Hamburg (ots) -
- Repräsentative EDEKA-Umfrage beleuchtet zum 6. Mal das Thema "Nachbarschaft in Deutschland"
- Mehrheit der Deutschen bewertet nachbarschaftliches Zusammenleben als (sehr) gut (69 %)
- Zukunftsängste: 57 % sehen die aktuelle Lage in Deutschland und der Welt als Krisenzustand
- Rund zwei Drittel der Befragten erleben Nachbarschaft als stabilisierende Kraft in Krisenzeiten (60 %, bei sehr engem Kontakt: 79 %)
Globale Krisen, politische Unsicherheit und wirtschaftliche Sorgen prägen aktuell das Leben vieler Menschen. Umso wichtiger werden verlässliche Bezugspunkte im direkten Umfeld - allen voran die eigene Nachbarschaft. Die repräsentativen Ergebnisse des aktuellen EDEKA-Nachbarschaftsbarometers verdeutlichen, wie stabilisierend und hoffnungsspendend ein gutes Miteinander wirken kann - gerade dann, wenn das Weltgeschehen belastet. Das diesjährige Sonderthema "Zukunftsängste" zeigt, wie stark die allgemeine Unsicherheit empfunden wird: Mehr als die Hälfte aller Befragten (57 %) nehmen die derzeitige Lage in Deutschland und der Welt als Krisenzustand wahr. Gerade deshalb bleibt die Nachbarschaft für viele ein wichtiger Halt im Alltag, denn die Mehrheit (60 %) erlebt den Austausch mit Nachbar:innen als stabilisierende Kraft in Krisenzeiten.
Das Zusammenleben in der Nachbarschaft wird von den Deutschen weiterhin überwiegend positiv bewertet: 69 % empfinden das Miteinander als (sehr) gut (im Vorjahr 73 %). Damit bleibt die Nachbarschaft ein bedeutender sozialer Bezugspunkt. Die Intensität des Kontakts variiert dabei: 22 % der Befragten haben einen (sehr) engen Austausch mit der Nachbarschaft und nur 6 % gar keinen Kontakt. Auffällig ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern: 26 % der Männer pflegen (sehr) engen nachbarschaftlichen Kontakt, bei den Frauen sind es nur 17 %.
Sonderthema 2025: Wie stark prägen Zukunftsängste den Alltag - und welchen Halt bietet die Nachbarschaft?
Der Sonderteil des diesjährigen Nachbarschaftsbarometers beleuchtet das Thema "Zukunftsängste" und fragt, inwieweit ein nachbarschaftlicher Austausch in herausfordernden Zeiten Halt, Stabilität und Zuversicht im Alltag geben kann.
Zukunftsängste:
- Rund zwei Drittel der Befragten blicken aufgrund des anhaltenden Kriegs in der Ukraine mit Sorge in die nahe Zukunft. Auch andere internationale politische Entwicklungen verunsichern: 60 % empfinden die Rolle und das Verhalten der Trump-Regierung als bedrohlich, fast jede:r Zweite fürchtet das Erstarken rechtspopulistischer Parteien in Europa und die gesellschaftlichen Folgen.
- Mit Blick auf die kommenden Jahre fürchten viele Deutsche konkrete gesellschaftliche und politische Entwicklungen: 49 % finanzielle Unsicherheit, 45 % eine militärische Beteiligung Deutschlands an Kriegsgeschehen und 42 % die Folgen des Klimawandels. Besonders hoch ist die Angst vor finanzieller Instabilität bei den 16- bis 29-Jährigen (61 % im Vergleich zu 42 % bei 50- bis 75-Jährigen).
- 29 % der Befragten haben (sehr) starke Angst vor der nahen Zukunft. Jüngere sind dabei häufiger betroffen (38 % im Vergleich zu 26 % bei 50- bis 75-Jährigen).
Vorsorge und Informationsverhalten:
- Viele Menschen treffen bereits Vorkehrungen für mögliche Krisen: 24 % lagern Lebensmittel-Grundvorräte, 23 % halten wichtige Dokumente griffbereit, 31 % schließen künftige Vorsorge nicht aus.
- Die anhaltenden Krisen und globalen Unsicherheiten verstärken das Informationsbedürfnis: 35 % informieren sich heute mehr über die Nachrichtenlage als noch vor drei Jahren.
Blick in die Zukunft:
- Die Zukunftsaussichten für Deutschland in den kommenden fünf Jahren bewerten 41 % der Deutschen (sehr) pessimistisch, nur 4 % sehr optimistisch. Deutlich positiver fällt das Bild jedoch bei Menschen aus, die in einem stabilen nachbarschaftlichen Austausch Halt finden: 71 % von ihnen blicken optimistischer in die Zukunft. Das verdeutlicht, wie stark soziale Bindung Zuversicht fördert.
- Nachbarschaftlicher Austausch gibt in Krisenzeiten Stabilität und Halt: 60 % erleben ihn zumindest teilweise oder (sehr) stark als Unterstützung. Besonders zeigt sich dies bei engem Kontakt im Wohnumfeld - 79 % derjenigen mit sehr engem Austausch empfinden diesen als (sehr) starke Stütze in herausfordernden Zeiten.
- Hoffnung schöpfen viele Menschen (61 %) vor allem im persönlichen Umfeld durch Familie und Freund:innen. Auch die Nachbarschaft trägt dazu bei: 23 % der Deutschen sehen in ihr einen Hoffnungsträger - und fast die Hälfte jener, die ein sehr positives Zusammenleben erleben, nennt die Nachbarschaft als zentrale Hoffnungsquelle.
Engagement im EDEKA-Verbund
Seit Jahrzehnten fördert und stärkt der EDEKA-Verbund durch vielfältige Angebote das nachbarschaftliche Engagement und hat sich als feste Größe in der Förderung von Gemeinschaft etabliert. Die EDEKA-Kaufleute sind dabei integrativer Teil der Nachbarschaften, sie kennen ihre Kund:innen und engagieren sich auf vielfältige Art und Weise mit lokalen und regionalen Projekten vor Ort, um ein intaktes Zusammenleben, die Basis einer sozialen Gesellschaft, zu fördern. Die Ergebnisse des aktuellen EDEKA-Nachbarschaftsbarometers zeigen: Für viele Menschen ist die eigene Nachbarschaft eine wichtige Stütze - sie gibt Halt, Orientierung und Hoffnung. Genau hier setzen die EDEKA-Märkte an: Als tägliche Anlaufstelle vor Ort schaffen sie Räume für Begegnung und Austausch und bieten zudem konkrete Impulse, wie Menschen ihre Nachbarschaft aktiv mitgestalten können - sei es durch lokale Aktionen, Aushänge oder nachbarschaftliche Feste. Denn dort, wo Menschen füreinander da sind, entsteht echte Stabilität - und EDEKA unterstützt genau das.
Weitere Informationen zum EDEKA-Nachbarschaftsbarometer 2025: www.nachbarschaftsbarometer.edeka (https://verbund.edeka/verantwortung/handlungsfelder/gesellschaft/nachbarschaftliches-engagement/edeka-nachbarschaftsbarometer/edeka-nachbarschaftsbarometer-2025/nachbarschaftsbarometer_2025_startseite.html)
* Grundlage der dargestellten Informationen ist eine von der EDEKA-Zentrale in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Bilendi & respondi durchgeführte Onlinebefragung. Diese stellt eine Folgebefragung der Studien aus den letzten fünf Jahren dar. In diesem Jahr wurde zusätzlich der Themenbereich "Zukunftsängste der Deutschen" näher beleuchtet. Die bevölkerungsrepräsentative Befragung umfasste 1.086 Teilnehmer:innen und fand vom 03.06. bis zum 16.06.2025 statt. Bei den hier aufgeführten Zahlenangaben in Prozent handelt es sich um gerundete Werte.
EDEKA - Deutschlands erfolgreichste Unternehmer-Initiative
Das Profil des mittelständisch und genossenschaftlich geprägten EDEKA-Verbunds basiert auf dem erfolgreichen Zusammenspiel dreier Stufen: Bundesweit verleihen rund 3.200 selbstständige Kaufleute EDEKA ein Gesicht. Sie übernehmen auf Einzelhandelsebene die Rolle des Nahversorgers, der für Lebensmittelqualität und Genuss steht. Unterstützt werden sie von sieben regionalen Großhandelsbetrieben, die täglich frische Ware in die EDEKA-Märkte liefern und darüber hinaus von Vertriebs- bis zu Expansionsthemen an ihrer Seite stehen. Die Koordination der EDEKA-Strategie erfolgt in der Hamburger EDEKA-Zentrale. Sie steuert das nationale Warengeschäft ebenso wie die erfolgreiche Kampagne "Wir lieben Lebensmittel" und gibt vielfältige Impulse zur Realisierung verbundübergreifender Ziele. Mit dem Tochterunternehmen Netto Marken-Discount setzt sie darüber hinaus erfolgreiche Akzente im Discountgeschäft. Fachhandelsformate wie trinkgut, NATURKIND oder budni, die Kooperation mit dem online-basierten Lieferdienst Picnic und das Großverbrauchergeschäft mit dem EDEKA Foodservice runden das breite Leistungsspektrum des Unternehmensverbunds ab. EDEKA erzielte 2024 mit rund 10.900 Märkten und rund 413.000 Mitarbeiter:innen einen Umsatz von 75,3 Mrd. Euro. Mit mehr als 19.200 Auszubildenden ist EDEKA einer der führenden Ausbilder in Deutschland.
Pressekontakt:
EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG
Unternehmenskommunikation
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- Repräsentative EDEKA-Umfrage beleuchtet zum 6. Mal das Thema "Nachbarschaft in Deutschland"
- Mehrheit der Deutschen bewertet nachbarschaftliches Zusammenleben als (sehr) gut (69 %)
- Zukunftsängste: 57 % sehen die aktuelle Lage in Deutschland und der Welt als Krisenzustand
- Rund zwei Drittel der Befragten erleben Nachbarschaft als stabilisierende Kraft in Krisenzeiten (60 %, bei sehr engem Kontakt: 79 %)
Globale Krisen, politische Unsicherheit und wirtschaftliche Sorgen prägen aktuell das Leben vieler Menschen. Umso wichtiger werden verlässliche Bezugspunkte im direkten Umfeld - allen voran die eigene Nachbarschaft. Die repräsentativen Ergebnisse des aktuellen EDEKA-Nachbarschaftsbarometers verdeutlichen, wie stabilisierend und hoffnungsspendend ein gutes Miteinander wirken kann - gerade dann, wenn das Weltgeschehen belastet. Das diesjährige Sonderthema "Zukunftsängste" zeigt, wie stark die allgemeine Unsicherheit empfunden wird: Mehr als die Hälfte aller Befragten (57 %) nehmen die derzeitige Lage in Deutschland und der Welt als Krisenzustand wahr. Gerade deshalb bleibt die Nachbarschaft für viele ein wichtiger Halt im Alltag, denn die Mehrheit (60 %) erlebt den Austausch mit Nachbar:innen als stabilisierende Kraft in Krisenzeiten.
Das Zusammenleben in der Nachbarschaft wird von den Deutschen weiterhin überwiegend positiv bewertet: 69 % empfinden das Miteinander als (sehr) gut (im Vorjahr 73 %). Damit bleibt die Nachbarschaft ein bedeutender sozialer Bezugspunkt. Die Intensität des Kontakts variiert dabei: 22 % der Befragten haben einen (sehr) engen Austausch mit der Nachbarschaft und nur 6 % gar keinen Kontakt. Auffällig ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern: 26 % der Männer pflegen (sehr) engen nachbarschaftlichen Kontakt, bei den Frauen sind es nur 17 %.
Sonderthema 2025: Wie stark prägen Zukunftsängste den Alltag - und welchen Halt bietet die Nachbarschaft?
Der Sonderteil des diesjährigen Nachbarschaftsbarometers beleuchtet das Thema "Zukunftsängste" und fragt, inwieweit ein nachbarschaftlicher Austausch in herausfordernden Zeiten Halt, Stabilität und Zuversicht im Alltag geben kann.
Zukunftsängste:
- Rund zwei Drittel der Befragten blicken aufgrund des anhaltenden Kriegs in der Ukraine mit Sorge in die nahe Zukunft. Auch andere internationale politische Entwicklungen verunsichern: 60 % empfinden die Rolle und das Verhalten der Trump-Regierung als bedrohlich, fast jede:r Zweite fürchtet das Erstarken rechtspopulistischer Parteien in Europa und die gesellschaftlichen Folgen.
- Mit Blick auf die kommenden Jahre fürchten viele Deutsche konkrete gesellschaftliche und politische Entwicklungen: 49 % finanzielle Unsicherheit, 45 % eine militärische Beteiligung Deutschlands an Kriegsgeschehen und 42 % die Folgen des Klimawandels. Besonders hoch ist die Angst vor finanzieller Instabilität bei den 16- bis 29-Jährigen (61 % im Vergleich zu 42 % bei 50- bis 75-Jährigen).
- 29 % der Befragten haben (sehr) starke Angst vor der nahen Zukunft. Jüngere sind dabei häufiger betroffen (38 % im Vergleich zu 26 % bei 50- bis 75-Jährigen).
Vorsorge und Informationsverhalten:
- Viele Menschen treffen bereits Vorkehrungen für mögliche Krisen: 24 % lagern Lebensmittel-Grundvorräte, 23 % halten wichtige Dokumente griffbereit, 31 % schließen künftige Vorsorge nicht aus.
- Die anhaltenden Krisen und globalen Unsicherheiten verstärken das Informationsbedürfnis: 35 % informieren sich heute mehr über die Nachrichtenlage als noch vor drei Jahren.
Blick in die Zukunft:
- Die Zukunftsaussichten für Deutschland in den kommenden fünf Jahren bewerten 41 % der Deutschen (sehr) pessimistisch, nur 4 % sehr optimistisch. Deutlich positiver fällt das Bild jedoch bei Menschen aus, die in einem stabilen nachbarschaftlichen Austausch Halt finden: 71 % von ihnen blicken optimistischer in die Zukunft. Das verdeutlicht, wie stark soziale Bindung Zuversicht fördert.
- Nachbarschaftlicher Austausch gibt in Krisenzeiten Stabilität und Halt: 60 % erleben ihn zumindest teilweise oder (sehr) stark als Unterstützung. Besonders zeigt sich dies bei engem Kontakt im Wohnumfeld - 79 % derjenigen mit sehr engem Austausch empfinden diesen als (sehr) starke Stütze in herausfordernden Zeiten.
- Hoffnung schöpfen viele Menschen (61 %) vor allem im persönlichen Umfeld durch Familie und Freund:innen. Auch die Nachbarschaft trägt dazu bei: 23 % der Deutschen sehen in ihr einen Hoffnungsträger - und fast die Hälfte jener, die ein sehr positives Zusammenleben erleben, nennt die Nachbarschaft als zentrale Hoffnungsquelle.
Engagement im EDEKA-Verbund
Seit Jahrzehnten fördert und stärkt der EDEKA-Verbund durch vielfältige Angebote das nachbarschaftliche Engagement und hat sich als feste Größe in der Förderung von Gemeinschaft etabliert. Die EDEKA-Kaufleute sind dabei integrativer Teil der Nachbarschaften, sie kennen ihre Kund:innen und engagieren sich auf vielfältige Art und Weise mit lokalen und regionalen Projekten vor Ort, um ein intaktes Zusammenleben, die Basis einer sozialen Gesellschaft, zu fördern. Die Ergebnisse des aktuellen EDEKA-Nachbarschaftsbarometers zeigen: Für viele Menschen ist die eigene Nachbarschaft eine wichtige Stütze - sie gibt Halt, Orientierung und Hoffnung. Genau hier setzen die EDEKA-Märkte an: Als tägliche Anlaufstelle vor Ort schaffen sie Räume für Begegnung und Austausch und bieten zudem konkrete Impulse, wie Menschen ihre Nachbarschaft aktiv mitgestalten können - sei es durch lokale Aktionen, Aushänge oder nachbarschaftliche Feste. Denn dort, wo Menschen füreinander da sind, entsteht echte Stabilität - und EDEKA unterstützt genau das.
Weitere Informationen zum EDEKA-Nachbarschaftsbarometer 2025: www.nachbarschaftsbarometer.edeka (https://verbund.edeka/verantwortung/handlungsfelder/gesellschaft/nachbarschaftliches-engagement/edeka-nachbarschaftsbarometer/edeka-nachbarschaftsbarometer-2025/nachbarschaftsbarometer_2025_startseite.html)
* Grundlage der dargestellten Informationen ist eine von der EDEKA-Zentrale in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Bilendi & respondi durchgeführte Onlinebefragung. Diese stellt eine Folgebefragung der Studien aus den letzten fünf Jahren dar. In diesem Jahr wurde zusätzlich der Themenbereich "Zukunftsängste der Deutschen" näher beleuchtet. Die bevölkerungsrepräsentative Befragung umfasste 1.086 Teilnehmer:innen und fand vom 03.06. bis zum 16.06.2025 statt. Bei den hier aufgeführten Zahlenangaben in Prozent handelt es sich um gerundete Werte.
EDEKA - Deutschlands erfolgreichste Unternehmer-Initiative
Das Profil des mittelständisch und genossenschaftlich geprägten EDEKA-Verbunds basiert auf dem erfolgreichen Zusammenspiel dreier Stufen: Bundesweit verleihen rund 3.200 selbstständige Kaufleute EDEKA ein Gesicht. Sie übernehmen auf Einzelhandelsebene die Rolle des Nahversorgers, der für Lebensmittelqualität und Genuss steht. Unterstützt werden sie von sieben regionalen Großhandelsbetrieben, die täglich frische Ware in die EDEKA-Märkte liefern und darüber hinaus von Vertriebs- bis zu Expansionsthemen an ihrer Seite stehen. Die Koordination der EDEKA-Strategie erfolgt in der Hamburger EDEKA-Zentrale. Sie steuert das nationale Warengeschäft ebenso wie die erfolgreiche Kampagne "Wir lieben Lebensmittel" und gibt vielfältige Impulse zur Realisierung verbundübergreifender Ziele. Mit dem Tochterunternehmen Netto Marken-Discount setzt sie darüber hinaus erfolgreiche Akzente im Discountgeschäft. Fachhandelsformate wie trinkgut, NATURKIND oder budni, die Kooperation mit dem online-basierten Lieferdienst Picnic und das Großverbrauchergeschäft mit dem EDEKA Foodservice runden das breite Leistungsspektrum des Unternehmensverbunds ab. EDEKA erzielte 2024 mit rund 10.900 Märkten und rund 413.000 Mitarbeiter:innen einen Umsatz von 75,3 Mrd. Euro. Mit mehr als 19.200 Auszubildenden ist EDEKA einer der führenden Ausbilder in Deutschland.
Pressekontakt:
EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG
Unternehmenskommunikation
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E-Mail: presse@edeka.de
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