Berlin (ots) -
Am Freitag, dem 19. September 2025, verhandelt das Landgericht Berlin über die Räumungsklage der Quercus Grund GmbH gegen die Alternative für Deutschland. Deren Geschäftsführer Lukas Hufnagl versucht seit Monaten, mit Medienkampagnen und juristischen Manövern einen offenbar gescheiterten Millionen-Immobiliendeal auf Kosten der Alternative für Deutschland noch zu retten. Kay Gottschalk, 3. stellvertretender AfD-Bundessprecher, erklärt hierzu:
"Nachdem der AfD-Bundesvorstand 2023 den ihm angebotenen Kauf aufgrund schlechter Lage, zu großer Fläche und überzogenem Preis abgelehnt hatte, übte der Geschäftsführer der Vermieterin zunehmend Druck aus. Gegenüber der Süddeutschen Zeitung räumte Lukas Hufnagl ein, der Alternative für Deutschland mit Zahlungsunfähigkeit und fristloser Kündigung gedroht zu haben, sollte kein Kauf zustande kommen. Nachdem der AfD-Bundesvorstand auf dieses Ultimatum nicht einging, erfolgte im März 2025 die angedrohte fristlose Kündigung - ohne eine grundsätzlich vorgeschriebene Abmahnung, aber gefolgt von einem erneuten Kaufangebot zum überhöhten Preis.
Die Strategie ist offensichtlich: Die fehlende Abmahnung und die eigenen wirtschaftlichen Interessen der Vermieterin sollen hinter dem vorgetäuschten Argument eines angeblich zerrütteten Vertrauensverhältnisses zur Alternative für Deutschland versteckt werden. Kurzum: Es handelt sich um eine rein wirtschaftliche Auseinandersetzung: Politisch aufgeladen, juristisch instrumentalisiert und medial inszeniert - zum Nachteil der Alternative für Deutschland. Die Partei vertraut auf die eindeutige Rechtslage und das unabhängige Urteil der Gerichte, deshalb schauen wir gelassen auf die Gerichtsverhandlung am 19. September 2025."
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle
Eichhorster Weg 80 / 13435 Berlin
Telefon: 030 - 220 23 710
E-Mail: presse@afd.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/110332/6120678
Am Freitag, dem 19. September 2025, verhandelt das Landgericht Berlin über die Räumungsklage der Quercus Grund GmbH gegen die Alternative für Deutschland. Deren Geschäftsführer Lukas Hufnagl versucht seit Monaten, mit Medienkampagnen und juristischen Manövern einen offenbar gescheiterten Millionen-Immobiliendeal auf Kosten der Alternative für Deutschland noch zu retten. Kay Gottschalk, 3. stellvertretender AfD-Bundessprecher, erklärt hierzu:
"Nachdem der AfD-Bundesvorstand 2023 den ihm angebotenen Kauf aufgrund schlechter Lage, zu großer Fläche und überzogenem Preis abgelehnt hatte, übte der Geschäftsführer der Vermieterin zunehmend Druck aus. Gegenüber der Süddeutschen Zeitung räumte Lukas Hufnagl ein, der Alternative für Deutschland mit Zahlungsunfähigkeit und fristloser Kündigung gedroht zu haben, sollte kein Kauf zustande kommen. Nachdem der AfD-Bundesvorstand auf dieses Ultimatum nicht einging, erfolgte im März 2025 die angedrohte fristlose Kündigung - ohne eine grundsätzlich vorgeschriebene Abmahnung, aber gefolgt von einem erneuten Kaufangebot zum überhöhten Preis.
Die Strategie ist offensichtlich: Die fehlende Abmahnung und die eigenen wirtschaftlichen Interessen der Vermieterin sollen hinter dem vorgetäuschten Argument eines angeblich zerrütteten Vertrauensverhältnisses zur Alternative für Deutschland versteckt werden. Kurzum: Es handelt sich um eine rein wirtschaftliche Auseinandersetzung: Politisch aufgeladen, juristisch instrumentalisiert und medial inszeniert - zum Nachteil der Alternative für Deutschland. Die Partei vertraut auf die eindeutige Rechtslage und das unabhängige Urteil der Gerichte, deshalb schauen wir gelassen auf die Gerichtsverhandlung am 19. September 2025."
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