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Künstliche Intelligenz kostet mehr, als sie einbringt. Laut Bain droht bis 2030 ein Milliardenloch mit fatalen Folgen für die Branche.Der massive Ausbau von Rechenzentren für Künstliche Intelligenz stößt auf eine zentrale Hürde: fehlende Einnahmen. Laut einer neuen Studie von Bain & Company müssen Anbieter wie OpenAI, Google oder DeepSeek bis 2030 jährlich rund 2 Billionen US-Dollar erwirtschaften, um die steigenden Kosten für Rechenleistung und Infrastruktur zu decken. Die Berater erwarten jedoch, dass die Branche rund 800 Milliarden US-Dollar hinter diesem Ziel zurückbleibt. "Wenn die aktuellen Skalierungsgesetze gelten, wird Künstliche Intelligenz die globalen Lieferketten zunehmend …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE