
Noch immer scheint Bitcoin fast auf der Stelle zu treten und hat sich seit einem Monat kaum bewegt. Welche Faktoren eine Rolle spielen und ob die scheinbar ausbleibenden Käufer das Ende des Bullenmarktes signalisieren, analysieren wir in dem folgenden Beitrag.
Bitcoin-ETF-Akkumulation verlangsamt sich, aber Trader sind bullisch
Bei den Bitcoin-ETFs ist eine langsamere Akkumulation festzustellen. So waren es zuletzt 222,60 Mio. USD, während am 10. September noch 741,50 Mio. USD verzeichnet wurden. Zudem konnte bisher nicht das Rekordhoch von 1,36 Mrd. USD oder die zuvor oft gesehenen rund 1 Mrd. USD gesehen werden.
Die Bitcoin-Perpetuals sind derzeit zu 62 % bullisch positioniert und auf CoinMarketCap gehen 82 % von höheren Preisen aus, was vor allem auf den Optimismus aufgrund der Zinssenkungen der verschiedenen Notenbanken in dieser Woche und in der nächsten Zeit zurückzuführen ist. Dennoch sind fast 10 % weniger bullisch gestimmt als vor sieben Tagen.

Bitcoin-Sentiment | Quelle: CMC
Insbesondere die Fed ist mit ihren 25 Basispunkten hervorzuheben. Zudem werden in diesem Jahr insgesamt 3 Reduktionen und für 2026 6 erwartet. Auf Polymarket liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung im Oktober bei 86 % und im Dezember bei 74 %. Denn trotz der historischen US-Zölle geht man 2025 nur von einer Inflation zwischen 3 und 4 % aus.
Ein belastender Punkt für manche Investoren ist nun noch die Saisonalität, wobei es bisher der beste September in der Geschichte von Bitcoin ist. In diesem Monat liegt die Chance für einen Bull Run laut den Polymarket-Nutzern bei weniger als 1 %, was sich noch einmal belastend auswirken kann und die Schwäche der Kryptos gegenüber den Aktienmärkten erklärt.
Ausblick auf die künftigen Entwicklungen
Nachdem es kürzlich zwischen den USA und Venezuela zu einer kleinen kriegerischen Auseinandersetzung gekommen ist, hat Russland jetzt eine strategische Partnerschaft mit dem Land mit den größten Rohölreserven abgeschlossen. Derweilen haben sich russische Kampfjets für kurze Zeit in europäisches Fluggebiet bewegt, was die Ambivalenz zeigt und zu Verunsicherungen bei den Investoren führen kann.
Andererseits sollen die Handelsgespräche zwischen China und den USA gut verlaufen sein, die auch eine Deeskalation im Ukrainekrieg beinhalteten. Darüber hinaus haben die US-Zölle nur eine Zustimmung bei 33 % der Bevölkerung, weswegen sie gerichtlich angegangen werden. Somit könnte die Inflation reduziert werden, was mehr Zinssenkungen begünstigt.

Insgesamt ist eine deutliche Adoption der Kryptowährungen feststellbar. So hat sich die Anzahl der täglichen Transaktionen aller Layer-1-Blockchains allein seit Januar 2023 von rund 4 Mio. auf mittlerweile mehr als 50 Mio. um 1.150 % gesteigert. Dies zeigt, wie förderlich sich die Trump-Regierung mit ihren kryptofreundlichen Regulierungen, die institutionelle Adoption und die Expansion des Web3 auswirken.
Ein weiterer Grund für die Schwäche von Bitcoin ist die Einleitung der Altcoin-Saison und die Rotation der BTC-Gewinne in Coins mit attraktiverem Chance-Risiko-Verhältnis, da sie noch weiter von ihren Höchstständen entfernt sind. Trotzdem akkumulieren die Bitcoin-Treasuries weiterhin und haben bereits 18 % der Gesamtversorgung erworben, wobei es zuletzt viermal so viel wie die Schürfmenge war und somit einen Angebotsschock wahrscheinlicher macht.
Sofern Bitcoin wieder 117.786 USD überschreitet, ist mit stärkeren Anstiegen und unter 113.777 USD mit Verlusten bis zunächst auf 111.296 USD zu rechnen. Bis Jahresende sind BTC-Kurse von 200.000 bis 250.000 USD möglich. Insbesondere durch die Bitcoin-Industrialisierung mithilfe von Bitcoin Hyper werden noch höhere Bewertungen denkbar.
Bitcoin Hyper überführt Bitcoin in die Zukunft
Noch immer handelt es sich bei Bitcoin um die am höchsten bewertete Kryptowährung, was vor allem auf seine ungeschlagene Dezentralisierung und somit auch Sicherheit zurückzuführen ist. Allerdings hat sich die Technologie seitdem schon weiterentwickelt, wie vor allem die Blockchain Solana zeigt.
Sie überträgt Transaktionen in weniger als 100 ms und für Gebühren von rund 0,08 US. Außerdem können dank der Einbindung der SVM (Solana Virtual Machine) als Anwendungsschicht mehr als nur 7 Transaktionen pro Sekunde, sondern theoretisch unendlich viel verarbeitet werden, was mit Hardwarebeschleunigung und paralleler Verarbeitung möglich ist.
Dabei verwendet Bitcoin Hyper die Bitcoin-Basisschicht für das Settlement, um von dessen Sicherheit zu profitieren. Gleichzeitig kann die hohe Liquidität von 2,3 Bio. USD sinnvoll genutzt werden. Denn während Bitcoin bisher meist aufgrund der Eigenschaft als Wertspeicher erworben wird, kann BTC somit das Web3 antreiben.

Möglich wird alles mit der kanonischen Brücke, welche die BTC auf der Layer-1 einfriert und in gewrappter Form auf der Layer-2 zur Verfügung stellt. Dann profitieren sie von den deutlich besseren Eigenschaften und können in dezentralen Anwendungen und mehr aus den unterschiedlichsten Sektoren genutzt werden. Bei einem Verlassen des Ökosystems werden die gewrappten Coins vernichtet und die ursprünglichen BTC freigegeben.
Bitcoin Hyper kann besonders schnell viele Anwendungen bereitstellen, da sich die Migration von Solana-Entwickler sehr einfach gestaltet. All dies hat die Investoren überzeugt und über einen der erfolgreichsten Vorverkäufe des Jahres bereits deflationäre HYPER-Coins für umgerechnet 17,15 Mio. USD kaufen lassen. Noch für die nächsten 10 Stunden sind sie für 0,012945 USD erhältlich.
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