Laut einer neuen Studie von Regula, einem weltweit tätigen Entwickler von Lösungen zur Identitätsprüfung (IDV) und forensischen Geräten, sind mangelnde Integration und Orchestrierung für 43 der befragten Organisationen die größte Herausforderung, während nahezu der gleiche Anteil (44 %) genau diese Fähigkeiten ganz oben auf der Wunschliste für ein ideales Setup sieht. Die Daten deuten auf einen Wendepunkt hin: Unternehmen erkennen nun, dass fragmentierte IDV-Tools die neue Schwachstelle sind.
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According to Regula research, nearly half of businesses struggle with lack of orchestration and integration of different IDV tools
Dieses nahezu perfekte Gleichgewicht offenbart eine einfache Wahrheit: Orchestrierung, d. h. die Verknüpfung aller Schritte der Identitätsprüfung zu einem einzigen, nahtlosen Prozess, die einst als wünschenswert galt, ist zu einer kritischen Anforderung geworden.
"Viele Unternehmen tun sich nicht schwer, weil es ihnen an IDV-Tools mangelt, sondern weil sie zu viele haben", so Ihar Kliashchou, Chief Technology Officer bei Regula. "Jede zusätzliche Komponente erhöht Kosten, Reibung und Komplexität und letztendlich das Risiko. Unternehmen wissen, dass Orchestrierung die Antwort ist. Ohne sie bleibt die Identitätsprüfung fragmentiert und anfällig für Betrüger, die Schwachstellen ausnutzen beispielsweise indem sie unterschiedliche Identitäten durch unverbundene Prüfungen schleusen. Zwar mag jedes Tool für sich genommen funktionieren, aber das System als Ganzes überprüft nie den gesamten Prozess."
Schwachstellen nach Sektoren und Regionen
Orchestrierungslücken gehören in allen befragten Branchen zu den drei größten Problemen. Zum Beispiel:
- KryptoFirmen sind am schlimmsten betroffen: 49 nennen Schwierigkeiten bei der Orchestrierung von IDV als größtes Hindernis aufgrund von Reifegradlücken.
- Banken (47 %) tun sich vorwiegend mit der Integration von Tools schwer, bedingt durch die Vorherrschaft veralteter Drittpartei-Systeme und isolierte Anwendungen.
- Fintech-Unternehmen (50 %) sagen, dass ihr Hauptanliegen eine fragmentierte Nutzererfahrung ist, eine Folge der schnellen Skalierung ihres Geschäfts und dem sporadischen Hinzufügen neuer Services.
Regionale Unterschiede verleihen der Studie Nuancen:
- In den USA geben 53 der Unternehmen fragmentierte Customer Journeys als das Hauptproblem an.
- In Deutschland und Singapur deuten jeweils 46 auf eine fehlgeschlagene Integration hin.
- In den VAE haben 45 am meisten mit Orchestrierungs- und Automatisierungsproblemen zu kämpfen.
Das Muster verstärkt sich mit zunehmender Unternehmensgröße: Unternehmen, die jährlich mehr als 5 Millionen US-Dollar durch Betrug verlieren, geben fast doppelt so häufig Orchestrierung als Hauptproblem an wie Unternehmen mit geringeren Verlusten.
Der vollständige Bericht zum Herunterladen
Diese Ergebnisse sind Teil der neuen Umfrage von Regula unter Unternehmen in den USA, Europa, Asien und dem Nahen Osten. Der vollständige Bericht Identity Verification 2025: 5 Threats and 5 Opportunities steht zum Herunterladen auf der Website von Regula zur Verfügung.
Über Regula
Regula ist ein weltweiter Entwickler von forensischen Geräten und Lösungen zur Identitätsprüfung. Mit unserer mehr als 30-jährigen Erfahrung in der forensischen Forschung und der weltweit größten Bibliothek von Dokumentenvorlagen entwickeln wir bahnbrechende Technologien zur Überprüfung von Dokumenten und biometrischen Daten. Unsere Hardware- und Softwarelösungen ermöglichen es mehr als 1.000 Organisationen und 80 Grenzkontrollbehörden weltweit, ihren Kunden einen erstklassigen Service zu bieten, ohne Kompromisse bei der Sicherheit oder Geschwindigkeit einzugehen. Regula wird im Gartner® Magic Quadrant for Identity Verification 2025 geführt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.regulaforensics.com.
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