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Experte warnt vor KI-Blase: Droht Kryptowährungen ein Crash durch externe Faktoren?

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In den letzten Wochen zeigten sich Kryptowährungen erstaunlich resilient und konsolidieren aktuell auf hohem Niveau. Die zuletzt geringe Volatilität wirkt sogar ausgesprochen bullisch und deutet auf Stabilität hin. Dennoch ist ein Crash niemals ausgeschlossen. Denn Kryptowährungen werden auch wieder fallen, volatile Bewegungen gehören zum Markt. Da der Kryptomarkt nicht isoliert agiert, könnten externe Faktoren plötzlich Risiken offenlegen - eine Perspektive, auf die zunehmend Experten aufmerksam machen. Was könnte also den nächsten Krypto-Crash bedingen? Laut einem führenden Entwickler ist die Künstliche Intelligenz eine Gefahr.

KI-Euphorie als größte Bedrohung für digitale Assets

Der Solana-Entwickler Mert Mumtaz warnt vor einem Risiko, das nicht aus dem Kryptomarkt selbst entsteht, sondern aus der überhitzten Entwicklung rund um Künstliche Intelligenz. Er bezeichnet diese Dynamik als potenziell größte Gefahr für digitale Assets, da Krypto durch globale Vernetzung und Liquidität besonders anfällig für externe Schocks sei. Sollte die KI-Euphorie kippen, könnte Krypto die Folgen am härtesten spüren.

Im Zentrum seiner Analyse steht der sogenannte "Larry-Ellison-Trade". Dieser beschreibt eine reflexive Schleife, bei der milliardenschwere GPU-Deals zwischen Oracle und OpenAI die Aktienkurse nach oben treiben, woraufhin Indexfonds ihre Allokationen anpassen und so weitere Kapitalströme auslösen. Steigende Bewertungen erlauben neue Finanzierungsrunden, die wiederum die Basis für noch größere Investitionen bilden. Das System verstärkt sich selbst, solange die Erwartungen an KI ungebrochen sind.

Geopolitische Risiken verschärfen die Lage

Die Dimension der jüngsten Wette zeigt sich an den gigantischen Summen, die Oracle zuletzt in den Ausbau von Rechenzentren und den Ankauf von Hochleistungs-Chips investierte. Ein einzelner Vertrag mit OpenAI beläuft sich auf mehrere hundert Milliarden Dollar und umfasst den Bau neuer Standorte mit enormem Energiebedarf. Solange das Vertrauen in exponentielles KI-Wachstum besteht, scheinen solche Summen gerechtfertigt.

Hinzu kommt eine geopolitische Komponente: Exportbeschränkungen für Nvidia-Chips in China und Spannungen zwischen den USA und Asien erhöhen die Unsicherheit zusätzlich. Werden diese Engpässe schärfer, könnte sich die Dynamik von KI-Investments rasch ins Gegenteil verkehren. In einem solchen Szenario würde Krypto als liquide Risikoklasse zuerst verkauft werden, um Verluste in anderen Segmenten auszugleichen. Für den Kryptomarkt bedeutet das: Die Abhängigkeit von externen Liquiditätszyklen ist größer als oft angenommen.

Snorter Presale: Trading-Bot für volatile Märkte

Der Kryptomarkt ist geprägt von Geschwindigkeit und ständigen Impulsen, die Trader innerhalb von Sekunden vor Chancen oder Risiken stellen. Vor diesem Hintergrund hat Snorter in kurzer Zeit Aufmerksamkeit erlangt. Das Projekt positioniert sich als technisches Bindeglied zwischen Marktanalyse und direkter Orderausführung. Zentrale Facette ist ein Bot, der auf Telegram agiert und dort Bewegungen automatisiert verarbeitet.

Seine Funktionsweise beruht auf der Analyse von On-Chain-Daten. Dazu zählen Mempool-Informationen, Wallet-Aktivitäten und Smart-Contract-Ereignisse. Durch die parallele Verarbeitung dieser Signale können Handelsentscheidungen nahezu ohne Verzögerung umgesetzt werden. Der native Token SNORT dient dabei als zentrales Element und bietet Zugang zu Staking-Möglichkeiten mit aktuell rund 120 Prozent APY. Das wachsende Interesse spiegelt sich auch im Presale wider: Innerhalb kurzer Zeit flossen rund vier Millionen US-Dollar in das Projekt. Der SNORT-Token ist aktuell im Presale erhältlich, morgen steigt der Preis wieder.

Direkt zur Snorter Website!

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