Bitcoin notiert aktuell bei über 116.000 US-Dollar und rückt damit seinem Allzeithoch immer näher. Nur etwa 8.000 US-Dollar trennen die Kryptowährung noch von ihrem Rekordstand. Der Markt präsentiert sich zunehmend konstruktiv, die Stimmung hellt sich auf, und erste Anzeichen von Gier kehren zurück. Vor diesem Hintergrund sorgt eine neue Untersuchung von Fidelity für Aufsehen. Der renommierte Vermögensverwalter zeigt in einer aktuellen Studie, dass kaum noch frei handelbare Bitcoins im Umlauf sind - mit weitreichenden Folgen für die Kursentwicklung.

Strukturelle Verknappung durch langfristige Halter
Eine aktuelle Studie von Fidelity zeigt eine dynamische Entwicklung auf dem Bitcoin-Markt: Immer mehr Einheiten der Kryptowährung verschwinden aus dem liquiden Umlauf. Diese Beobachtung stützt sich auf die Analyse von Beständen, die entweder langfristig nicht bewegt wurden oder von Unternehmen in ihren Bilanzen gehalten werden. Insbesondere seit dem dritten Quartal 2024 hat sich dieser Trend verstärkt, da immer mehr börsennotierte Firmen Bitcoin in ihre Treasury-Strategien aufnehmen.
Die Folgen sind spürbar: Der Anteil illiquider Bitcoin-Bestände hat sich in den letzten Jahren stetig ausgeweitet. Betrachtet man Coins, die seit mindestens sieben Jahren nicht bewegt wurden, zusammen mit den Reserven großer Unternehmen, ergibt sich ein Bild, in dem das Angebot nur in seltenen Ausnahmefällen zurückgegangen ist. Zum Stichtag 30. Juni 2025 belief sich der Wert der in dieser illiquiden Gruppe gehaltenen Bitcoin auf rund 628 Milliarden US-Dollar - mehr als doppelt so viel wie ein Jahr zuvor.
42 Prozent des Bitcoin-Angebots bis 2032 illiquide
Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob ein Teil dieser Bestände in den Markt zurückfließen könnte. Im Juli 2025 kam es zu einer bemerkenswerten Bewegung: Rund 80.000 Bitcoin, die seit über zehn Jahren unangetastet waren, wechselten erstmals wieder die Adresse. Ob dies ein Vorbote größerer Gewinnmitnahmen ist, bleibt offen. Doch es zeigt zumindest, dass diese Möglichkeit besteht, dass auch illiquide Bestände wieder liquide werden.
Die Fidelity-Daten deuten jedoch auf eine strukturelle Verknappung hin. Schon heute zeichnet sich ab, dass bis 2032 etwa 42 Prozent des Umlaufs als illiquide gelten könnten. Damit verfestigt sich die These, dass Bitcoin zunehmend noch knapper wird. Fidelity betont in der Studie, dass Bitcoin in eine neue Ära eingetreten sei, angeführt von langfristigen Haltern und börsennotierten Unternehmen, die das Tempo der Akkumulation beschleunigt haben.
Bitcoin Hyper Presale: Layer-2-Innovation erweitert Bitcoin-Ökosystem
Bitcoin Hyper verfolgt derweil das Ziel, die bislang begrenzten Funktionen des Bitcoin-Netzwerks um moderne Anwendungen zu erweitern. Während Bitcoin als digitales Fundament gilt, eröffnet das Layer-2-Protokoll zusätzliche Möglichkeiten für Geschwindigkeit, Sicherheit und Interoperabilität. Damit wird der Weg für ein Ökosystem bereitet, das weit über die reine Wertaufbewahrung hinausgeht. Ferner könnte die Verwendung von BTC für DeFi das Angebot immer weiter verknappen.

Im Kern des Projekts steht die Einbindung der Solana Virtual Machine. Diese Technologie gilt als Schlüssel, um dezentrale Anwendungen aus anderen Netzwerken nahezu ohne Anpassung in die Bitcoin-Umgebung zu übertragen. Eine zentrale Rolle spielt der HYPER-Token, der als Transaktionswährung fungiert, Mitbestimmung bei Governance-Fragen ermöglicht und zusätzliche Renditechancen durch Staking bietet. Mit einem APY von über 70 Prozent signalisiert das Projekt hohe Anreize für langfristige Halter. Gleichzeitig unterstreichen mehr als 16 Millionen US-Dollar, die bereits im Presale gesammelt wurden, das wachsende Interesse am Markt.
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