Vaduz (ots) -
Zusammen mit dreizehn weiteren Vertreterinnen und Vertretern von kleinen und mittelgrossen Ländern nahm Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni am 16. September 2025 an der virtuellen Lancierung der "Partnerschaft für die Zukunft von Investitionen und Handel", kurz FIT-Partnerschaft, teil. Ebenfalls vertreten war die Welthandelsorganisation durch deren Generaldirektorin Ngozi Okonjo-Iweala.
Offener und fairer Handel angestrebt
Für kleine und mittelgrosse Länder, die auf einen offenen und fairen Handel mit der Welt angewiesen sind, ist das regelbasierte multilaterale Handelssystem von entscheidender Bedeutung. Weltweit bergen Massnahmen, die den Handel einschränken, die Gefahr einer Fragmentierung der Weltwirtschaft, einer Dämpfung des globalen Wirtschaftswachstums und einer Verschärfung des Drucks auf Inflation und Arbeitslosigkeit. Die FIT-Partnerschaft wird sich für einen offenen und fairen Handel einsetzen, damit alle Länder von einer erhöhten wirtschaftlichen Sicherheit und besseren Beschäftigungsmöglichkeiten profitieren können. Ihre Mitglieder werden gemeinsam lösungsorientierte Initiativen entwickeln, um das regelbasierte Handelssystem zu stärken. Dabei wird sich die Partnerschaft bemühen, den kollektiven Einfluss ihrer Mitglieder auf der globalen Bühne zu verstärken.
Die FIT-Partnerschaft versteht sich als eine agile Plattform, auf der die Mitglieder zu einer Reihe von Handelsthemen zusammenarbeiten können. Dazu gehören die Stärkung der Lieferketten, die Beseitigung nichttarifärer Handelshemmnisse, die Erleichterung von Investitionen sowie die Integration neuer Technologien in die internationalen Handelsflüsse. Im Zuge ihres Wachstums wird die Koalition andere Länder einladen, die an diesen Zielen interessiert und bereit sind, die Grundsätze der Koalition zu wahren. Damit soll sichergestellt werden, dass die Plattform inklusiv und anpassungsfähig bleibt. Neben Liechtenstein gehören die folgenden Länder zu den Gründungsmitgliedern der FIT-Partnerschaft: Brunei, Chile, Costa Rica, Island, Marokko, Neuseeland, Norwegen, Panama, Ruanda, Singapur, Schweiz, Vereinigte Arabische Emirate und Uruguay.
Pressekontakt:
Ministerium für Äusseres, Umwelt und Kultur
Thomas Bischof, Generalsekretär
T +423 236 60 39
thomas.bischof@regierung.li
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Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100935132
Zusammen mit dreizehn weiteren Vertreterinnen und Vertretern von kleinen und mittelgrossen Ländern nahm Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni am 16. September 2025 an der virtuellen Lancierung der "Partnerschaft für die Zukunft von Investitionen und Handel", kurz FIT-Partnerschaft, teil. Ebenfalls vertreten war die Welthandelsorganisation durch deren Generaldirektorin Ngozi Okonjo-Iweala.
Offener und fairer Handel angestrebt
Für kleine und mittelgrosse Länder, die auf einen offenen und fairen Handel mit der Welt angewiesen sind, ist das regelbasierte multilaterale Handelssystem von entscheidender Bedeutung. Weltweit bergen Massnahmen, die den Handel einschränken, die Gefahr einer Fragmentierung der Weltwirtschaft, einer Dämpfung des globalen Wirtschaftswachstums und einer Verschärfung des Drucks auf Inflation und Arbeitslosigkeit. Die FIT-Partnerschaft wird sich für einen offenen und fairen Handel einsetzen, damit alle Länder von einer erhöhten wirtschaftlichen Sicherheit und besseren Beschäftigungsmöglichkeiten profitieren können. Ihre Mitglieder werden gemeinsam lösungsorientierte Initiativen entwickeln, um das regelbasierte Handelssystem zu stärken. Dabei wird sich die Partnerschaft bemühen, den kollektiven Einfluss ihrer Mitglieder auf der globalen Bühne zu verstärken.
Die FIT-Partnerschaft versteht sich als eine agile Plattform, auf der die Mitglieder zu einer Reihe von Handelsthemen zusammenarbeiten können. Dazu gehören die Stärkung der Lieferketten, die Beseitigung nichttarifärer Handelshemmnisse, die Erleichterung von Investitionen sowie die Integration neuer Technologien in die internationalen Handelsflüsse. Im Zuge ihres Wachstums wird die Koalition andere Länder einladen, die an diesen Zielen interessiert und bereit sind, die Grundsätze der Koalition zu wahren. Damit soll sichergestellt werden, dass die Plattform inklusiv und anpassungsfähig bleibt. Neben Liechtenstein gehören die folgenden Länder zu den Gründungsmitgliedern der FIT-Partnerschaft: Brunei, Chile, Costa Rica, Island, Marokko, Neuseeland, Norwegen, Panama, Ruanda, Singapur, Schweiz, Vereinigte Arabische Emirate und Uruguay.
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