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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen eines Feiertags geschlossen.

TAGESTHEMA

Ein Bundesrichter hat dem dänischen Windenergieunternehmen Orsted erlaubt, den Bau eines Offshore-Windkraftprojekts in der Nähe von Rhode Island wieder aufzunehmen und damit eine einstweilige Verfügung gegen die Entscheidung der Trump-Administration erlassen, das Projekt zu stoppen. In einer zweiseitigen Verfügung des US-Bezirksgerichts heißt es, dass "Revolution Wind" die Erfolgsaussichten für die zugrunde liegenden Ansprüche nachgewiesen habe. Das US-Innenministerium, das im vergangenen Monat den Baustopp für das Projekt verhängt hatte, reagierte zunächst nicht auf eine Bitte um eine Stellungnahme. Die Behörde hatte behauptet, das Projekt "Revolution Wind" werfe Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit auf, ohne jedoch Einzelheiten zu nennen. Das Verteidigungsministerium war zuvor zu dem Projekt konsultiert worden und hatte dessen Fortführung genehmigt. Orsted besitzt das Projekt gemeinsam mit einer Einheit der Investmentfirma BlackRock und hat nach eigenen Angaben bereits 5 Milliarden Dollar investiert, das zu 80 Prozent fertiggestellt ist. Revolution Wind soll Strom für mehr als 350.000 Haushalte in Rhode Island und Connecticut liefern.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

08:00 DE/Tui AG, Zwischenbericht Pre-Close

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
  09:15 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE: 49,6 
     zuvor:  49,8 
     Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 49,7 
     zuvor:  49,8 
 
     Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE: 50,1 
     zuvor:  50,4 
 
- DE 
  09:30 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE: 49,5 
     zuvor:  49,3 
     Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 50,7 
     zuvor:  50,5 
 
     Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE: 50,0 
     zuvor:  49,8 
 
- SE 
  09:30 Sveriges Riksbank, Ergebnis der Sitzung des geldpolitischen Rats 
     PROGNOSE: 2,00% 
     zuvor:  2,00% 
 
- EU 
  10:00 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
     (1. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE: 50,5 
     zuvor:  50,5 
 
     Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
     (1. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE: 50,7 
     zuvor:  50,7 
     Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 51,0 
     zuvor:  51,0 
 
- GB 
  10:30 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE: 53,5 
     zuvor:  54,2 
 
     Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE: 47,2 
     zuvor:  47,0 
 
- US 
  14:30 Leistungsbilanz 2Q 
     PROGNOSE:  -256,20 Mrd US-Dollar 
     1. Quartal: -450,17 Mrd US-Dollar 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI Service 
     (1. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE: 54,0 
     zuvor:  54,5 
 
     Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE: 52,7 
     zuvor:  53,0 
 
  16:00 NAR, Verkauf bestehender Häuser August 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  +2,0% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
Index            zuletzt +/- % 
DAX Futures        23.725,00 +0,1% 
E-Mini-Future S&P-500   6.693,40  unv. 
E-Mini-Future Nasdaq-100 24.760,00  unv. 
Nikkei-225 (Tokio)    FEIERTAG 
Hang-Seng (Hongk.)    26.071,44 -1,0% 
Shanghai-Comp.       3.781,04 -1,2% 
 
Montag: 
DAX        23.527,05 -0,5% 
DAX-Future    23.719,00 -0,3% 
XDAX       23.585,48 +0,2% 
MDAX       30.153,71 -0,1% 
TecDAX       3.628,26 -0,1% 
SDAX       16.944,87 +0,0% 
Euro-Stoxx-50   5.442,05 -0,3% 
Stoxx-50      4.595,59 -0,0% 
Dow-Jones     46.381,54 +0,1% 
S&P-500      6.693,75 +0,4% 
Nasdaq Composite 22.788,98 +0,7% 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften mit kleinen Aufschlägen in den Handel am Dienstag starten. Neue Rekordhochs an der Wall Street stützen die Stimmung. Im Blick stand der Technologiesektor, nachdem Nvidia angekündigt hatte, 100 Milliarden Dollar in das KI-Unternehmen OpenAI zu investieren. An Konjunkturdaten steht die Veröffentlichung von Einkaufsmanagerindizes auf beiden Seiten des Atlantiks im Fokus. Der wichtigste Termin der Woche steht aber erst am Freitag an, wenn der Kernindex der persönlichen US-Konsumausgaben für August veröffentlicht wird. Dieser ist im Vergleich zum weniger umfassenden Verbraucherpreisindex das favorisierte Inflationsmaß der Fed.

Rückblick: Händler sprachen von einem impulsarmen Geschäft. In Mailand stieg der FTSE-MIB gegen die Tagestendenz leicht, nachdem die Ratingagentur Fitch die Bonitätsnote Italiens von BBB auf BBB+ erhöht hatte. Leicht bremsend wirkte der Euro, der sich wieder seinem Vierjahreshoch näherte und europäische Exporte verteuert. Novo Nordisk reagierten negativ auf die Nachricht, dass der US-Pharmariese Pfizer mit dem Kauf von Metsera für bis zu 7,3 Milliarden Dollar in den Markt für Abnehmmittel einsteigt. Damit droht den Dänen neben Eli Lilly ein weiterer Konkurrent. Novo Nordisk gaben um 1,4 Prozent nach. Aktien von Fluggesellschaften wurden verkauft, weil ein Cyberangriff auf einigen der größten Flughäfen Europas weiter für Behinderungen sorgte. IAG verloren 1,4 Prozent, ebenso Lufthansa. Air France-KLM büßten 1,2 Prozent ein. Mit den anhaltenden gegenseitigen Angriffen im Krieg Russlands gegen die Ukraine legten Aktien von Rüstungsunternehmen zu. Rheinmetall verteuerten sich um 0,6 Prozent, Hensoldt legten um 5,9, Leonardo um 3,9, Renk um 6,2 oder Thales um 1,5 Prozent zu.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Leichter - Autoaktien bremsten den DAX, nachdem die Porsche AG mit einem überraschenden Strategieschwenk gekoppelt mit einer Gewinnwarnung aufgewartet hatte. Fast symbolhaft musste - wie schon länger beschlossen - die Aktie zu Wochenbeginn ihren Platz im DAX räumen und gehört nun dem MDAX an. Porsche AG verloren 7,2 Prozent, Porsche Holding, die weiter dem DAX angehören, 8,2 Prozent. Die VW-Aktie knickte um 7,1 Prozent ein. BMW büßten 1,1 Prozent ein, Mercedes-Benz 1,3 Prozent. Die Porsche AG reagiert auf die schleppende Nachfrage nach Elektroautos mit einer Anpassung seiner Produktstrategie mit neuen bzw. länger produzierten Verbrennerfahrzeugen und rechnet deswegen mit erheblichen Kosten. Dies wird auch VW zu spüren bekommen. Neben der Porsche AG mussten auch Sartorius ihren Platz im DAX freimachen. Dem DAX gehören dafür nun Gea und Scout24 an. Gea verteuerten sich um 2,5 Prozent, Scout24 um 2,4 Prozent. Sartorius gingen 0,2 Prozent höher um.

XETRA-NACHBÖRSE

Sonderbewegungen bei deutschen Aktien waren nicht zu beobachten. So zeigten sich auch die Windenergietitel Nordex und Energiekontor unauffällig. Der Kurs des dänischen Windenergieunternehmens Orsted zog dagegen kräftig an. Nach einem Xetra-Schlusskurs von 14,79 Euro, wurde das Papier auf den Handelsplattformen Lang & Schwarz und Tradegate rund 10 Prozent höher gestellt. Am Abend war bekannt geworden, dass ein US-Bezirksgericht den Dänen erlaubt, den Bau eines Offshore-Windkraftprojekts in der Nähe von Rhode Island wieder aufzunehmen. Es erließ damit eine einstweilige Verfügung gegen die Entscheidung der Trump-Administration, das Projekt zu stoppen.

USA - AKTIEN

Freundlich - Die Marktteilnehmer setzten weiter auf sinkende US-Zinsen. Hinzu kam KI-Fantasie, die Aktien aus dem Technologiesektor mit einem Branchenplus von 4,0 Prozent klar zu den Tagesgewinnern machte. Der Stimmung zuträglich war außerdem Zuversicht im Hinblick auf künftige US-chinesische Handelsvereinbarungen, nachdem es Fortschritte beim Umgang mit dem US-Geschäft von TikTok gibt. Das KI-Flaggschiff Nvidia heizte die KI-Fantasie an mit der Nachricht einer Zusammenarbeit mit OpenAI. Im Zuge dessen wird Nvidia bis zu 100 Milliarden Dollar in den KI-Entwickler investieren. Nvidia verteuerten sich um 3,9 Prozent. Apple zogen erneut kräftig an um 4,3 Prozent auf 256,08 Dollar. Für Schwung sorgten jüngste Berichte über ein gutes Bestellaufkommen nach dem neuen iPhone 17. Dazu erhöhte das Analysehaus Wedbush sein Kursziel auf 310 von 270 Dollar. Metsera machten einen Satz um gut 60 Prozent. Der Pharmariese Pfizer übernimmt den Hersteller von Medikamenten zur Adipositasbehandlung für 7,3 Milliarden Dollar und macht damit Eli Lilly (+0,4%) und Novo Nordisk Konkurrenz. Pfizer schlossen unverändert. Oracle gewannen 6,3 Prozent. Stützend wirkte ein Bloomberg-Bericht, wonach sich das Datenbanksoftwareunternehmen in Gesprächen mit Meta Platforms über einen 20 Milliarden Dollar schweren Cloud-Auftrag befinden soll. Dazu hatte US-Präsident Trump gesagt, er habe mit Chinas Präsident Xi Jinping eine Vereinbarung über eine US-Übernahme des US-Geschäfts von TikTok gefunden, an der Oracle beteiligt wäre. Derweil wird Oracle künftig von zwei Co-CEOs geführt. Die aktuelle Unternehmenschefin Safra Catz wird Executive Vice Chair des Oracle-Boards, das von Gründer Larry Ellison geführt wird.

USA - ANLEIHEN

Am Anleihemarkt tat sich wenig, die Zehnjahresrendite verharrte bei etwa 4,14 Prozent. Einerseits sagte der Präsident der Atlanta-Fed, Raphael Bostic, die Risiken einer schwächeren Beschäftigungsentwicklung seien gestiegen, aber die erhöhte Inflation sei nach wie vor ein ernstes Problem. Auf der anderen Seite warb Stephen Miran in seiner ersten Rede als Fed-Gouverneur für signifikante Zinssenkungen. Insgesamt blieb die Zinssenkungsfantasie damit intakt.

DEVISENMARKT

Devisen     zuletzt    +/- % 0:00 Vortag  Mo, 18:00  % YTD 
EUR/USD     1,1802    +0,0%    1,1800   1,1773 +13,4% 
EUR/JPY     174,42    +0,1%    174,33   174,06  +6,7% 
EUR/CHF     0,9352    -0,0%    0,9355   0,9342  -0,6% 
EUR/GBP     0,8735    +0,0%    0,8734   0,8719  +5,4% 
USD/JPY     147,78    +0,0%    147,74   147,83  -6,0% 
GBP/USD     1,3512    -0,0%    1,3512   1,3503  +7,6% 
USD/CNY     7,1092    -0,0%    7,1101   7,1091  -1,4% 
USD/CNH     7,1153    -0,0%    7,1166   7,1179  -3,0% 
AUS/USD     0,6590    -0,1%    0,6597   0,6589  +6,5% 
Bitcoin/USD 112.818,50    -0,2%  113.055,60 112.854,70 +22,0% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar gab nach, der Euro stieg auf 1,1800 Dollar und näherte sich seinem jüngsten Vierjahreshoch. Weil in den USA mit weiter sinkenden Zinsen gerechnet wird, in der EU zunächst aber nicht, dürfte sich der Zinsvorteil des Dollar zum Euro verringern, so Marktteilnehmer zur Schwäche des Dollars.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.    +/- %   +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     61,94    62,28    -0,5%    -0,34 -13,3% 
Brent/ICE     66,21    66,57    -0,5%    -0,36 -10,9% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise bewegten sich nur sehr wenig, sie gaben minimal nach.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag    +/- %   +/- USD  % YTD 
Gold      3.750,07   3.749,25    +0,0%    0,82 +40,4% 
Silber      44,09    44,05    +0,1%    0,04 +49,2% 
Platin     1.202,92   1.204,26    -0,1%    -1,34 +36,9% 
Kupfer       4,63     4,63    -0,0%    0,00 +12,7% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Perspektive weiter sinkender Zinsen trieb das Gold auf neue Rekordhochs, weil es dadurch als Anlage relativ an Attraktivität gewinnt. Das neue Allzeithoch liegt nun bei 3.752 Dollar. Zuletzt kostete die Feinunze 3.746 Dollar, 1,7 Prozent mehr als am Freitag.

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

EU - Währungspolitik

EZB-Ratsmitglied Joachim Nagel ist nach eigener Aussage nicht über die jüngste Aufwertung des Euro besorgt. Bei einer Veranstaltung sagte er, zwar habe die preisliche Wettbewerbsfähigkeit gelitten, aber nicht so stark, wie ein Blick auf den Wechselkurs zum Dollar nahe lege. Zwar habe der Euro gegenüber dem Dollar seit Jahresbeginn um 12,5 Prozent aufgewertet, aber gegenüber einem Kreis von 18 Partnerwährungen nur um 5,5 Prozent und gegenüber 41 Partnerwährungen um 6,2 Prozent.

USA - Geldpolitik

Stephen Miran hat in seiner ersten Rede als Fed-Gouverneur für signifikante Zinssenkungen geworben. Diese seien nötig, um einen unnötigen Schaden für den Arbeitsmarkt zu verhindern. Er unterstützt damit Forderungen von US-Präsident Donald Trump nach deutlich niedrigeren Zinsen. Miran, der in einer nie dagewesenen Doppelrolle seinen Posten als Chef des wirtschaftlichen Beratungsgremium des Weißen Hauses ruhen lässt, sagte , dass Änderungen der US-Wirtschaftspolitik in diesem Jahr den theoretischen neutralen Zinssatz gedrückt hätten, bei dem die Wirtschaft im Gleichgewicht sei.

USA / DISNEY

Die abgesetzte Late-Night-Show des Moderators Jimmy Kimmel wird ab Dienstag wieder auf dem US-Sender ABC ausgestrahlt. Das teilte der ABC-Mutterkonzern Disney mit, der die Sendung vor wenigen Tagen nach Äußerungen des Moderators über die Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk auf unbestimmte Zeit abgesetzt hatte.

HEINEKEN

kauft von einem Unternehmen mit Sitz in Costa Rica Getränke- und Einzelhandelsgeschäfte im Wert von 3,2 Milliarden US-Dollar, um seine Präsenz in Mittelamerika auszubauen.

NVIDIA

Nvidia und OpenAI arbeiten künftig zusammen. Die beiden US-Unternehmen, die maßgeblich die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz vorantreiben, haben eine Partnerschaft geschlossen, die einen massiven Ausbau von Datenzentren und eine Investition des Chipherstellers von etwa 100 Milliarden Dollar in das KI-Startup vorsieht.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 23, 2025 01:30 ET (05:30 GMT)

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