
Bitcoin konsolidiert derzeit rund um die Marke von 115.000 US-Dollar. Historisch betrachtet gilt das vierte Quartal oft als besonders bullische Phase für Kryptowährungen. Dennoch zeigen frühere Zyklen, dass spätestens 2026 ein neuer Bärenmarkt einsetzen könnte. Verschärfend kommt hinzu, dass die Rezessionswahrscheinlichkeit in den USA steigt und die Märkte dadurch zusätzlich unter Druck geraten könnten. Zwar existieren auch Argumente für anhaltend positive Entwicklungen, doch langfristig sind Bärenmärkte fester Bestandteil jedes Marktzyklus. Die entscheidende Frage lautet daher, welche Coins in einer solchen Phase nicht nur überleben, sondern sogar profitieren könnten.
Zwei Kategorien dominieren den nächsten Bärenmarkt
Der Analyst The DeFi Investor stellt genau diese Frage, welche Projekte sich in einer Phase fallender Kurse behaupten könnten. Für ihn gibt es zwei zentrale Kategorien, die im nächsten Bärenmarkt besonders interessant werden dürften. Zum einen verweist er auf dezentrale Anwendungen, die bereits hohe Umsätze erzielen. Projekte dieser Art haben den Vorteil, dass sie über ein stabiles Geschäftsmodell verfügen und nicht allein von spekulativer Nachfrage abhängig sind.
Die zweite Kategorie betrifft Tokens mit sehr niedriger Inflation. Inflation im Kryptomarkt beschreibt die Menge neuer Coins, die durch Mining, Staking oder Emissionen in Umlauf gebracht werden. Ein hoher Inflationsdruck kann in schwachen Marktphasen den Kurs zusätzlich belasten, da ständig neues Angebot auf den Markt kommt. Tokens mit begrenzter oder nahezu null neuer Ausgabe dagegen profitieren, weil das knappe Angebot den Abwärtsdruck reduziert.
Mining als profitable Bärenmarkt-Strategie
Auch in Bärenmärkten kann ferner das Mining profitabel sein, da Erträge nicht zwingend an steigende Kurse gebunden sind. Belohnungen fließen kontinuierlich und bieten planbare Einnahmen. Gleichzeitig können niedrige Einstiegspreise genutzt werden, um langfristig zu akkumulieren. So wird Mining zu einer spannenden Strategie für konstante Wertschöpfung.
Vor diesem Hintergrund rücken Modelle in den Vordergrund, die Unterhaltung, Erträge und einfache Bedienbarkeit kombinieren. PepeNode nimmt diese Herausforderung auf und führt ein interaktives Konzept ein, das die Phase vor dem Launch produktiv gestaltet. Mine-2-Earn bedeutet, dass Investoren schon während des Vorverkaufs aktiv mitwirken können. Statt leerlaufender Wartezeit entsteht ein spielerisches System, in dem Token in virtuelle Miner-Nodes fließen.
PEPENODE Presale revolutioniert Mining-Konzept
PepeNode führt ein interaktives Mine-2-Earn-Konzept ein, das bereits während des Presales aktive Teilnahme ermöglicht. Jeder Teilnehmer erhält einen digitalen Serverraum, der sich individuell erweitern lässt. Durch clevere Konfigurationen können Effizienz und Hashrate gesteigert oder Bonusfunktionen freigeschaltet werden. Leaderboards sorgen für Wettbewerb und machen Erfolge transparent sichtbar.

Die Abwicklung erfolgt vollständig über Smart Contracts, wodurch Transparenz und Sicherheit gewährleistet bleiben. Zugleich entfallen Stromkosten und Hardware-Aufwand. Frühzeitige Unterstützer genießen besonders hohe Belohnungen, da die ersten Nodes überdurchschnittliche Erträge liefern. Die Ausschüttungen erfolgen nicht nur in PEPENODE selbst, sondern auch in bekannten Memecoins. PEPENODE ist aktuell noch zu Frühphasenpreisen erhältlich und bietet Staking-Renditen von über 1.000 Prozent APY. Kaufen lässt sich der Token unkompliziert mit ETH, BNB, USDT sowie Kredit- oder Debitkarte.
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