Die neue Integration von Lumu ermöglicht es Sicherheitsteams, schnell und sicher zu handeln, um kritische Bedrohungen zu erkennen
Lumu, das Cybersicherheitsunternehmen, das Pionierarbeit im Bereich Continuous Compromise Assessment® leistet, gab heute die Integration seines Threat-Intelligence-Angebots Maltiverse in Wazuh bekannt, den führenden Anbieter von Open-Source-Lösungen für Extended Detection and Response (XDR) und Security Information and Event Management (SIEM). Die Partnerschaft bietet Wazuh-Anwendern ein umfassendes Bild ihrer Sicherheitslage und ermöglicht es Sicherheitsteams, schneller und mit größerer Klarheit zu handeln, ohne kritische Bedrohungen zu übersehen.
Lumus Maltiverse ist nun als API-basierte Integration für Wazuh-Nutzer verfügbar und hilft Unternehmen dabei, hochwertige Bedrohungsinformationen einfach, schnell und effektiv für eine proaktive Verteidigungsstrategie zu nutzen. Mit Maltiverse erhalten Sicherheitsteams detaillierte Einblicke und erweiterte Warnmeldungen, die ihnen mehr Transparenz bieten und es ihnen ermöglichen, die wichtigsten Bedrohungen zu priorisieren. Mit einem tieferen Verständnis der Vorgehensweisen von Angreifern können Teams proaktiv auf sich entwickelnde und neue Cyberbedrohungen reagieren und sich dagegen schützen.
"Wir freuen uns, Maltiverse Threat Intelligence durch eine einfache Integration mit einem Klick für die Wazuh-Community verfügbar zu machen. Wazuh bietet Anwendern die einzigartige Kombination aus leistungsstarker Open-Source-Sicherheit und Flexibilität, ohne die hohen Kosten oder die Komplexität anderer Lösungen", so Ricardo Villadiego, Gründer und CEO von Lumu. "Diese Partnerschaft unterstreicht unser Engagement, Unternehmen jeder Größe und Branche dabei zu unterstützen, Cybersicherheit kompetent umzusetzen. Unternehmen können Maltiverse nun mühelos innerhalb von Wazuh aktivieren, um mit umfassenden, kuratierten Bedrohungsinformationen die Transparenz bösartiger Aktivitäten zu verbessern. Teams gewinnen das nötige Vertrauen, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und ihr Geschäft voranzutreiben."
Die Partnerschaft bietet Kunden:
- Automatische Anreicherung von Indikatoren für Kompromittierung (IOC): IPs, Domains, URLs und Hashes, angereichert mit detaillierten Echtzeit-Kontextinformationen, darunter Reputation, Beziehungen, Geolokalisierung, WHOIS-Daten, ASN, AV-Erkennungen und mehr.
- Schnellere Untersuchung von Bedrohungen: Drastisch reduzierte Analysezeit durch direkt in der Wazuh-Konsole angezeigte, sofort nutzbare Kontextinformationen.
- Höhere Genauigkeit bei der Erkennung und Reaktion: Konsolidierte, ständig aktualisierte Feeds reduzieren Fehlalarme und priorisieren echte Vorfälle.
"Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Lumu, einem Branchenführer im Bereich der Erkennung von Kompromittierungen und Bedrohungsinformationen, mit dem wir das gemeinsame Ziel verfolgen, Unternehmen auf der ganzen Welt umfassende und innovative Sicherheitslösungen anzubieten. Durch die Integration von Lumus Maltiverse haben wir das Gefühl, einen Echtzeit-Verbündeten innerhalb von Wazuh zu haben, der uns Klarheit und umsetzbare Erkenntnisse liefert, ohne dass wir die Plattform verlassen müssen. Wir freuen uns darauf, unsere Community zu stärken und die Sicherheitsteams unserer Kunden mit intelligenteren, schnelleren Bedrohungsinformationen für noch bessere Sicherheitsmaßnahmen zu unterstützen", so Santiago Bassett, Gründer und CEO von Wazuh.
Weitere Informationen zur Partnerschaft zwischen Lumu und Wazuh finden Sie unter https://lumu.io.
Über Lumu
Lumu ist ein Cybersicherheitsunternehmen, das Organisationen dabei unterstützt, Cybersicherheit effizient zu betreiben, indem es Kompromittierungen in Echtzeit misst und versteht. Durch sein Modell der kontinuierlichen Kompromittierungsbewertung ermöglicht Lumu Sicherheitsteams, sofort auf bestätigte Kompromittierungen zu reagieren und das Risiko zu minimieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.lumu.io.
Über Wazuh
Wazuh ist eine kostenlose Open-Source-Sicherheitsplattform, die XDR- und SIEM-Funktionen kombiniert, um Endpunkte und Cloud-Workloads zu schützen. Dank ihrer Open-Source-Natur können Unternehmen ihre Funktionen an spezifische Sicherheitsanforderungen anpassen und so skalierbare und anpassungsfähige Verteidigungsstrategien gewährleisten.
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