
Robert Kiyosaki, der Erfolgsautor des Bestsellers "Rich Dad Poor Dad", polarisiert häufiger mit kritischen Aussagen zum Finanzsystem. Nun hat er erklärt, warum die junge Generation seiner Ansicht nach darauf programmiert wird, arm zu bleiben, und welche entscheidende Rolle Bitcoin dabei spielen kann, diesen Kreislauf zu durchbrechen. Der Multimillionär und Unternehmer sieht das aktuelle Geldsystem als fundamentales Problem für den Vermögensaufbau.
Kiyosaki kritisiert das aktuelle Bildungs- und Geldsystem scharf
"Arme Menschen sind arm, weil sie keine Ahnung haben, was echtes Geld ist. Und deshalb indoktrinieren unser akademisches System, wissen Sie, mein armer Vater, die Professoren, und bilden Kinder und junge Menschen aus, auch heute noch für Falschgeld zu arbeiten", sagte Kiyosaki auf der Social-Media-Plattform X. Er kritisiert die traditionelle Herangehensweise: "Gehen Sie zur Schule, suchen Sie sich einen Job, arbeiten Sie hart, sparen Sie Geld und investieren Sie in einen 401(k)-Plan voller Müll."

Kiyosaki bezeichnete das aktuelle Geldsystem, das auf Schulden und Inflation basiert, als Scam. Bereits seit Längerem kritisiert er, dass Notenbanken Geld drucken, damit das Geld der Haushalte entwerten und Staatsprojekte finanzieren. "Jedes Mal, wenn Sie Geld drucken, drucken Sie dieses gefälschte Zeug hier. Leute wie ich werden reicher, aber die arme Mittelschicht wird ärmer", erklärte der Erfolgsautor. Während normale Menschen durch das Gelddrucken verwässert werden, profitieren Menschen, die in harte Assets wie Bitcoin investieren, von einer wachsenden Geldmenge.
Bitcoin als Schutz vor Inflation und Wertverlust
Aus diesem Grund empfiehlt Robert Kiyosaki jedem, in Bitcoin zu investieren, und ärgert sich selbst darüber, nicht schon früher mehr gekauft zu haben. In einem Podcast erklärte er: "Als Bitcoin herauskam, brauchte ich eine Weile, um es zu verstehen. Ich habe es für 6.000 Dollar gekauft und frage mich immer noch: 'Warum hast du nicht mehr gekauft, Arschloch?' Aber heute habe ich nicht mehr so viele. Ich habe ungefähr 60 Bitcoin, wissen Sie."
Sein Bitcoin-Bestand dürfte damit aktuell rund sieben Millionen US-Dollar wert sein und Kiyosaki erwartet, dass dieser Wert weiter steigt. Zu Jahresanfang hatte der Experte noch prognostiziert, dass der Kurs von Bitcoin bis zum 31.12.2025 bei 200.000 US-Dollar bis 350.000 US-Dollar liegt. Dies würde vom aktuellen Niveau im besten Fall einer Verdreifachung entsprechen. Kiyosaki bleibt also optimistisch für Bitcoin und glaubt, dass das Asset eine zentrale Rolle beim Werterhalt des eigenen Geldes spielt.
Bitcoin Hyper sammelt 16 Millionen Dollar im Presale
Wer jetzt beim Bitcoin einsteigen möchte, sollte allerdings nicht nur die Mutter aller Kryptowährungen ins Visier nehmen, sondern auch ein einzigartiges Projekt namens Bitcoin Hyper, das die BTC-Blockchain auf ein neues Level heben könnte. Bitcoin Hyper hat es sich zum Ziel gemacht, Bitcoin endlich in die Welt der Web3-Anwendungen einzuführen. Möglichkeiten wie Staking, Lending und der Launch von Token sollen künftig dank der Layer-II-Anwendung möglich sein.

Technisch umgesetzt wird dies durch den Einsatz der Solana Virtual Machine (SVM), die es ermöglicht, alle Funktionen der Solana-Blockchain auch im BTC-Ökosystem zu nutzen. Dies bedeutet zusätzlich auch extrem schnelle Transaktionen zu sehr geringen Gebühren. Das hohe Interesse zeigt sich bereits im Presale selbst. Mit 16 Millionen US-Dollar an eingesammelten Geldern ist Bitcoin Hyper eines der am schnellsten wachsenden Projekte überhaupt. Aufgrund der hohen Nachfrage gibt es schon im Presale immer wieder Preiserhöhungen.
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