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US-Aktien erreichen neue ATHs doch Bitcoin hängt hinterher - das könnte die Ursache sein

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Die US-Aktienmärkte eilen aktuell von einem Allzeithoch zum nächsten, während Bitcoin hinterherhinkt. Trotz eines starken Umfelds für Risikoassets gelingt es der Kryptowährung nicht, den Widerstand bei 117.000 $ nachhaltig zu durchbrechen. Analysten wie Ash Crypto vermuten nun gezielte Marktmanipulation durch große Player und Börsen als Ursache für die auffällige Underperformance.

Ash Crypto sieht Marktmanipulation als Ursache für Bitcoins Kursdefizit

Während die US-Aktienmärkte derzeit von einem Hoch zum nächsten rallyen und verschiedene Aktien neue Allzeithochs erreichen, tut sich Bitcoin auffallend schwer. Nachdem die Leitwährung des Krypto-Marktes noch vor circa einem Monat ein neues Allzeithoch bei 124.000 $ erreichen konnte, gelingt es ihr aktuell nicht, den Widerstand bei 117.000 $ nachhaltig zu durchbrechen.

Laut dem Analysten Ash Crypto liegt das Problem jedoch nicht an einer schwachen Nachfrage, sondern womöglich an angezielter Marktmanipulation durch Market-Maker und Krypto-Börsen. Um die Situation zu erklären, holt Ash Crypto weit aus.

Quelle: google.com/finance

In den Anfangsjahren wurde der Preis von Bitcoin ihm zufolge fast ausschließlich durch den Spot-Markt bestimmt. Käufer erwarben echte Coins, das Angebot am Markt wurde absorbiert, und der Kurs stieg in einem klassischen Angebots-Nachfrage-Zyklus. Dieses Modell ist jedoch längst durch komplexe Finanzinstrumente verdrängt worden.

Mit dem Launch von Futures und Derivaten auf Bitcoin änderte sich die Marktstruktur grundlegend. Börsen erkannten, dass es deutlich profitabler ist, synthetische Bitcoin in Form von Verträgen anzubieten, als tatsächlich mit physischen Coins zu handeln. Diese Handelsinstrumente ermöglichen es, Bitcoin mit Hebelwirkung zu bewegen, ohne große Mengen an echten BTC zu besitzen.

Als beispielhafte Manipulation zieht Ash Crypto den jüngsten Crash von 124.000 $ auf 107.000 $ heran. Als Bitcoin sein Allzeithoch erreichte, setzten Market-Maker und Großinvestoren massiv auf Short-Positionen über Futures und ETFs. Das führte zu einer Kaskade von Liquidationen und einem Absturz des Kurses um 17.000 $. Während Kleinanleger Verluste erlitten, verdienten die Profis Milliarden an den Liquidationen und Shorts.

Quelle: Coingecko.com

Für die großen Player ist es deutlich profitabler, Bitcoin regelmäßig durch gezielte Abverkäufe unter Druck zu setzen, anstatt ihn ungebremst weiter in Richtung 150.000 $ steigen zu lassen. Retail-Investoren nehmen diese Bewegungen oft einfach als normale Volatilität wahr.

Derartiges Verhalten von Insidern deutet auf Stärke von BTC hin

Unter normalen Umständen müsste BTC aktuell stark davon profitieren, dass US-Aktien auf Allzeithochs gehandelt werden und Kapital in Risiko-Assets investiert wird. Dem Analysten zufolge bedeutet die konträre Entwicklung nicht, dass Bitcoin fundamental schwach ist, ganz im Gegenteil. Dass Insider so viel Aufwand betreiben, um den Kurs zu kontrollieren, sei vielmehr ein Indiz dafür, wie wertvoll Bitcoin als globales Asset tatsächlich ist. Die großen Player wollen ihre Profite maximieren, bevor die nächste parabolische Aufwärtsbewegung beginnt.

Im Hintergrund wächst schließlich die Spot-Nachfrage, wie On-Chain-Daten zeigen. ETFs absorbieren kontinuierlich Coins, Exchange-Reserven sinken stetig, und langfristige BTC-Holder verkaufen nach wie vor nicht, obwohl Bitcoin bereits eine massive Rallye hinter sich hat.

Ash Crypto sieht in der aktuellen Situation Parallelen zu den Bullenmärkten 2017 und 2021, als Bitcoin zunächst längere Seitwärtsphasen durchlief, auf die dann früher oder später eine explosive Rallye auf neue Höchststände folgte.

Ein mögliches, schon sehr bald anstehendes Event, das die Marktsituation für BTC positiv verändern könnte, ist das morgen stattfindende FOMC-Meeting der FED, bei dem über die weitere Entwicklung des Leitzinses entschieden wird. Sollte dieser tatsächlich gesenkt werden, könnte das die Nachfrage nach Risiko-Assets wie BTC noch einmal deutlich antreiben.

Von einer Bitcoin-Rallye im weiteren Jahresverlauf könnten dann vor allem auch junge Kryptowährungen profitieren, die sich gerade noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung befinden.

Bitcoin Hyper könnte ebenfalls von einem Bitcoin-Boom profitieren

Viele Anleger betrachten Bitcoin Hyper im Kontext einer sich anbahnenden Altcoin-Season als spannende Investitionsalternative zu etablierten Kryptos wie BTC und Co. Grund dafür ist zum einen der junge Entwicklungsstand des Projektes und zum anderen die Utility, die Bitcoin Hyper in Zukunft für das gesamte Bitcoin-Ökosystem bieten könnte.

Das Ziel der Entwickler ist es nämlich, Bitcoin um seine erste echte Layer-2-Blockchain zu erweitern. Bis jetzt verfügt die Bitcoin-Blockchain ja über keine eigene L2-Lösung, was vor allem deshalb verwunderlich ist, da sie im Vergleich zu moderneren Blockchains wie der von Solana extrem ineffizient ist. Transaktionen dauern mehrere Minuten und kosten mehrere Dollar, was BTC kaum noch attraktiv für die Nutzung in Micro-Payments macht.

Quelle: Bitcoinhyper.com

Eine L2-Lösung wie Bitcoin Hyper könnte das ändern, indem Transaktionen in Zukunft ausgelagert und deutlich beschleunigt werden. Dementsprechend groß ist die Utility, die Bitcoin Hyper für BTC bieten könnte und damit auch das Wachstumspotenzial, das viele Investoren heute in Bitcoin Hyper sehen.

Jetzt in Bitcoin Hyper investieren

Spannend für Anleger ist zudem, dass sich die native Kryptowährung HYPER gerade noch vor dem ersten Börsenlisting in der sogenannten Presale-Phase befindet. Der Community wird hier die Möglichkeit geboten, zu einem rabattierten Festpreis von 0,012925 $ zu investieren. Stand jetzt kamen so bereits über 16,2 Millionen $ an Funding von interessierten Investoren zusammen. Im Presale erworbene Coins können zudem auch im Anschluss für eine jährliche Rendite von bis zu 70 % gestakt werden.

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