
Bitcoin galt bisher als direkter Gegenspieler zu den traditionellen Zentralbanken, doch eine neue Studie der Deutschen Bank könnte diese Sichtweise grundlegend verändern. Die deutschen Finanzexperten sehen die Möglichkeit, dass Notenbanken weltweit bis 2030 Bitcoin als strategische Reserve neben Gold einsetzen könnten. Diese Entwicklung würde einen historischen Wandel in der Geldpolitik bedeuten und könnte massive Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben.
Bitcoin als neues strategisches Asset für Zentralbanken
Die Deutsche Bank hat in ihrer aktuellen Analyse eine bemerkenswerte Prognose veröffentlicht. Die Analysten Laboure und Siazon argumentieren, dass der wachsende Investitionsbedarf in Währungsreserven Zentralbanken dazu veranlassen könnte, nicht nur auf Gold, sondern auch auf Bitcoin als hartes Asset zu setzen. "Die Nachfrage der Zentralbanken nach Gold ist trotz steigender Reserven weiterhin hoch", schrieben die Experten in ihrer Studie.

Als Haupttreiber für diese potenzielle Entwicklung identifiziert die Deutsche Bank mehrere Faktoren: hohe Inflation, geopolitische Instabilität und die zunehmende Unabhängigkeit vom Dollar, kombiniert mit fortschreitenden Bemühungen zur Krypto-Regulierung. Diese Umstände haben die Behörden dazu veranlasst, ihre Reservezusammensetzung grundlegend zu überdenken. "Bis 2030 besteht die Möglichkeit, dass sowohl Gold als auch Bitcoin in den Bilanzen der Zentralbanken koexistieren", so das Fazit der Deutschen Bank.
Erste konkrete Schritte: Tschechische Zentralbank als Vorreiter
Die Theorie der Deutschen Bank ist nicht nur Spekulation - erste Zentralbanken zeigen bereits konkretes Interesse an Bitcoin-Investitionen. Die tschechische Zentralbank CNB steht möglicherweise kurz vor einem historischen Schritt. Gouverneur Aleš Michl hatte dem Aufsichtsrat den Vorschlag vorgelegt, die strategischen Reserven des Landes zu diversifizieren und auch in Bitcoin zu investieren.
In einem Interview mit der Financial Times erklärte Michl seine Motivation: "Für die Diversifizierung von unseren Assets scheint Bitcoin nützlich zu sein." Sollte sich der ehemalige Investmentbanker mit seinem Antrag durchsetzen, könnten bis zu fünf Prozent der Zentralbankreserven - das entspricht etwa 7 Milliarden Euro - in Bitcoin fließen. Diese Entwicklung könnte einen Dominoeffekt auslösen und andere Notenbanken weltweit dazu ermutigen, ähnliche Schritte zu unternehmen.
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