arbeiten, Sport treiben oder sich einfach nur aufhalten, steigt die Wahrscheinlichkeit eines auftretenden Notfalls. Zu den vielen weiteren Sicherheitslösungen des Unternehmens gehören u. a. biometrische Zutrittssysteme und DOC-Defibrillatoren mit automatischer Diagnose, integrierter Sprachführung und Notruf-Verbindung. Mehr Informationen zu Notfallsäulen und weiteren Lösungen:
https://almas-industries.de/sicherheitstechnik/notfallsaeule/
Video: https://www.youtube.com/watch?v=f0x4j0InQf8
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Ein Mitglied bricht beim Abendtraining auf dem Laufband plötzlich zusammen - das Fitnessstudio ist geöffnet, aber nicht besetzt. Keiner der wenigen Trainingsgäste weiß genau, was zu tun ist. Panik, Unsicherheit, wertvolle Sekunden verstreichen. Zeit, die über Leben und Tod entscheiden kann. In dieser Ausnahmesituation bietet die fernüberwachte Notfallsäule von ALMAS INDUSTRIES eine schnelle, einfache und vor allem lebensrettende Lösung für verantwortungsbewusste Betreiber von Fitnessstudios.
In Fitness- und Gesundheitsanlagen finden bundesweit jährlich rund 670 Millionen Trainingsbesuche statt. Das ergab eine Studie des Arbeitgeberverbands deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen (DSSV) aus dem Jahr 2023. Keine Frage, dass bei dieser immensen Zahl sportbegeisterter Menschen auch mal "etwas passiert", was über Zerrungen, leichte Prellungen und andere Wehwehchen hinausgeht. Nicht selten treten wirkliche medizinische Notfälle auf - auch außerhalb der personalstarken Kernzeiten eines Fitnessstudios: Sei es ein Kreislaufkollaps, ein schwerer Unfall am Gerät, ein Schlaganfall oder ein plötzliches Herzereignis aufgrund von Überbelastung oder medizinischer Vorbelastung. Doch sind Studiobetreiber auf solche Situationen ausreichend vorbereitet?
Ein Knopfdruck kann Leben retten
Gerade Studios mit Self-Check-in und 24/7-Konzept stehen bei medizinischen Notfällen vor einer Herausforderung: Wie lässt sich Sicherheit auch ohne unmittelbar anwesendes Personal gewährleisten? Die Antwort liefert die Notfallsäule von ALMAS INDUSTRIES. Per gut sichtbarem SOS-Knopf stellt sie sofort eine Verbindung zur rund um die Uhr besetzten Leitstelle her. Via Audio- und Videoverifikation helfen versierte Fachleute am anderen Ende der Leitung dabei, die Lage präzise einzuschätzen und Fehlalarme zu erkennen. Der Standort wird automatisch übermittelt, wertvolle Zeit wird gespart, sodass professionelle Rettungskräfte schnell und gezielt eintreffen können.
Luna Kaisermayr, Regionalleiterin der FIT STAR SPORTCLUBs im Raum Nürnberg, erklärt: "Unsere Studios sind von 7 bis 22 Uhr geöffnet, unsere Betreuungszeiten von 15 bis 20 Uhr. Das bedeutet, das Studio ist teilweise unbesetzt. Deswegen brauchten wir ein Konzept, dass wir sagen können: Unsere Mitglieder sind sicher hier."
Sicherheit als Service - Einfachheit als Erfolgsfaktor
Ein wichtiger Aspekt des Sicherheitskonzepts sollte vor allem die Einfachheit und intuitive Nutzung einer Notrufsäule sein. Schließlich handeln Menschen in Schock- und Stresssituationen häufig irrational, vergessen im ersten Augenblick, den Notruf zu wählen. Hinzu kommt: Etwa jeder fünfte Mensch in Deutschland ist sich nicht sicher, welche Nummer er bei einem Notfall anrufen muss. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von Doctolib im Januar 2025. Umso wichtiger ist es, dass die signalrote Notfallsäule von ALMAS INDUSTRIES - die prominenteste Variante eines Notruftelefons (NRT) - schnell ins Auge fällt und auf komplizierte Bedienelemente verzichtet. Sie besitzt einen Knopf zum Betätigen des Notrufs sowie Mikrofon und Lautsprecher zur Übermittlung von Informationen. Ist der Knopf einmal gedrückt, wird der weitere Prozess komplett angeleitet.
Patrick Weber, Vertriebsmitarbeiter bei ALMAS INDUSTRIES: "Unsere Notfallsäule macht besonders, dass wir von A bis Z alles übernehmen. Das heißt, von Installation, Service, Wartung bis hin zur Fernüberwachung 24/7 kommt alles aus einer Hand. Und unser Kunde muss sich um nichts kümmern." Störungen werden automatisch erkannt und gemeldet, das System bleibt einsatzbereit. Die auffällige Säule lässt sich flexibel und gut sichtbar im Studio platzieren, etwa im Eingangsbereich oder nahe der Trainingsfläche. Luna Kaisermayr: "Unsere Mitglieder finden das Prinzip sehr gut, fühlen sich sicher. Auch ein Mitarbeiter kann vielleicht gerade mal etwas zu tun haben, ist im Lager hinten. Dann können die Mitglieder die Notfallsäule einfach betätigen."
Selbst, wenn in den Kernzeiten genügend Studio-Personal vor Ort ist, gilt: Auch das beste Team kann in einem Notfall überfordert sein, wenn es medizinisch nicht ausreichend geschult ist. Die SOS-Notrufsäule hilft dabei, koordiniert zu handeln, statt im Stress improvisieren zu müssen. Sie stellt in Sekundenschnelle eine Verbindung zur Leitstelle her, ohne Umweg über Smartphone oder interne Kommunikation. Jede Sekunde zählt.
Verantwortungsbewusstsein und Kosteneffizienz im Einklang
Die Erfahrung zeigt: Die Investition in eine Notfallsäule ist nicht nur ein Beitrag zur Mitgliedersicherheit, sondern auch zur Markenstärkung des Studios. Wer Verantwortung übernimmt, gewinnt Vertrauen - insbesondere bei sicherheitsbewussten Mitgliedern wie Fitness-Einsteigern, Senioren oder Spätabend-Trainierenden. Und wer Vertrauen gewinnt, bindet Mitglieder langfristig. Das zahlt sich aus, auch in Mitgliederbeiträgen. Darüber hinaus vermeidet das Full-Service-Modell das Auftreten unerwarteter Reparatur- oder Ausfallkosten. Alles bleibt kalkulierbar.
ALMAS INDUSTRIES ist einer der führenden Anbieter im Bereich moderne Sicherheitstechnik und betreut heute über 30.000 Kunden in acht europäischen Ländern. Darunter finden sich sowohl viele Fitnessketten, Studios und Sportvereine als auch Industrie und Gewerbeunternehmen sowie öffentliche Institutionen. Denn überall, wo viele Menschen gleichzeitig arbeiten, Sport treiben oder sich einfach nur aufhalten, steigt die Wahrscheinlichkeit eines auftretenden Notfalls. Zu den vielen weiteren Sicherheitslösungen des Unternehmens gehören u. a. biometrische Zutrittssysteme und DOC-Defibrillatoren mit automatischer Diagnose, integrierter Sprachführung und Notruf-Verbindung. Mehr Informationen zu Notfallsäulen und weiteren Lösungen:
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